Kalimera, müde Wanderer…
Der Regen fällt noch, doch er trägt bereits das Echo der kommenden Trockenzeit. Die Flüsse schwellen an, tränken das Land, und doch weiß jeder Bauer, jeder Händler, jeder Fürst: Das Wasser bleibt nie lange. Bald wird die Erde wieder reißen, die Luft wird schwer von Staub sein, und jene, die sich nicht vorbereitet haben, werden betteln müssen.
Filá mou, meine Freunde,
nicht weit von den Straßen Pentas’ liegt ein Hof, der seit Generationen der Erde ihr Leben abringt. Seine Felder blühen noch, das Vieh trinkt aus vollen Trögen. Doch all das ist eine Illusion, eine Lüge, die nur der Regen am Leben hält. Denn die Zisterne, die einst die Wasservorräte des Hofes barg, liegt in Dunkelheit. Der Zufluss stockt, das Wasser ist unsicher geworden, und niemand kann sagen, warum.
Der Herr des Hofes hat euch gerufen. Vielleicht aus Verzweiflung, vielleicht aus Hoffnung.
Malaka, und damit willkommen Athalonier!
Die Laune der Abenteuer hat mich gepackt und deshalb wollte ich mich ebenfalls mal an einem Pen & Paper probieren. Wir spielen im Nostrischen Imperium und nutzen das gute Athalon-System über Foundry.
Zu Beginn suche ich vier Spieler, welche sich untereinander auf folgende Nationalitäten einigen. Ein Silventrumer, ein Sorridianer, ein Patrier, ein Nostrier. Ich freue mich über jeden interessierten Spieler und bitte seht mir Fehler nach, es ist ja erst der Beginn einer großen Ära!
Also, wollt ihr dem Landgut helfen und speist es mit frischem Wasser, oder lasst ihr den Bauern mit der brutzelnden Hitze allein? Euer Simon! |
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