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Umfrage: Wie soll das Handwerkssystem aussehen (Kombinationen möglich)?
Du hast keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
Haupt- und Nebenberuf
30.77%
8 30.77%
Punktekapazität
3.85%
1 3.85%
Vergessen
15.38%
4 15.38%
Spezialisierung
11.54%
3 11.54%
Keine Änderungen
38.46%
10 38.46%
Gesamt 26 Stimme(n) 100%
∗ Du hast diese Antwort gewählt. [Zeige Ergebnisse]

Würfelsystem Handwerkssystem

#1
Question 
Umfrage: Handwerkssystem

Verehrte Spielerschaft!

Hier die versprochene Umfrage! Bitte bedenkt, dass auch nach eurer Abstimmung noch nichts in Stein gemeißelt ist. Die dargelegten Auswahlmöglichkeiten sind ein erster Entwurf von unserer Seite aus. Wie hoch der endgültige Punktepool am Ende sein wird, wie viel pro Monat vergessen werden kann oder wie viele Kategorien ausgewählt werden dürfen, wird erst nach erfolgter Abstimmung entschieden. Zudem ist es natürlich möglich, dass ihr euch für eine Kombination der Auswahlmöglichkeiten entscheidet. Die Abstimmung dient entsprechend einer ersten Sondierung. Das endgültige - von euch gewählte System - stellen wir euch dann zu gegebener Zeit vor.

Kritik, Vorschläge und anderweitige Anmerkungen können hier weiter gesammelt werden.
Wir freuen uns auf eure rege Teilnahme!

im Namen der Spielleitung,
Friday




Alle Zahlen und Werte sind noch nicht in Stein gemeißelt, sondern vollständig anpassbar, es geht hier nur um die allgemeinen Systeme!


Möglichkeit #1:
Haupt- und Nebenberufe

  • ein Hauptberuf: nach oben offen (bzw. durch Fraktion belegt)
  • ein Nebenberuf: maximal XX%
  • evtl. drittes Handwerk als Laie: maximal XX%


Möglichkeit #2:
Punktekapazität

  • maximal XX% im Wissenspool
  • maximal XX% im Handwerkspool (bei Fraktionsspieler weniger)


Möglichkeit #3:
Vergessen

  • kein Haken in Handwerksfertigkeit = invertierte Steigerungsprobe
  • beim Erfolg verliert man 1WX%


Möglichkeit #4:
Spezialisierung

  • Fertigkeiten werden eingeteilt in Kategorien
  • Handwerker können sich für X Kategorien entscheiden (Fraktionsspieler weniger)
  • Man kann nur Handwerksfertigkeiten der gewählten Kategorie steigern

Aufteilung der Handwerke:
  1. Bauer (Landwirt, Metzger, Stallmeister)
  2. Baumeister (Zimmermann, Steinmetz, Glaser)
  3. Förster (Holzfäller, Schreiner, Köhler)
  4. Gastwirt (Koch, Bäcker, Braumeister)
  5. Gelehrter (Medikus, Alchemist, Buchbinder)
  6. Gesteinskundler (Bergarbeiter, Juwelenschleifer, Töpfer)
  7. Jäger (Gerber, Fischer, Schneider)
  8. Metallverarbeiter (Schmied, Mechanikus, Büchsenmacher)

Verteilung von Würfelproben:
  • Würfel auf spezialisierte Fertigkeit (z.B. Schreiner) ➽ 1x Bonuswürfel
  • Würfel auf Überkategorie (z.B. Förster) ➽ 1x Strafwürfel
  • Würfel auf Attribut “Intelligenz” ➽ 2x Strafwürfel


Möglichkeit #5:
Keine Änderungen

  • Es bleibt alles so wie es ist …
  • … und es wird sich hier nix dran rütteln!
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#2
Fehlt da nicht der Landwirt? Pflanzenkunde?

Edit der SL: Tatsächlich, ist wohl vorher der Formatierung zum Opfer gefallen! Wurde wieder hinzugefügt  Wink
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#3
Ich finde die Spezialisierungsidee super, wobei die Wahl von Zwei dann vielleicht doch schon wieder Overkill sind. Der größte Kritikpunkt von Sam wäre dann ja wieder gegeben, weil man dann bis zu 6. Vollzeitjobs ausführen kann und Autarkie erreicht hat. Eventuell ja insoweit begrenzen, als dass man nur eine Spezialisierung wählen kann und Fraktionsmitglieder insgesamt nur einen Beruf ausführen können? Das wäre eine strengere Version von Möglichkeit #1, die für mich Sinn ergibt.
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#4
Ich möchte euch dafür danken, dass ihr euch die Diskussion zu Herzen genommen und ausgiebig darüber gesprochen habt!

