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Leto Kynes

#1
Shield 
I. Charakterhintergrund


➤ Name
Leutnant Leto Kynes


➤ Alter
36 Jahre (Geburtstag: 22.11.1322)
Angekommen mit 28 Jahren (Jahr 1350)


➤ Äußerliche Erscheinung
Leto Kynes hatte dunkelbraunes, lockiges Haar und einen gepflegten Vollbart. Seine eisgrauen Augen wirken stets wachsam und durchdringend, passend zu seiner strammen Körperhaltung - dennoch konnte Leto sehr charmant Lächeln, wenn er denn dies wollte. Er wirkt auf den ersten Blick mit seinen 1,78m hager, weswegen ihn viele unterschätzen, aber: In seiner Dienstzeit in Rabenfels hat er viel körperliche Fitness und auch einiges an Muskelmasse aufgebaut. Mancher realisiert das erst, sobald er Leto mit entblößtem Oberkörper sieht oder ihm im Kampf gegenübersteht. Alles in allem war Leto sehr ansehnlich, er hatte diesen Umstand in seiner Jugend und der Dienstzeit auf Neu Corethon gerne genutzt, um Herzen zu erobern oder Informationen zu gewinnen.

1355 überlebte Kynes einen plötzlichen Übefall von Haldaren im Burgfried der Garnisonsfeste Neu Corethon nur haarscharf. Im Zweikampf gegen den Häuptling wurde er von seiner kolossalen Großaxt erwischt, die ihn frontal am Kampfhelm traf und lebensgefährliche Verletzungen im Kopfbereich zufügte sowie sein kokettes Gesicht zertrümmerte. Seit jenem schicksalshaften Tag wird er ständig Behandlungen des Garnisonsmedikus unterzogen, um seine Gesichtszüge weitgehendst möglich zu retten. Aus medzinischen Gründen musste er sich das Haar scheren und eine Maske um das stetig neu geschneiderte Gesicht tragen, um es vor Infektionen zu schützen und die Bürger nicht zu erschrecken. Doch unter der Maske stiert noch immer derselbe kühle, eisgraue Blick eines wachsamen Soldaten, dem selten etwas Verborgen bleibt und dem nur die besten Lügner standhalten können.



[Bild: G4g1mKI.jpg]

Ein frech dreinblickender Leto - vor seiner folgenschweren Verstümmelung.

➤ Angewohnheiten
In seiner Freizeit jagte Leto gern den Mädchen von Rabenfels hinterher, machte die örtlichen Tavernen unsicher oder verbrachte die Zeit mit seinen Kameraden. Im Dienst ist er sehr pingelig und streng mit seinen Unterstellten/Auszubildenden, vor allem was den Zustand der Ausrüstung betrifft. Dennoch behandelt er niemanden ungerecht und gibt jedem eine Chance, sich zu beweisen – war er doch selber ein Rebell in der Ausbildung, der bewusst seine Vorgesetzten mit Ungehorsam herausgefordert hat. 

Heute lebt Leto reservierter, was vor allem seinem angeschlagenen Zustand zuzuschreiben ist. Nach Dienst verkroch er sich üblicherweise in das Soldatenheim, um dort seine Biere  zu trinken und Pfeiffe zu rauchen – nicht selten bis zur Besinnungslosigkeit. So fiel es ihm auch schwer, den Kontakt zu seinen Kameraden nicht abreißen zu lassen, doch langsam und sicher vergraulte er sie durch seine isolationistische Geisteshaltung. Er hasste sich selbst dafür, weiß aber auch, dass er nicht die alleinige Schuld an seinem Verhalten trägt. Der militärische Alltag gab ihm die letzte Sicherheit, die er noch hat.

Mittlerweile hat Kynes mit dem Rauchen aufgehört - er hatte sich geschworen, nie mehr auch nur einen Zug zu nehmen, wenn er die Belagerung der Untoten im Jahre 1353 auf Neu Corethon überleben würde. Einem verstorbenen Freund zu Ehren hat er auch versprochen, sich nicht mehr jeden Tag volllaufen zu lassen, woran er sich recht gut halten kann. Kynes führt oft ausgiebige Selbstgespräche wenn er militärische Operationen plant. Er spricht alle Eventualitäten laut aus, was ihm beim Denken hilft. Dabei flucht er auch exzessiv, wenn ihm seine verzweifelten Optionen bewusst werden - Fluchen ist seine allgegenwärtige Zwangsreaktion auf alles, was schief läuft, ein Erbe aus Rabenfels.


