17.05.2023, 12:40 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2023, 11:24 AM von Arushiel.)
I. Die Schiffsreise
Ich hätte niemals gedacht, dass ich so anfällig bin und seekrank werde, aber die Wochen auf diesen Schiff haben mir eindeutig das Gegenteil bewiesen. Ich war mir jeden Tag sicher das ich den Boden küssen würde und der Heiligen Marina Opfergabe bringen würde wenn wir diese gefühlt endlose Reise hinter uns bringen. Aber ich hatte mein Ziel, meine Lastratus glaubte an mich und ich wollte meinen Brüdern und Schwestern des Bibliaris Ordens keine Schande sein. So versuchte ich mit Lesen abzulenken. In Büchern konnte ich mich verlieren, die Welt Welt sein lassen und einfach die Welt ein wenig entschleunigen.
Zum Ende hin der Reise lernte ich Filomena Engel kennen, ich mochte Sie einfach von Anfang an. Sie war freundlich herzensgut und man konnte auch mit ihr Lachen. Der Kapitän kam herunter und verteilte Aufgaben und ich war in der Küche eingeteilt. Ich hatte den Plan Apfelküchlein zu machen, aber daraus wurde nichts als ein dumpfer Aufschlag vermutlich nicht nur ich von den Füßen geholt wurde. Man tat mir mein Gesäß weh, doch viel Zeit zu jammern hatte ich nicht. Als die Wassermaßen ins Schiff eindrangen wir versuchten auf den schnellsten Weg aus den Schiff zu kommen.
Draußen sahen wir das Ausmaß ein gigantisches Leck war im Rumpf des Schiffes zu sehen.
Doch erkannte der Kapitän das wir nicht weit von Neu Corethon entfernt waren. Einige sammelten Früchte und ein Leuchtfeuer wurde entzündet. Einige Zeit später tauchte ein Schiff auf endlich unsere Rettung, das Wappen eines Kirchenschiffes war zu erkennen. Wir wurden alle nach Neu Corethon gebracht. Dort fanden wohl Feierlichkeiten statt mit Speis und Spiel. Filo und ich saßen uns an einen Tisch und begannen zu Essen und zu Trinken. Ich merkte wie mir schwummrig wurde. Doch lernten wir mehrere Ordenschwestern und Ordensbrüder kennen. Darunter auch den Protektor den ich den Brief meiner Lastratus übergab, der mich wegen meines Nachnamens düster ansah. "van Leuuwen" Ich dachte mich das es mich wenigstens hier nicht mehr verfolgt.
Das Thema wechselte sich als wir die Priorin trafen, sie hat eine solche angenehme Ausstrahlung, war freundlich und zuvorkommend. Das ist zumindest mein erster Eindruck.
Als es mir nicht so gut ging ich hatte wohl einen Sonnenstich brachte mich Protektor Lind in die Priorei. Erschöpft sank ich in das Bett meines kleinen Zimmers. Immerhin war es größer als das in Bischoffelden, es roch gut. Noch nie war ein Bett so weich und diese Aussicht aus dem Fenster war atemberaubend.
Ich bin gespannt was ich hier alles erleben darf und ich begann zu beten.
"Heilige Domenica, Herrin des Wissens, Herrin des Schicksals. Leite mich durch diese neue stürmische Zeit. Öffne meinen Geist und mein Herz mich Neuen zu öffnen und mich nicht mit Ignoranz zu verschließen.Doch behüte mich durch dein Wissen der Sünde und lasse mich erkennen was der richtige Weg ist. Lass mich lernen um in deinen Aspekt als ein Stern zu erstrahlen."
Ich hätte niemals gedacht, dass ich so anfällig bin und seekrank werde, aber die Wochen auf diesen Schiff haben mir eindeutig das Gegenteil bewiesen. Ich war mir jeden Tag sicher das ich den Boden küssen würde und der Heiligen Marina Opfergabe bringen würde wenn wir diese gefühlt endlose Reise hinter uns bringen. Aber ich hatte mein Ziel, meine Lastratus glaubte an mich und ich wollte meinen Brüdern und Schwestern des Bibliaris Ordens keine Schande sein. So versuchte ich mit Lesen abzulenken. In Büchern konnte ich mich verlieren, die Welt Welt sein lassen und einfach die Welt ein wenig entschleunigen.
Zum Ende hin der Reise lernte ich Filomena Engel kennen, ich mochte Sie einfach von Anfang an. Sie war freundlich herzensgut und man konnte auch mit ihr Lachen. Der Kapitän kam herunter und verteilte Aufgaben und ich war in der Küche eingeteilt. Ich hatte den Plan Apfelküchlein zu machen, aber daraus wurde nichts als ein dumpfer Aufschlag vermutlich nicht nur ich von den Füßen geholt wurde. Man tat mir mein Gesäß weh, doch viel Zeit zu jammern hatte ich nicht. Als die Wassermaßen ins Schiff eindrangen wir versuchten auf den schnellsten Weg aus den Schiff zu kommen.
Draußen sahen wir das Ausmaß ein gigantisches Leck war im Rumpf des Schiffes zu sehen.
Doch erkannte der Kapitän das wir nicht weit von Neu Corethon entfernt waren. Einige sammelten Früchte und ein Leuchtfeuer wurde entzündet. Einige Zeit später tauchte ein Schiff auf endlich unsere Rettung, das Wappen eines Kirchenschiffes war zu erkennen. Wir wurden alle nach Neu Corethon gebracht. Dort fanden wohl Feierlichkeiten statt mit Speis und Spiel. Filo und ich saßen uns an einen Tisch und begannen zu Essen und zu Trinken. Ich merkte wie mir schwummrig wurde. Doch lernten wir mehrere Ordenschwestern und Ordensbrüder kennen. Darunter auch den Protektor den ich den Brief meiner Lastratus übergab, der mich wegen meines Nachnamens düster ansah. "van Leuuwen" Ich dachte mich das es mich wenigstens hier nicht mehr verfolgt.
Das Thema wechselte sich als wir die Priorin trafen, sie hat eine solche angenehme Ausstrahlung, war freundlich und zuvorkommend. Das ist zumindest mein erster Eindruck.
Als es mir nicht so gut ging ich hatte wohl einen Sonnenstich brachte mich Protektor Lind in die Priorei. Erschöpft sank ich in das Bett meines kleinen Zimmers. Immerhin war es größer als das in Bischoffelden, es roch gut. Noch nie war ein Bett so weich und diese Aussicht aus dem Fenster war atemberaubend.
Ich bin gespannt was ich hier alles erleben darf und ich begann zu beten.
"Heilige Domenica, Herrin des Wissens, Herrin des Schicksals. Leite mich durch diese neue stürmische Zeit. Öffne meinen Geist und mein Herz mich Neuen zu öffnen und mich nicht mit Ignoranz zu verschließen.Doch behüte mich durch dein Wissen der Sünde und lasse mich erkennen was der richtige Weg ist. Lass mich lernen um in deinen Aspekt als ein Stern zu erstrahlen."