Im Moment tendiere ich zu einer Kombination aus 1 und 3. Mir gefällt zwar auch die 4, aber da müsste zuvor etwas justiert werden, denke ich. Hier mein ausführlicher Senf dazu:


I.
Unter anderem ist "Holzfäller" für mich kein richtiges Handwerk (steinigt mich), weil jeder Dödel mit einer Axt/Säge einen Baum fällen kann. Ich kann mir sonst nur vorstellen, dass man damit Hölzer identifiziert und das können Schreiner und Pflanzenkundler eigentlich ja auch schon, da braucht man kein eigenes Handwerk. Ähnlich sehe ich es beim Fischer, wobei der vermutlich eher eine Daseinsberechtigung hat, durch verschiedene Arten des Angelns und ein wenig Nautik fürs Bootefahren. Bestimmen von Fischen und ähnlichem würde ja eigentlich ein Tierkundler können. Seefahrerei vermisse ich zudem als Handwerk da oben, kann man aber auch einfach bei Geschicklichkeit unter "Boote fahren" unterbringen.


II.
Es müsste ein wenig klargemacht werden, welcher Beruf inwiefern was kann. Ein Bauer ist kein Metzger, aber sowas wie ein Huhn, oder einen Hasen, wird er gewiss ausnehmen können, denke ich. Größere Tiere wie Schweine, oder Kühe sind da eine andere Hausnummer, die ich persönlich dem Metzger zuweisen würde. Also wirklich die absoluten Basics aus gewissen Bereichen wie Pflanzenkunde und Tierkunde, sowie Metzger sollte ein Bauer abdecken, ohne diese Skills zu haben. Nicht im Sinne von mehreren Handwerken, sondern um eben normal operieren zu können und bei weitem nicht auf dem Niveau eines Experten. Beim Baumeister wiederum - und hier darf man mir jetzt gern persönliche Vorbehalte vorwerfen - bin ich unschlüssig, ob der 3geteilt werden sollte. Ein Glaser hat wenig mit Baukunst an sich zu tun und ein Steinmetz eigentlich auch. Der Baumeister ist für mich eine eigene Unterkategorie für sich. Jemand, der zwar Gebäude bauen und absichern, sowie Material wie Steine und Bretter beurteilen, aber nicht selbst herstellen kann. Die Kategorie würde ich daher vielleicht so aufbauen:

Bauarbeiter (Baumeister, Zimmermann, Steinmetz)

Wenn sich keine andere Kategorie findet, könnten Steinmetz und Glaser bei Baukunst bleiben. Man könnte aber auch eine Kategorie wie "Materialverarbeitung" machen:

Grob-Materialverarbeitung (Schmied, Steinmetz, Bergbau, Schreiner, Büchsenmacher)
Fein-Materialverarbeitung (Schneider, Gerber, Töpfer, Glaser, Mechanikus, Juwelenschleifer)

Auch wenn ich den Sinn hinter der Kategorie "Jäger" sehe, würde ich ihn zum Förster zählen. Gerber und Schneider sind für mich Verarbeitungsberufe.

(PS: Ein Schneider sollte natürlich nicht darauf würfeln dürfen, ob er Glas verarbeiten kann und ein Steinmetz nicht, ob er eine Büchse herstellen kann.)


III.
Wie machen wir es, wenn jemand eine Fraktion verlässt, sich Handwerke aneignet und dann wieder einer Fraktion beitritt? Vergisst er dann alles, oder "ruht" es nur? Sprich: Man hat den Wert, bekommt aber immer Strafwürfe, wenn man etwas damit macht, weil man "eingerostet" ist?
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#5
Vielen Dank für eure ganze konstruktive Arbeit hier, es ist spannend wie sich das alles noch weiterentwickelt.

Selbst schwanke ich zwischen der Variante 1+3 und 4+3.
Es fällt mir im Moment noch schwer mir vorzustellen, wie es im Ergebnis ausfallen würde, da ja auch noch davor (nehme ich an) Einzelgespräche an in denen die Handwerksfähigkeiten eh schon verschlankt werden.

Wenn der zukünftige Fokus auch auf ein Mehr an Miteinander gelegt wird, wird sich im Gesamten ja in der Folge auch noch einiges ändern.
Wenn Spieler nun aufeinander angewiesen sind um an Waren zu gelangen, da sie sich über minderwertige Ware nicht mehr selbst bedienen können, was ist dann wenn ein Mitspieler nun absichtlich nicht bedient wird/ der Mitspieler scheinbar nicht spielt, oder doch/ der Beruf nicht vorhanden ist ...
Kann es dann NPCs geben, über die entsprechendes bezogen werden kann, ohne dass der Verdienst über Monate damit an diese aufgewendet werden muss und im Nichts verschwindet?
Können nötige Dienstleistungen dann so angeboten werden (Medikus), dass sie dann auch tatsächlich verfügbar sind und auch bezahlbar?