➤ Weltanschauung
Leto war ein typischer Lebemann. Er dachte höchstens an Morgen, aber niemals an Übermorgen. Dabei war er seinem verschrobenen, strengen aber gerechten Hauptmann Florian Zackarek stets loyal und nahm ihn sich als Vorbild, wie er in seiner militärischen Karriere stets werden möchte. Leto ist gläubig, aber keinesfalls ein Heiliger. Seinen Trost hat er doch bei dem nächsten Mädchen oder in der Flasche gesucht. Vieles davon war auch noch lange vorhanden, es drang nur selten nach draußen. Er hatte keine besondere Meinung zu irgendwas, er versuchte lediglich seinen Dienst gut und treu zu machen. An seiner Bodenständigkeit und der eisernen Treue jener gegenüber, die sie in seinen Augen verdient haben, hat jedoch nichts und niemand etwas ändern können.

Die Zeit auf Neu Corethon hat die Weltanschauung von Kynes geformt. Schmerzlich musste er feststellen, dass blinde Treue gegenüber einem bloßen Konzept nichts außer Angst, Hass, Zerstörung und Tod bringt. Kynes wurde in seinem Denkverhalten kritischer, als der Zweifel sich in seinem Geist breit gemacht hat. Er glaubt fest daran, dass ein Mensch sich nicht vor seinen Schandtaten verstecken dürfe, sich aber auch nicht belügen lassen - lediglich die grausame, ungeschönte Wahrheit kann ihn von seinen Sünden erlösen und neu aufbauen. Diese Welt belügt sich selbst, und nur indem man ihr einen Spiegel vorhält kann sie sich zum Besseren wenden. 

Die vielen Intrigen und blutigen Kämpfe auf Neu Corethon im Kampf der Kolonien haben Kynes gezeigt, dass man Feuer nur mit Feuer bekämpfen kann. Für das Allgemeinwohl ist Kynes bereit, die Mittel für den Zweck zu heiligen. Wenn die Situation es erfordert wird er sämtliche Skrupel von Bord werfen und mit rücksichtsloser Brutalität handeln, selbst wenn er dafür das Leben seiner zu Schützenden opfern muss. Wer nicht selbst zu einem Monster werden kann, wird in dieser unbarmherzigen Welt nichts verändern können. Der freche, bodenständige junge Wachtmeister aus Rabenfels weicht immer mehr einem stoischen Vigilanten, der alles tut um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Trotz seiner Skrupellosigkeit war Kynes doch Opfer seines Gewissens. Seine begangenen Taten suchten ihn heim, und er konnte sich nicht mehr in den Alkohol- oder Tabakrausch stürzen um ihnen zu entkommen. Allerdings hat er gelernt, mit seinen Schuldgefühlen umzugehen und erkannt, dass auch er nur ein Produkt seiner Umwelt ist. Er redet sich seine Taten nicht schön, doch erkannte, dass sie notwendig waren um nicht noch größere Tragödien geschehen zu lassen. Um Wiedergutmachung zu leisten wird er nicht aufhören, bis der Kampf der Kolonien geschlagen ist, und den Frieden um jeden Preis erzwingen. Das ist er den Gefallenen schuldig.

Nach all den Jahren jedoch wandelte sich Kynes komplett. Dank Therapien und Medikamente hat Kynes es geschafft, die mundanen und irrelevanten Kleinigkeiten, die den Mensch beschäftigen, als das zu erkennen was sie wirklich sind: Ablenkungen. Er interessiert sich nicht mehr für zwischenmenschliche Probleme, Alltagsstreitereien, Verschwörungen, das Wetter oder seinen Dienst. Er durchlief eine geistige und körperliche Metamorphose, die es ihm erlaubte, seine Menschlichkeit abzustreifen und das dritte Auge zu öffnen. Die Sterne rufen nach ihm, und er sehnt sich nach ihnen. Je mehr jedoch das Feuer für die menschlichen Probleme erlischt, umso stärker brennt es für die Befreiung der menschlichen Rasse und die Wahrung des Friedens. Kynes wird vor nichts zurückschrecken, um dafür zu sorgen, dass jeder einzelne Mensch eines Tages die Welt durch seine Augen sieht.



➤ Schmerzpunkt
Obwohl Leto sich grundsätzlich schwer provozieren lässt, kommt er rasch aus dem geistigen Gleichgewicht wenn man seine Treue oder Ehre in Frage stellt. Sein Stolz wird ihm wohl immer bleiben. Sobald er zu tief ins Glas geschaut hatte, ließ er jegliche Hemmung und Disziplin fallen: Er pöbelte gern, machte sich vor allem an vergebene Frauen ran und wurde äußerst misstrauisch, suchte Feinde in den eigenen Reihen, wo keine waren. Wer ihn noch nie so erlebt hatte, konnte sich schwer vorstellen, dass der sonst so disziplinierte und vernünftige Oberwachtmeister Kynes zu so einem Tier werden konnte.

