I. Charakterhintergrund
Attributspunkte: 250
Fähigkeitenpunkte: 400
➤ Name
Tuqaa Jabari
➤ Alter
42
➤ Rang
Zugsführer
➤ Äußerliche Erscheinung
Geschlecht: Weiblich
Alter: 42 Jahre | Größe: 180m | Gewicht: 85kg
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Gold
Tuqaa ist eine kolossale Hünin mit muskulösen Armen, breiten Hüften und straffen Beinen. Trotz ihrer einschüchternden Statur ist sie mit ihren voluminösen Lippen und den goldenen Augen schön anzusehen. Sie schminkt sich dezent, um ihre Grübchen und Fältchen im Gesicht zu kaschieren, welche sie schwer beschäftigen.
➤ Angewohnheiten
Tuqaa ist grundsätzlich immer gestresst, da sie aufgrund ihrer Arbeit als Soldatin und Mutter selten eine Sekunde für sich hat. Dementsprechend patzig und laut kann sie sein, wenn ihr jemand blöd kommt, sie lacht aber auch gut, viel und häufig. Tuqaa ist als größte Tratschtante des Heeres berühmt und berüchtigt - stets muss sie alles Neue wissen, vor allem Persönliches, um es gleich dem nächsten Kameraden weiter zu erzählen. Dabei verfolgt sie keine böse Absicht, es ist einerseits die Neugier die sie treibt als auch echte Fürsorge um ihre Freunde. Wenn sie sich besonders freut oder ärgert, spricht sie dabei in der dritten Person von sich. Sie liebt Joghurt über alles und braucht mindestens jeden Tag eine Dosis davon, ohne welche sie eine wahre Kratzbürste wird. Sie betreibt viel körperliche Ertüchtigung, um stark zu bleiben, denn wenn sie damit aufhört würde sie rasch an Gewicht zunehmen. Wenn ein Kamerad mit einem Problem zu ihr kommt, wird sie zwar stets nörgeln "dass es nicht ihr Problem sei", aber sich dennoch darum kümmern (Mutterkomplex). Allerdings hat sie kein Problem damit, Gesetzesbrechern weh zu tun, wenn es notwendig ist.
➤ Weltanschauung
Trotz ihrer kalifatischen Wurzeln sieht Tuqaa sich als waschechte Tasperinerin und vertritt die Werte und das Gesetz des Kaiserreiches mit entsprechendem Eifer. In erster Linie ist sie aber Mutter, und eine knallharte noch dazu - drei Rotzlöffel groß zu ziehen und einen nichtsnützigen Säufer als Ehemann durchfüttern zu müssen verlangt eine eiserne Faust am Familienherd. Sie liebt und verteidigt ihre Kinder aber dennoch wie eine tollwütige Löwin. Auch ist sie, auf eigenen Wunsch und gegen den Willen ihrer Eltern, silvanisch getauft und steht zur Ordnung von Deyn Cador. Dennoch betet sie zu Abrizzah, den sie als Propheten des Herrn sieht.
➤ Ängste und Phobien
Wer sie aufgrund ihrer Hautfarbe diskreditiert wird sich auf ein Böses Erwachen einstellen müssen. Sie teilt deswegen auch die in Tasperin übliche Abneigung gegen Sorridianer nicht, und beurteilt Menschen lediglich nach ihren Taten. Die größte Angst von Tuqaa ist, dass ihren Kindern etwas zustößt oder sie sie nicht mehr ernähren könnte, weswegen ihr die Anstellung im Heer mit dem gesicherten Sold sehr wichtig ist. Das Berufsrisiko nimmt sie in Kauf, allgemein ist sie sich aufgrund ihrer Statur recht sicher, dass ihr so schnell nichts passieren wird.
II. Charaktergeschichte
➤ Wo wurde der Charakter geboren?
Nationalität: Tasperin
Geburtsort: Ippenstedt
➤ Wer sind die Eltern und Verwandte deines Charakters, sind sie noch am Leben?