Kann der Geldfluss im Spiel so verteilt werden, dass alle eine Chance haben, daran beteiligt zu werden, unabhängig vom Status (Anfänger/ xter Char hier) Wohnort (Stadt bequem für Absprachen/ Marmoria biste ab vom Schuss) Grüppchenkartelle (Gildenaufträge mit 30-50 Gulden aufwärts werden sofort von den selben abgegriffen, für die Luschies bleiben ab und an die 1-2 Guldenaufträge)
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#6
Ich könnte mich mit einer Kombination aus 1 und 4 anfreunden. Für mich wäre wichtig, dass der Fokus auf Beschränkungen allein gleichzeitig auszuübender Handwerke liegt - zumindest nicht meisterlich.
Mir geht es in der Angelegenheit aber um einiges mehr und ich denke, dass es mit ein bisschen umshiften dieser Regelungen noch nicht ganz getan ist. Denn vieles bleibt für mich im Dunkeln.

Ich würde noch immer das gemeinsame soziale RP fördern wollen, indem man sich mal auf die Jagd mitnehmen lassen kann, oder beim Töpfern zu schaut und dann selbst unter Anleitung probiert. Das sollte danach ja noch immer möglich sein, oder? Was wird jetzt eigentlich eingeschränkt mit dem Wert auf ein Handwerk? Ob ich damit produzieren kann? Alleine? Ab welchem Wert?

Ich tu mir noch immer so schwer die Zahlen im Charakterbogen in Relation mit dem zu bringen, was mein Charakter wirklich weiß oder tut. Da ist auch denke ich der große Unterschied zwischen einem herkömmlichen Pen&Paper und dem was wir auf Minecraft praktizieren. Vieles passiert vielleicht ungesehen von der SL, asynchron, jederzeit.

Natürlich kann man sich beim ersten Mal, wenn man den Beruf erlernt, schon selten dämlich anstellen. Indem man z.B. ein Reh aufscheucht weil man tollpatschig ist, oder die Töpferdrehscheibe alles bekleckert. Das führt ja immerhin zu witzigen RP Situationen. Das muss aber auch von den Spielern entsprechend ausgespielt werden können (Meister und Lehrling). Ich kann mir vorstellen, dass nicht jeder RP Neuling es schafft sich in Eigenregie selbst zu geißeln quasi und ausspielt dass er stolpert, das Mehl verschüttet, sich beim Kochen schneidet. Da benötigt es dann vielleicht je nach Situation Würfel oder einen SL. Aber gibt es dann eigentlich Würfel im Eigengebrauch außer Vitalität nach Verwundung? Bei einer Jagd ist das vielleicht nicht ohne SL möglich, aber es wird wohl keine SL dabei sein, wenn du dein erstes Brot backst oder deinen ersten Nagel schmiedest.

Was sind gültige Wege um ein Handwerk zu erlernen? Bücher? Zuhören? Zuschauen? Selber machen? Wie lange? Hängt es vom Meister ab wie gut er es selbst kann? Wie gut der Meister das Wissen vermitteln kann? Bekomme ich erst dann Punkte im Handwerk wenn ich es selbst probiere? Das wäre ja bei so etwas eher theoretischem wie dem Gelehrtem (Medikus) eher schwierig. Der muss ja so lange Wissen zu Heilkunde und Pflanzen (Heilkräuter) sammeln, bis er es wirklich an jemand anwenden kann. Da sind wir beim nächsten Punkt.

Auch beim Wissen sehe ich da eine große Diskrepanz zwischen dem was ein Charakter wirklich weiß, und das was in seinem Charakterbogen steht. Ich habe Berichte studiert zu allem möglichen in der Bücherei und auch im Forscherhaus, bin den Elementaren selber schon begegnet und hab trotzdem nur 1% Okkultismus (Elementare). Heißt das jetzt, dass ich total doof bin? In einer Diskussionsrunde kann ich sicherlich vielerlei einbringen und in Zusammenhang mit dem Wissen bringen, welches ich aus eigener Erfahrung besitze. Aber wenn es darum gehen würde, ob ich ein Zeichen, ein Symbol oder sonst etwas auf Elementare hin deuten könnte, weil es mich die SL auswürfeln lassen würde, dann würde ich sehr dumm da stehen. Ähnlich ist das auch beim Handwerk. Ich kann jeden Monat dem Schmied zuschauen und ihm vielleicht sogar helfen, aber das macht mich noch lang nicht zum Schmied. Aber ab wann dann? Da würde dann wieder die Variante 1 oder 4 ins Spiel kommen.

Wenn man weiß, dass der Charakter ein eher fremdes Handwerk macht würde ich sagen braucht es etwas mehr Lernstunden, oder er fokussiert sich eben nur auf die 1-2 Sparten. Ich halte es jedoch für viel  wahrscheinlicher, dass ein grobschlächtiger Schmied auch Bäume fällt, als dass er einen Faden in eine Nadel einführt um zu Schneidern.

