26.01.2022, 08:44 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2024, 10:22 PM von Rene345.)
Akt 4 - Auf Höhenflug
Himmelsgipfel
Fortschrittsbalken
Belohnung: Gildenarsenal! ✔
Relevantes
Nummer | Status | Auftrag | Fortschritt | Teilnehmer | Bericht |
#062 | Erledigt | Gebirgslandschaften | +10% |
Lorenzo di Cervino Valerian Grau Wernher Rothenstein | [Forumlink] |
#063 | Erledigt | Kammerjäger gesucht | +10% |
Arthur Felljäger Lilliana Pende Lya Morgenstern Niklas Morgenstern | [Forumlink] |
#066 | Erledigt | Thorjans Frühjahrsputz | +10% |
Archibald Cato Arthur Felljäger Leto Kynes Moreno di Vitale Wernher Rothenstein | [Forumlink] |
#067 | Erledigt | Himmlischer Außenposten | +5% |
Anton Schmidt Arthur Felljäger Paddy McGlinchey Rabastan Kurati | -/- |
#074 | Erledigt | Himmel und Erde | +10% |
Anton Schmidt Archibald Cato Elodie Fuchs Halil Al'Faris Valerian Grau Wernher Rothenstein | [Forumlink] |
#075 | Erledigt | Heulende Brücke | +5% |
Elodie Louise Fuchs Lewi Manuel Hohenfels Tristan Valerian Grau | [Forumlink] |
#081 | Erledigt | Rumoren in der Tiefe | +15% |
Anton Schmidt Konstantin Lind Leonora de Garcia Magdalena Meyer Tristan | -/- |
#082 | Erledigt | Fortsetzung der Ausgrabung | +5% |
Anton Schmidt Konstantin Lind Leonora de Garcia Rabastan Kurati Tristan | [Forumlink] |
#103 | Erledigt | Befreiung des Nordens | +5% |
Amir bin Rashid Elodie Louise Fuchs Ruben van Leuuwen Tristan Valerian Grau | [Forumlink] |
#104 | Erledigt | Schnee in der Wüste | +15% |
Alexandros Mavridis Doris Fabre Elicia Solís Elodie Louise Fuchs Halil Al'Faris Theresa Carpintera | [Forumlink] |
#105 | Erledigt | Tiefgreifende Entdeckung | +10% |
Alexandros Mavridis Elicia Solis Elodie Fuchs Valerian Grau | [Forumlink] |
❄ Finale ❄ Richtig Calt! 19. Januar 2024 (19 Uhr) Erledigt ✔ [Wikiartikel] |
Chronik
Einleitung: Himmelsgipfel
Die Himmelsgipfel befinden sich nördlich der Krähenfelsen und charakterisieren das längste Gebirgsmassiv der Insel. Sie bestehen aus allerhand Tälern und Gipfeln, die ineinander verschlungen sind und jedem einfachen Wanderer durch ihre steilen Felswände den Weg erschweren. Von der Küste bieten die Bergketten einen atemberaubenden Anblick, die jeden mutigen Besucher belohnen. Flüsse, Teiche und Seen durchziehen das Gebirge, welche für eine ausgeglichene Vegetation und einer großen Anzahl von Wasserfällen sorgen. Ein kompliziertes Höhlensystem untergräbt das gesamte Bergreich, welches mit Eisen- und Kohleadern vollgestopft sein soll. Seltsame Bauwerke und Ruinen befinden sich neben einem Kloster des Hl. Sôlerben in so manchen Höhen und verwundern bis heute zufällig vorbeikommende Wanderer. Niemand weiß so wirklich, was sich in diesen Ruinen alles befindet, möglicherweise riesige Schätze oder auch seltene Artefakte. Doch nur die mutigsten und klügsten werden irgendwann die Rätsel der Himmelsgipfel lösen können und dessen Geheimnissen auf den Grund gehen.