Ihre Eltern, Malik und Yara, leben noch und haben notgedrungen eine eigene Schenke aufgemacht. Die Schande, aufgrund des Seidenembargos von reichen Händlern zu einfachen Wirten zu werden, ließen sie an ihren fünf Kindern aus. Tuqaa, die Älteste, verteidigte ihre Geschwister stets und steckte mehr Prügel ein, um die jüngeren zu verschonen. Alleine aus fehlendem Respekt ihnen gegenüber schwor sie sich, ihr kalifatisches Erbe abzulegen und eine echte, freie Tasperinerin zu werden. Ihren Ehemann Bernhard lernte sie in einer örtlichen Taverne kennen. Als große, muskulöse Kalifatin hatte sie einen schweren Stand bei Männern und verliebte sich deswegen sofort Hals über Kopf in ihn bei dem ersten Anmachspruch, den er brachte. Sie trug ihn zum Altar, zwang ihn dazu ihren Namen anzunehmen und zeugte drei Bengel mit ihm: Malik Jr., Nael und Junis. Bernhard Jabari versumpfte rasch in seinem Alkoholismus und taugt nur noch dazu, auf die Kinder aufzupassen, weswegen er oft Prügel von Tuqaa einstecken muss. Dennoch liebt sie ihn wie am ersten Tag.
➤ Was hat dein Charakter gemacht, bevor er nach Neu Corethon kam?
Tuqaa verpflichtete sich im Tasperiner Heer, da sie in ihrer Freundesgruppe als große, muskulöse Richterin agierte und Konflikte beendete. Da erschien es ihr nur natürlich, als Soldatin zu dienen, um Tasperin dafür zu danken die Eltern aufgenommen zu haben. Sie musste sich ihre Anerkennung, als Frau und Kalifatin zugleich, mit viel Fleiß und Durchsetzungsfähigkeit erkämpfen.
➤ Warum hat der Charakter sein gewohntes Leben hinter sich gelassen?
Leider konnte sie der rassistischen Ader, welche vor allem die Offiziersebene des Heeres plagt, am Ende des Tages nicht entkommen. Ihr Hauptmann erhielt anonyme Beschwerden aus der reichen Bevölkerung Ippenstedts, dass eine weibliche Kalifatin niemals dienen dürfte, und wusste sich nicht besser zu helfen als sie nach Neu Corethon zu versetzen, da sie ein guter Zugsführer war mit echten Chancen, Unteroffizierin zu werden. Allerdings hatte er wenigstens genug Schneid finanziell dafür zu sorgen, dass ihre Familie in die neue Welt mit ihr umsiedeln konnte.
➤ Was hat dein Charakter in seiner Heimat zurückgelassen?
Da Tuqaas Familie mit ihr gereist ist konnte sie die unfreiwillige Versetzung gut verkraften. Dennoch liegt es ihr quer im Magen, nun auf der berüchtigten Insel Neu Corethon dienen zu müssen, wo man nur schlechtes von hört. Da die Beziehung zu ihren Eltern ohnehin kühl war vermisst sie diese ohnehin nicht, aber ihre anderen Geschwister zu verlassen tat ihr weh. Sie schreibt viele Briefe, auch um sie wissen zu lassen, dass es ihr gut geht.
➤ Was möchte dein Charakter erreichen, welches Ziel hat er?
Tuqaa wünscht sich, im Heer soweit aufzusteigen, dass sie irgendwann eine sichere Stelle als hochrangige Unteroffizierin oder gar Offizierin bekommt, wo sie nicht unmittelbar in Gefahr schwebt, auch wenn sie dafür vermutlich nicht klug genug ist. Zudem möchte sie, dass all ihre Söhne groß und glücklich werden und sie soweit unterstützen, als sie nur kann. Auch hofft sie, durch besonderen Fleiß ein Vorbild für alle Frauen und Minderheiten im Heer zu werden und der lebende Beweis, dass ein jeder Teil von Tasperin werden und dem Kaiserreich dienen kann.
III. Charakterwerte
➤ Lebenspunkte: 24/24
➤ Stabilitätspunkte: 40/40
➤ Karmapunkte: 50/99
➤ Staturbonus: 0
➤ Schwere Wunde? Nein!
➤ Psychische Probleme? Nein!
IV. Charakterfertigkeiten
Stärke 80% (+15)
Konstitution 60% (+5)
Geschicklichkeit 40% (0)
Intelligenz 30% (-5)
Geist 40% (0)
Attributspunkte: 250
Fähigkeitenpunkte: 400
➤ Name
Tuqaa Jabari
➤ Alter
42
➤ Rang
Zugsführer
➤ Äußerliche Erscheinung
Geschlecht: Weiblich
Alter: 42 Jahre | Größe: 180m | Gewicht: 85kg
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Gold
Tuqaa ist eine kolossale Hünin mit muskulösen Armen, breiten Hüften und straffen Beinen. Trotz ihrer einschüchternden Statur ist sie mit ihren voluminösen Lippen und den goldenen Augen schön anzusehen. Sie schminkt sich dezent, um ihre Grübchen und Fältchen im Gesicht zu kaschieren, welche sie schwer beschäftigen.