Für mich wäre interessant inwiefern hier die Skills benötigt werden sollten um den Hergang oder Ausgang des Laien/Lernenden zu beschränken.
Was mir bei der Umfrage fehlt, ist wie die Wissensfähigkeiten das Handwerk beeinflussen oder anders herum, oder ob alles sowieso nur alleinstehend ist. Wann kommen welche Fähigkeiten zum Einsatz? Ich muss seit den Lootkisten nicht mehr auf Landwirt würfeln. Wenn aber gemetzgert wird, dann brauch ich den Wert Metzger und einen SL um die Ausbeute zu definieren. Es macht jetzt auch nicht Sinn alles voll zu automatisieren. Aber die Verwendung der Würfel hängt schon sehr stark davon ab ob etwas klappt oder wie sehr UND man kann durch Hilfe der Würfel am besten Steigern. Ihr müsst ja nicht das ganze SL Regelwerk offen legen, aber in einer Welt mit sehr viel Eigenregie, wo vieles jederzeit passieren kann auch ohne SL, wäre es sinnvoll zu überlegen was man davon definiert oder wieder dem Spieler ad-hoc erklären muss.

Zurück zu den Handwerken und der Verbindung mit Wissen:
Begünstigt mein selbständiges Lernen und ansammeln von Jagdwissen auch die tatsächliche Jagd? Kann ich ohne einen Wert auf eine Waffe jagen? Handgemenge wird schwierig, vielleicht geht das noch beim Fischen. Es wäre ja gelacht, wenn ich 60% Jäger hätte, aber nur 5% auf Bogen. Bei der Jagd kann ich dann abstauben aber bei einem Kampf würde ich verlieren, weil ich dann auf einmal zu blöd bin den Bogen gegen einen Menschen zu richten. 
Ebenso beim Landwirt: Ich geh quasi jeden Tag mit Sense, Rechen oder Harke aufs Feld. Ich kenne also ganz genau den Schwerpunkt dieser Werkzeuge, schärfe die Sense monatlich, aber wenn ich gegen jemand kämpfe dann seh ich alt aus mit meinen 10% Einhand oder Zweihandwaffen. Aber ich schweife aus. Es sind so viele Dinge von denen ich nicht weiß wie sie Hand in Hand funktionieren, oder eben nicht.
Ich hätte mich bei der Erstellung des Charakters sehr gefreut, wenn ich wüsste wie das alles in Relation steht. So habe ich viele Werte mit vielen Punkten belegt, die ich noch nie würfeln musste oder noch nie von Wichtigkeit waren. Anders kann ich aber viele Werte die zu niedrig sind, nicht leveln, weil ich nie den Wurf schaffe. Zumindest nicht im Zusammensein mit der SL. Da ist man als Jäger oder Garnisonskämpfer verhältnismäßig um eine große Nasenlänge besser drann seinen Charakterbogen zu verbessern. Weil man für eine Jagd oder Kampf immer einen SL braucht, und der wird einen wahrscheinlich auf viel mehr würfeln lassen als Jagen. Vielleicht auch Horchen, Wahrnehmung, Jagen, Bogen, Ausweichen. Da kann ich als Landwirt noch so oft Unkraut jäten, Kräuter sammeln, Tee zubereiten, einem fallenden Apfel vom Baum ausweichen und Bücher lesen und werde in den mit dem Handwerk verwandten Wissenspunkten nicht besser und versage auf Plots. Das killt für mich den Spaß manchmal, aber vielleicht bin ich einfach auch zu doof für das System. Irgendwie sind Plots die einzige Möglichkeit mal ein paar Würfe zu machen, natürlich auch mit Gefahr verbunden, geht aber selten gut aus für mich, weil ich eben die Würfe verpatze, und daher kann ich sie auch nicht steigern. Quasi - wer doof ist, bleibt doof.

Ich denke die Wissenspunkte können den aktuellen Beruf oder das Erlernen eines Neuen unterstützen. Denn mit Heimlichkeit, Wahrnehmung und einen Wert auf Bogen bin ich schon viel eher geeignet für einen Jäger als für einen Schmied.

Es wurde ja schon argumentiert, für einen Landwirt brauch ich nicht Pflanzenkunde oder Tierkunde um ihn auszuüben. Aber wohl wären diese Werte in anderen Situationen wieder von großem Vorteil (Plots, Kämpfe, Rätsel, etc) und da steht man dann da wie doof. Zumindest fühle ich mich da sehr oft übervorteilt und muss wie oben schon aufgeführt auf eine 1 würfeln, obwohl ich eigentlich sämtliches Wissen gesammelt habe.