Schluss: Akt 4
Nachdem zunächst einige Übel in den Himmelsgipfeln, wie z.B. die unaufhörliche Spinnenbrut, dezimiert und ein neu errichteter Außenposten der Garnison von belagerten Räubern zurückerobert worden war, kamen unter der Erde allerlei Offenbarungen ans Tageslicht. Mehrere Ausgrabungen des Forschungshauses brachten antike Stätten ans Tageslicht, von denen einige deynistischer oder elementarer Natur waren, während andere anscheinend die alten Grabstätten der Nordamaren darstellten, die vor weniger als einem Jahrhundert wahrscheinlich die ersten waren, die in diesen Breitengraden aktiv waren. Die letzte Stätte zeigte den Forschern alte Kartenreliefs, die ihnen den Weg zu einer Insel ganz im Norden der Westwindinseln mit dem Namen 'Calt' wiesen. Doch offensichtlich waren nicht nur die Neu Corethoner vor kurzem in den Himmelsgipfeln aktiv gewesen. Um der Ursache eines erdbebenartigen Grollens auf die Spur zu kommen, das seit einiger Zeit die Berge heimsuchte, drangen die Kolonisten in tiefe Höhlensysteme vor. Dort entdeckten sie unter anderem das Labor eines Erdmagiers namens Vernant Krupik, der hier seine alchemistisch-blasphemischen Forschungen betrieb. Er experimentierte unter anderem mit Golems und offensichtlich auch mit der Erschaffung eigener Homunkuli, künstlicher Menschen, um seine Machenschaften voranzutreiben.
Der Magier Krupik wurde von unseren Ordensrittern gefasst und in die sicheren Hände der Weißenstein-Akademien übergeben, die nach dem Gesuchten fahndeten und ihn schließlich in Ketten legen konnte. Doch wie sich herausstellte, war der Schurke nur ein kleines Rädchen in diesem Mysterium, der Gehilfe eines weitaus gefährlicheren Genies. Der Drahtzieher entpuppte sich als der kalifatische Alchemist Zahar al Hamman, der seine Menschlichkeit längst abgelegt hatte und nur noch dem Fortschritt verpflichtet war - koste es, was es wolle. Getrieben von einem extrem kalten Winter, der selbst die eigene Heimat in Eis hüllt, folgten die mutigen Bürger der Kälte bis zur nördlichsten Insel Calt. Zahar al Hamman, den das Vermächtnis der Nordamaraner schon seit geraumer Zeit an diesen Ort geführt haben muss, machte sich die Eingeborenen zunutze, um ein Gerät zu entwickeln, welches die Wärmeenergie dieses Ortes anzapfte, um damit sein unheilvolles Laboratorium zu betreiben. Doch die Neu Corethoner waren bekanntlich aus hartem Holz geschnitzt. Sie durchkreuzten die Pläne des schwarzen Alchemisten und zerstörten eines seiner Werke, den ersten Feldversuch eines schrecklich mutierten Homunkulus. Der Schöpfer entkam im Eifer des Gefechts und schwor seine Rache, aber seine Machenschaften waren versiegt und die Wärme kehrte auf die Westwindinseln zurück. Damit war die verzwickte Reihe der Himmelsgipfel abgeschlossen und das Rätsel um die Gebirgskette um ein weiteres Kapitel erschlossen.
Der Magier Krupik wurde von unseren Ordensrittern gefasst und in die sicheren Hände der Weißenstein-Akademien übergeben, die nach dem Gesuchten fahndeten und ihn schließlich in Ketten legen konnte. Doch wie sich herausstellte, war der Schurke nur ein kleines Rädchen in diesem Mysterium, der Gehilfe eines weitaus gefährlicheren Genies. Der Drahtzieher entpuppte sich als der kalifatische Alchemist Zahar al Hamman, der seine Menschlichkeit längst abgelegt hatte und nur noch dem Fortschritt verpflichtet war - koste es, was es wolle. Getrieben von einem extrem kalten Winter, der selbst die eigene Heimat in Eis hüllt, folgten die mutigen Bürger der Kälte bis zur nördlichsten Insel Calt. Zahar al Hamman, den das Vermächtnis der Nordamaraner schon seit geraumer Zeit an diesen Ort geführt haben muss, machte sich die Eingeborenen zunutze, um ein Gerät zu entwickeln, welches die Wärmeenergie dieses Ortes anzapfte, um damit sein unheilvolles Laboratorium zu betreiben. Doch die Neu Corethoner waren bekanntlich aus hartem Holz geschnitzt. Sie durchkreuzten die Pläne des schwarzen Alchemisten und zerstörten eines seiner Werke, den ersten Feldversuch eines schrecklich mutierten Homunkulus. Der Schöpfer entkam im Eifer des Gefechts und schwor seine Rache, aber seine Machenschaften waren versiegt und die Wärme kehrte auf die Westwindinseln zurück. Damit war die verzwickte Reihe der Himmelsgipfel abgeschlossen und das Rätsel um die Gebirgskette um ein weiteres Kapitel erschlossen.