➤ Angewohnheiten
Tuqaa ist grundsätzlich immer gestresst, da sie aufgrund ihrer Arbeit als Soldatin und Mutter selten eine Sekunde für sich hat. Dementsprechend patzig und laut kann sie sein, wenn ihr jemand blöd kommt, sie lacht aber auch gut, viel und häufig. Tuqaa ist als größte Tratschtante des Heeres berühmt und berüchtigt - stets muss sie alles Neue wissen, vor allem Persönliches, um es gleich dem nächsten Kameraden weiter zu erzählen. Dabei verfolgt sie keine böse Absicht, es ist einerseits die Neugier die sie treibt als auch echte Fürsorge um ihre Freunde. Wenn sie sich besonders freut oder ärgert, spricht sie dabei in der dritten Person von sich. Sie liebt Joghurt über alles und braucht mindestens jeden Tag eine Dosis davon, ohne welche sie eine wahre Kratzbürste wird. Sie betreibt viel körperliche Ertüchtigung, um stark zu bleiben, denn wenn sie damit aufhört würde sie rasch an Gewicht zunehmen. Wenn ein Kamerad mit einem Problem zu ihr kommt, wird sie zwar stets nörgeln "dass es nicht ihr Problem sei", aber sich dennoch darum kümmern (Mutterkomplex). Allerdings hat sie kein Problem damit, Gesetzesbrechern weh zu tun, wenn es notwendig ist.
➤ Weltanschauung
Trotz ihrer kalifatischen Wurzeln sieht Tuqaa sich als waschechte Tasperinerin und vertritt die Werte und das Gesetz des Kaiserreiches mit entsprechendem Eifer. In erster Linie ist sie aber Mutter, und eine knallharte noch dazu - drei Rotzlöffel groß zu ziehen und einen nichtsnützigen Säufer als Ehemann durchfüttern zu müssen verlangt eine eiserne Faust am Familienherd. Sie liebt und verteidigt ihre Kinder aber dennoch wie eine tollwütige Löwin. Auch ist sie, auf eigenen Wunsch und gegen den Willen ihrer Eltern, silvanisch getauft und steht zur Ordnung von Deyn Cador. Dennoch betet sie zu Abrizzah, den sie als Propheten des Herrn sieht.
➤ Ängste und Phobien
Wer sie aufgrund ihrer Hautfarbe diskreditiert wird sich auf ein Böses Erwachen einstellen müssen. Sie teilt deswegen auch die in Tasperin übliche Abneigung gegen Sorridianer nicht, und beurteilt Menschen lediglich nach ihren Taten. Die größte Angst von Tuqaa ist, dass ihren Kindern etwas zustößt oder sie sie nicht mehr ernähren könnte, weswegen ihr die Anstellung im Heer mit dem gesicherten Sold sehr wichtig ist. Das Berufsrisiko nimmt sie in Kauf, allgemein ist sie sich aufgrund ihrer Statur recht sicher, dass ihr so schnell nichts passieren wird.
II. Charaktergeschichte
➤ Wo wurde der Charakter geboren?
Nationalität: Tasperin
Geburtsort: Ippenstedt
➤ Wer sind die Eltern und Verwandte deines Charakters, sind sie noch am Leben?
Ihre Eltern, Malik und Yara, leben noch und haben notgedrungen eine eigene Schenke aufgemacht. Die Schande, aufgrund des Seidenembargos von reichen Händlern zu einfachen Wirten zu werden, ließen sie an ihren fünf Kindern aus. Tuqaa, die Älteste, verteidigte ihre Geschwister stets und steckte mehr Prügel ein, um die jüngeren zu verschonen. Alleine aus fehlendem Respekt ihnen gegenüber schwor sie sich, ihr kalifatisches Erbe abzulegen und eine echte, freie Tasperinerin zu werden. Ihren Ehemann Bernhard lernte sie in einer örtlichen Taverne kennen. Als große, muskulöse Kalifatin hatte sie einen schweren Stand bei Männern und verliebte sich deswegen sofort Hals über Kopf in ihn bei dem ersten Anmachspruch, den er brachte. Sie trug ihn zum Altar, zwang ihn dazu ihren Namen anzunehmen und zeugte drei Bengel mit ihm: Malik Jr., Nael und Junis. Bernhard Jabari versumpfte rasch in seinem Alkoholismus und taugt nur noch dazu, auf die Kinder aufzupassen, weswegen er oft Prügel von Tuqaa einstecken muss. Dennoch liebt sie ihn wie am ersten Tag.