Es besteht ja schon ein großer Unterschied, ob ich den Beruf tatsächlich ausübe, oder mein Laien-Hobby so ernst nehme, dass ihn durch Übungen erlerne. Wie zum Beispiel, dass ich mich versuch anzupirschen ohne ein Reh zu verscheuchen, aber ohne die Absicht habe ein Reh zu schießen, auszunehmen und zu verkaufen. Das kann hilfreich sein
Was hingegen sind Voraussetzungen für einen waschechten Landwirt? Als Gehilfe auf Bäume zu klettern und Äpfel zu pflücken, würde ich behaupten, kann jeder. Die Saat zur richtigen Zeit auszubringen, sie richtig tief oder nicht tief rein zu stecken, eigentlich all die Details die wir gar nicht mehr so wirklich ausspielen, dafür benötigt es dann die Punkte auf das Handwerk.

So jetzt habe ich erstmal genug dazu gerantet. Athalon macht ja schon Spaß, diese Unberechenbarkeit und die Willkür machen es oft schwierig das Gefühl zu haben wirklich voran zu kommen. So landwirte ich seit nun ca einem Jahr und bin aber trotzdem auf dem Papier zumindest dumm wie Brot. Das Thema ist für mich viel größer als das Handwerk an sich. Ich denke mit diesen Änderungen legen wir die Grundsteine für eine bessere Aufteilung und kooperativeres Rollenspiel. Also bitte weiter so Smile
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#7
Deutschland im Schilderwald? Athalon im Regelwald?

Junge Junge Junge... das hier wird mir alles viel zu kompliziert.

Eigentlich wollte ich mich hier raushalten, aber es scheint ja doch auch auf mein RP Einfluss nehmen zu können... Man könnte es nur so einfach bleiben.

Zuerst sollten wir uns alle nochmal zu Gemüte führen, dass das hier ein Spiel ist. Kein Realismussimulator. Dinge sollen Spaß machen.

@Itsy Das sind fast alles Dinge die RP Situationen bedeuten und nicht von der SL zu klären sind, sondern im RP von den Charakteren. Wenn man sich im RP so verhält, dass keiner mit einem Handel treiben, Abenteuer erleben, etc. will, sollte man über sich und sein Spiel nachdenken und nicht von der SL verlangen, dass sie das für einen geradebiegt. Die meisten Problem sind dann doch zwischenmenschlich entstanden und zwischenmenschlich lösbar und unsere SL muss da nicht, genauso wie Eltern auf dem Spielplatz nicht eingreifen sollten (Ja Kinder sollten schon auf dem Spielplatz konflikfähigkeit erlernen), nicht eingreifen. Gleiches gilt für Mamoria. Zwingt ja niemand euch so weit ab vom Schuss zu wohnen. Ich fahr ja auch nicht auf den Wochenmarkt in Düsseldorf, wenn ich in Köln vor der Haustür einen hab. Vielleicht eigenständig Lösungen suchen (Laden in der Stadt, Marktstand, o.ä.)
Allgemein für alle: Darauf bezogen, ich glaube nämlich darauf sollten sich der ein oder andere nocheinmal besinnen. Auch bei OOC-Groll sollte man regelmäßig reflektieren, ob er denn angebracht ist (in der Regel nämlich nicht) Wink

Kurze Meinungen zu den Möglichkeiten:

Punkt 1: Aufwendig, müsste man ggf. kontrollieren, sorgt im schlimmsten Fall dafür, dass sich die Spieler gegenseitig bespitzeln „Oh ich kontrollier mal, ob er/sie nicht zu viele Punkte hat“ und damit für schlechte Stimmung. Ein Teil der Spielerschaft schafft es ja bis heute nicht, ohne Zusatzregeln, den Bogen korrekt auszufüllen. Das RP behindert das trotzdem nicht.

Punkt 2: Schrecklich aufwendig und auf Wissenstalente unlogisch. Vielleicht hat eine Gelehrte ja mehr Wissen als dummer Bauer.

Punkt 3: Benachteiligt wenig aktive Spieler extrem, da diese es aus Zeitmangel vielleicht nicht schaffen Haken zu sammeln, während Aktive es bis zum Himmel ausnutzen können, indem sie viele Haken sammeln. Wenn man aktiv genug ist, könne man ja theoretisch in JEDEM Handwerk einen Haken sammeln. Alleine macht dieser Punkt also keinen Sinn und ist für inaktive Spieler echt Mist.

Punkt 4: Find ich cool, müsste man besser ausarbeiten, sorgt aber auch wieder für unnötig viele Regeln, wenn man mit unterschiedlichen Würfeln etc. arbeitet und schränkt die Individualität – die W100 uns ja gibt – einfach sehr ein.

Punkt 5: Ach es könnte alles ja so einfach bleiben Smile
 
Hier möchte ich der SL einmal danken, dass sie sich die Mühe macht und ihre wertvolle Freizeit investiert und nicht einfach NEIN sagt. Hut ab!

Immer schön gelassen bleiben
Xetarrrrrrrr
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#8
(28.05.2021, 09:32 AM)SamHawkens schrieb: II.
Es müsste ein wenig klargemacht werden, welcher Beruf inwiefern was kann. Ein Bauer ist kein Metzger, aber sowas wie ein Huhn, oder einen Hasen, wird er gewiss ausnehmen können, denke ich. Größere Tiere wie Schweine, oder Kühe sind da eine andere Hausnummer, die ich persönlich dem Metzger zuweisen würde. Also wirklich die absoluten Basics aus gewissen Bereichen wie Pflanzenkunde und Tierkunde, sowie Metzger sollte ein Bauer abdecken, ohne diese Skills zu haben. Nicht im Sinne von mehreren Handwerken, sondern um eben normal operieren zu können und bei weitem nicht auf dem Niveau eines Experten. Beim Baumeister wiederum - und hier darf man mir jetzt gern persönliche Vorbehalte vorwerfen - bin ich unschlüssig, ob der 3geteilt werden sollte. Ein Glaser hat wenig mit Baukunst an sich zu tun und ein Steinmetz eigentlich auch. Der Baumeister ist für mich eine eigene Unterkategorie für sich. Jemand, der zwar Gebäude bauen und absichern, sowie Material wie Steine und Bretter beurteilen, aber nicht selbst herstellen kann.

(28.05.2021, 01:31 PM)Misan schrieb: Ich würde noch immer das gemeinsame soziale RP fördern wollen, indem man sich mal auf die Jagd mitnehmen lassen kann, oder beim Töpfern zu schaut und dann selbst unter Anleitung probiert. Das sollte danach ja noch immer möglich sein, oder? Was wird jetzt eigentlich eingeschränkt mit dem Wert auf ein Handwerk? Ob ich damit produzieren kann? Alleine? Ab welchem Wert?

Ich tu mir noch immer so schwer die Zahlen im Charakterbogen in Relation mit dem zu bringen, was mein Charakter wirklich weiß oder tut. Da ist auch denke ich der große Unterschied zwischen einem herkömmlichen Pen&Paper und dem was wir auf Minecraft praktizieren. Vieles passiert vielleicht ungesehen von der SL, asynchron, jederzeit.

Natürlich kann man sich beim ersten Mal, wenn man den Beruf erlernt, schon selten dämlich anstellen. Indem man z.B. ein Reh aufscheucht weil man tollpatschig ist, oder die Töpferdrehscheibe alles bekleckert. Das führt ja immerhin zu witzigen RP Situationen. Das muss aber auch von den Spielern entsprechend ausgespielt werden können (Meister und Lehrling). Ich kann mir vorstellen, dass nicht jeder RP Neuling es schafft sich in Eigenregie selbst zu geißeln quasi und ausspielt dass er stolpert, das Mehl verschüttet, sich beim Kochen schneidet. Da benötigt es dann vielleicht je nach Situation Würfel oder einen SL. Aber gibt es dann eigentlich Würfel im Eigengebrauch außer Vitalität nach Verwundung? Bei einer Jagd ist das vielleicht nicht ohne SL möglich, aber es wird wohl keine SL dabei sein, wenn du dein erstes Brot backst oder deinen ersten Nagel schmiedest.

Die Spielleitung wird und kann keine Liste zur Verfügung stellen, welche allen Berufsständen ihre Möglichkeiten und Grenzen auflistet. Dinge werden vergessen werden, Dinge werden aufgrund eigenem Fachkenntnismangel fehlerhaft oder schwammig notiert. Es wird keinen Gesetzestext zu Berufen geben, genau das wollen wir auf diesem Server nicht haben! "Du darfst pro Woche 5x Bäume fällen und ab 17% darfst du ein Stuhlbein aus Eichenholz drechseln, aber ohne Ornamente."

Es gibt bereits eine vereinfache Preisliste, welche zumindest auch die Komplexität von einer Auswahl von Gegenständen anreißt.

(28.05.2021, 01:31 PM)Misan schrieb: *insgesamt 19 Fragen zu sehr speziellen Situationen und Einzelfällen*

Die Antwort auf alle diese Fragen lautet: Es kommt drauf an!
Jetzt ist diese Antwort ersteinmal unzufriedenstellend und man könnte den Vorwurf hegen, es damit sehr leicht zu machen.

Aber das W100-System wurde auf Einfachheit getrimmt! Spielt einmal Regelsysteme wie Pathfinder oder Shadowrun, bei der sich hinter jeder Aktion, jeder Bewegung, jedem Anwendungsbeispiel eine Vielzahl von Regeln, Tabellen und Würfelproben verstecken. Du darfst in einer Runde eine Standardaktion und eine Bewegungsaktion oder zwei Bewegungsaktionen oder eine volle Aktion machen, aber da gibt es ja noch die freien Aktionen und vergiss nicht die augenblicklichen Aktionen...