➤ Was hat dein Charakter gemacht, bevor er nach Neu Corethon kam?
Tuqaa verpflichtete sich im Tasperiner Heer, da sie in ihrer Freundesgruppe als große, muskulöse Richterin agierte und Konflikte beendete. Da erschien es ihr nur natürlich, als Soldatin zu dienen, um Tasperin dafür zu danken die Eltern aufgenommen zu haben. Sie musste sich ihre Anerkennung, als Frau und Kalifatin zugleich, mit viel Fleiß und Durchsetzungsfähigkeit erkämpfen.
➤ Warum hat der Charakter sein gewohntes Leben hinter sich gelassen?
Leider konnte sie der rassistischen Ader, welche vor allem die Offiziersebene des Heeres plagt, am Ende des Tages nicht entkommen. Ihr Hauptmann erhielt anonyme Beschwerden aus der reichen Bevölkerung Ippenstedts, dass eine weibliche Kalifatin niemals dienen dürfte, und wusste sich nicht besser zu helfen als sie nach Neu Corethon zu versetzen, da sie ein guter Zugsführer war mit echten Chancen, Unteroffizierin zu werden. Allerdings hatte er wenigstens genug Schneid finanziell dafür zu sorgen, dass ihre Familie in die neue Welt mit ihr umsiedeln konnte.
➤ Was hat dein Charakter in seiner Heimat zurückgelassen?
Da Tuqaas Familie mit ihr gereist ist konnte sie die unfreiwillige Versetzung gut verkraften. Dennoch liegt es ihr quer im Magen, nun auf der berüchtigten Insel Neu Corethon dienen zu müssen, wo man nur schlechtes von hört. Da die Beziehung zu ihren Eltern ohnehin kühl war vermisst sie diese ohnehin nicht, aber ihre anderen Geschwister zu verlassen tat ihr weh. Sie schreibt viele Briefe, auch um sie wissen zu lassen, dass es ihr gut geht.
➤ Was möchte dein Charakter erreichen, welches Ziel hat er?
Tuqaa wünscht sich, im Heer soweit aufzusteigen, dass sie irgendwann eine sichere Stelle als hochrangige Unteroffizierin oder gar Offizierin bekommt, wo sie nicht unmittelbar in Gefahr schwebt, auch wenn sie dafür vermutlich nicht klug genug ist. Zudem möchte sie, dass all ihre Söhne groß und glücklich werden und sie soweit unterstützen, als sie nur kann. Auch hofft sie, durch besonderen Fleiß ein Vorbild für alle Frauen und Minderheiten im Heer zu werden und der lebende Beweis, dass ein jeder Teil von Tasperin werden und dem Kaiserreich dienen kann.
III. Charakterwerte
➤ Lebenspunkte: 24/24
➤ Stabilitätspunkte: 40/40
➤ Karmapunkte: 50/99
➤ Staturbonus: 0
➤ Schwere Wunde? Nein!
➤ Psychische Probleme? Nein!
IV. Charakterfertigkeiten
Stärke 80% (+15)
- ☐ 65% Handgemenge
- ☐ 40% Werfen
- - 30% Nahkampfwaffen (Grob)
- ☐ 65% Äxte
Konstitution 60% (+5)
- ☐ 30% Vitalität
- ☐ 60% Athletik
- ☐ 25% Klettern
- ☐ 40% Schwimmen
Geschicklichkeit 40% (0)
- ☐ 65% Ausweichen
- - 15% Nahkampfwaffen (Fein)
- - 10% Fernkampfwaffen
- ☐ 50% Pulverwaffen
- ☐ 50% Belagerungsgeräte
- ☐ 10% Reiten
- ☐ 20% Heimlichkeit
- ☐ 20% Fingerfertigkeit
Intelligenz 30% (-5)
- ☐ 5% Heilkunde
- - 0% Wissen
- - 0% Handwerk
- - 0% Muttersprache
- ☐ 40% Kalifatisch
- - 0% Fremdsprachen
- ☐ 40% Tasperin
- - 0% Kunst
Geist 40% (0)
- ☐ 50% Wahrnehmung
- ☐ 50% Horchen
- ☐ 10% Orientierung
- ☐ 20% Intuition
- ☐ 15% Willenskraft
- ☐ 50% Menschenkenntnis