Ich habe es in diesem vergangenen Thema von Sam bereits einmal angerissen und möchte es auch gerne noch einmal ausführlicher erläutern, wenn weiterhin Unklarheit herrscht. Ihr selbst als Spieler habt in der Hand, wie mächtig oder nischig eure Fertigkeiten im aktiven Rollenspiel ausgelebt werden! Die einzige Komponente die euch in unserem System beschränkt, ist eure eigene Kreativität.

Beispiel:
*Der beliebte Bauer Ramus wird von Goldlegionären attackiert! Noch im Feld stehend, erspäht er neben sich die Heugabel der letzten Ernte - er ergreift sie, fast schon aus Reflex!*
"Ich habe keine wirklichen Waffenfertigkeiten vorzuweisen, aber habe doch als Landwirt dieses Werkzeug jeden Tag in der Hand, Herr Spielleiter!"
*denkt eine Weile nach, am Ende ist ein kurzes Lachen zu vernehmen* "Wenn du einen Wert vorzuweisen hast, darfst du auch gerne auf Handwerk (Landwirt) würfeln."
Jetzt muss der beliebte Bauer Ramus allerdings auch damit rechnen, dass sein improvisiertes Arbeitsgerät nicht so viel Schaden wie eine Kriegswaffe vorzuweisen hat. Aber mit etwas Würfelglück schafft er es vielleicht sogar in einer kritischen Situation, dem Schuft sein Auge auszustechen! Ob das dann so gut für sein Leben war, bleibt mal dahingestellt...

Aber solche Situationen können wir eben in keinen Regeln einfassen. Es hängt davon ab, was ihr daraus macht. Ein Landwirt wird vermutlich immer Weizen, Roggen und Gerste erkennen können, aber eben keine unbekannte, schwarz-pulsierende Rose 200m unter der Oberfläche. Wenn jemand ein Buch findet, mit dem man ausschließlich Stuhlbeine herstellt, dann wird man auch mit einem Wert von 6% Stuhlbeine unter Anleitung des Buches herstellen können. Ein Lehrmeister macht es wieder anders, vielleicht verprügelt er dich auch nur betrunken, dann lernst du auch nichts Neues! Wenn jemand sich unsicher ist, ob er etwas bereits herstellen kann, könnt ihr nachfragen. Wenn ein Holzfäller plötzlich Kanonenrohre schmiedet, wird das auffallen - und dann kann man sie immer noch in Einzelteile zerfallen lassen. Niemand muss ein echtes Studium hinlegen, nur weil sein Charakter einen Beruf ausfüllen soll, Fehler passieren, man über- oder unterschätzt sich. Die einzelnen Probleme sind einfach immer so situativ, dass man eben nach logischem Verstand und manchmal auch Bauchgefühl entscheiden muss. Menschenverstand! (wir besitzen ihn - und auch du!)

Sprecht mit eurem Spielleiter! Lasst das Rollenspiel nicht zu einem Monolog werden, sondern zu einem Dialog! Bringt euch selber ein, macht Vorschläge und vor allem Angebote! Der Spielleiter kennt nicht immer alle eure Werte, aber ihr dafür schon! Natürlich kann jeder Spielleiter anders auf eure Angebote reagieren, aber wenn eure Idee der Rollenspielsituation positiv zuträglich ist, wird selten jemand etwas auszusetzen haben. Es kann ein witziger Vorschlag sein, sollte aber nicht zu abstrus werden, sonst verregnet es dem Spielleiter seine Authentizität.

Anders sieht es bei Fertigkeiten aus, welche bereits fest im Charakterbogen verordnet werden können. Sollte ein Jäger so kopflos sein und nichts in Fernkampfwaffen (Bögen) aufwenden, dann kann er eben nicht mit der Waffe umgehen. Möglicherweise hat er sonst immer nur mit Fallen wie Schlaufen oder Löchern gearbeitet. Sollte ein Matrose so kopflos sein und nichts in Schwimmen aufwenden, dann kann er sich eben nur sehr schlecht auf der Wasseroberfläche halten. Sollte ein Solaner so kopflos sein und nichts in Schilden aufwenden, dann kann er eben nicht mit der sonst für solanertypischen Waffenkombo von Schwert und Schild auftreten. Jeder Charakter besitzt für den Start 250 Fertigkeitspunkte, um sich genau für solche Situationen und Umstände zu rüsten. Wenn keine Punkte verteilt wurden, dann kann der Charakter es eben nicht, aus welchen Gründen auch immer - Punkt.

Ich hoffe zumindest die Unklarheiten beantwortet zu haben, die hier immer mal wieder herumgeistern. Macht es euch nicht zu schwer, Leute, wir machen hier vor allem Rollenspiel. Die Werte und Zahlen sind dafür da, das Rollenspiel zu beflügeln und nicht andersherum.

Liebe Grüße,
- René
[Bild: htdU44b.gif]
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#9
@Xetar
Allgemein für alle: Darauf bezogen, ich glaube nämlich darauf sollten sich der ein oder andere nocheinmal besinnen. Auch bei OOC-Groll sollte man regelmäßig reflektieren, ob er denn angebracht ist (in der Regel nämlich nicht) Wink

Du spricht mich an dieser Stelle konkret an, so auch eine Antwort.
Nerre gibt ooc an, er habe mit Itsy über das Trockenhaus gesprochen. Realität, es hat nie ein ooc Gespräch darüber gegeben.
Jorn spielt es ig aus, er habe Aurelia beauftragt ihm eine Treppe für das Trockenhaus zu bauen. Realität, es hat dazu nie ein rp Geschehen gegeben.
Nerre gibt ooc an, er habe Aurelia ig damit beauftragt gehabt den Sockel und die Treppe für das Tockenhaus zu bauen, was sie nicht getan habe, und somit habe sie ihn hängen lassen. Zudem habe sie durch den Auftrag wissen müssen, dass es ein Trockenhaus gab. Realität, auch das dargestellte hat niemals im rp stattgefunden, es gab kein ig Gespräch, kein Auftrag, kein Wissen.
Jorn hatte Aurelia ig im Februar angesprochen, ob sie ihm ggf. eine Treppe für das Haus konstruieren kann, das er für den Auftrag von Cookey zu der Zeit plante.
Von daher spiele ich keinen ooc Groll ig aus?

Habe ich geschrieben, keiner handelt mit mir und keiner will mit mir Plots machen? Lese bitte richtig durch bevor du solche Behauptungen aufstellst die nicht stimmen, es ging hier nicht um mich.
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#10
(28.05.2021, 10:03 AM)ItsybitsyJewelry schrieb: Vielen Dank für eure ganze konstruktive Arbeit hier, es ist spannend wie sich das alles noch weiterentwickelt.

Selbst schwanke ich zwischen der Variante 1+3 und 4+3.
Es fällt mir im Moment noch schwer mir vorzustellen, wie es im Ergebnis ausfallen würde, da ja auch noch davor (nehme ich an) Einzelgespräche an in denen die Handwerksfähigkeiten eh schon verschlankt werden.

Wenn der zukünftige Fokus auch auf ein Mehr an Miteinander gelegt wird, wird sich im Gesamten ja in der Folge auch noch einiges ändern.
Wenn Spieler nun aufeinander angewiesen sind um an Waren zu gelangen, da sie sich über minderwertige Ware nicht mehr selbst bedienen können, was ist dann wenn ein Mitspieler nun absichtlich nicht bedient wird/ der Mitspieler scheinbar nicht spielt, oder doch/ der Beruf nicht vorhanden ist ...
Kann es dann NPCs geben, über die entsprechendes bezogen werden kann, ohne dass der Verdienst über Monate damit an diese aufgewendet werden muss und im Nichts verschwindet?
Können nötige Dienstleistungen dann so angeboten werden (Medikus), dass sie dann auch tatsächlich verfügbar sind und auch bezahlbar?

Kann der Geldfluss im Spiel so verteilt werden, dass alle eine Chance haben, daran beteiligt zu werden, unabhängig vom Status (Anfänger/ xter Char hier) Wohnort (Stadt bequem für Absprachen/ Marmoria biste ab vom Schuss) Grüppchenkartelle (Gildenaufträge mit 30-50 Gulden aufwärts werden sofort von den selben abgegriffen, für die Luschies bleiben ab und an die 1-2 Guldenaufträge)

Doch, ich habe auf deine Fragen geantwortet. Dabei habe ich nie gesagt, dass du persönlich sagen würdest, niemand handele/spiele mit dir. Lediglich, dass sollte man sich in dieser Situation vorfinden, man sich auch immer an der eigenen Nase fassen muss. Da ich mich dabei auch auf Mamoria beziehe, das du es ja zur Sprache gebracht hast, habe ich "Euch" geschrieben, schließlich bist du ein Teil von Mamoria. Hier noch einmal exakt deine Worte, auf die ich mich explizit bezogen habe hervorgehoben. Dass du wertende Worte wie "Luchies" und "Grüppchenkartelle" sowie "bequem" und "ab vom Schuss" nutzt zeigt, dass offensichtlich die Situation als misslich zu bewerten wäre und von der SL gelöst werden soll. So sehen ich das nun mal nicht.
Wie du jetzt auf Nerre kommst, verstehe ich überhaupt nicht. Was du und er IC und OOC besprechen und tun hat ja nichts mit "Groll haben" zu tun. Abgesehen davon habe ich ja bewusst ein "Für alle" davorgesetzt.

Ich hoffe nun ist alles verständlich.
Eine gute Nacht
Xetar
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