Seit er das Trinken und Rauchen zu Gunsten seiner körperlichen Gesundheit aufgegeben hat leidet sein Gemüt stark darunter. Teils kämpft Kynes mit Entzugserscheinungen, teils empfindet er großen Frust da er nun keinen Ausgleich mehr für den nervenaufreibenden Dienst hat. Im schlimmsten Falle kann er dabei wegen den banalsten Gründen in ungerechtfertigten Tobsuchtanfällen regelrecht explodieren, in denen er kein Blatt mehr vor den Mund nimmt. Solche Anfälle haben meistens starkes Nasenbluten und Keuchhusten zur Folge, da sein ganzer Körper bei solchen Anfällen leidet.



➤ Ängste und Phobien
Eine unehrenhafte Entlassung würde Kynes am Boden zerstören. Noch mehr fürchtet er sich aber davor, dass er immer so reserviert weiterlebt, wie er es momentan tut: Doch irgendwas hat ihn verändert, und er überschreitet alle Grenzen, die nötig sind, um ihn endlich wieder zu dem Lebemann zu machen, der er bestimmt ist, zu sein.

Sich aus der psychischen Asche vorsichtig erhebend kämpft er sich langsam wieder auf die Füße. Auch wenn er vielleicht nie mehr derjenige wird, der er vor dem fünften Eismond war, so fürchtet er sich Heutzutage viel mehr davor, dass er seine Erkenntnis mit niemandem teilen kann oder, schlimmer noch, sie aktiv vertuscht und erstickt wird. 


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II. Charaktergeschichte


➤ Wo wurde der Charakter geboren?

Kaiserliche Monarchie Tasperin, Herzogtum Bühlmark, Kaphatgebirge, Stadt Rabenfels.


➤ Wer sind die Eltern deines Charakters, sind sie noch am Leben?
Paul Kynes und Irulan Kynes sind Beide noch am Leben. Leto hatte seit seinem 14. Lebensjahr jedoch nur sporadischen Kontakt zu seinen Eltern, da er von zuhause abgehauen ist um mit seiner Jugendliebe Chani zusammenzuleben.


➤ Gibt es weitere Verwandte?
Leto hatte einen jüngeren Bruder, Gurney, der jedoch mit 11 an Influenza starb. Seine große Schwester Julia übernahm die elterliche Schneiderei, zu dieser hat er jedoch auch so gut wie keinen Kontakt mehr. Hier und da hat er einige Onkel und Tanten, doch wie viele und wie sie heißen hat ihn nie gekümmert.


➤ Was hat dein Charakter gemacht, bevor er nach Neu Corethon kam?
Nach einigen Jahren der Herumtreiberei verpflichtete sich Leto im Alter von 20 bei der kaiserlichen Armee in Rabenfels. Er war ein aufbrausender, rebellischer Rekrut der mit dem Verzicht von vielen Freiheiten zu kämpfen hatte, doch sein Hauptmann Zackarek konnte ihn durch eine eiserne Faust in der Ausbildung einerseits und einer nachsichtigen, väterlichen Figur im Privaten andererseits zu einem pflichtbewussten Soldaten heranzüchten. Jahrelang wurde Kynes zu einem Unteroffizier in der Gebirgsjägerkompanie Rabenfels ausgebildet, mit dem Schwerpunkt Gebirgsmobilität. Dabei wurde ihm der Umgang mit Schwertern, Hämmern und Kolben beigebracht, auch hat er einige Kenntnisse im Umgang mit Pulverwaffen erworben, aber nie angewendet, da Pulverwaffen in Rabenfels dem Offiziersstand vorbehalten war. Er war in der beeindruckenden Feste von Rabenfels stationiert, viel im Kaphatgebirge unterwegs, sicherte die örtliche Handelsroute und nahm es mit Mördern, Räubern und Wegelagerern auf. Einer größeren Gefahr war er noch nicht ausgesetzt, und mehr als Schnitt- oder Stichwunden hat er von seinem Beruf auch noch nicht davontragen müssen. Als er den Dienstgrad des Wachtmeisters verliehen bekommen hat, war seine berufliche Karriere schon so gut wie in Sand gesetzt. Nur die Wenigsten von seinem niederen Stand werden noch etwas Höheres, geschweige denn Offizier. 




[Bild: 4ZQL93f.png]

Die atemberaubende, erhabene Festung von Rabenfels im Kaphatgebirge.


➤ Warum hat der Charakter sein gewohntes Leben hinter sich gelassen?
Am 6. Eismond 1347 änderte sich alles. Kynes wachte schweißgebadet von fürchterlichen Albträumen auf, die ihn noch bis heute plagen. Er war der Einzige in ganz Rabenfels, den es kümmerte, dass man den 5. Eismond 1347 komplett vergessen hat – doch nicht Kynes. Immer wieder sieht er flackernde Bilder, hört helle und dunkle Schreie und wird von einem Gefühl der absoluten Machtlosigkeit überrollt, was ihm geistig stark zugesetzt hat. Jahrelang lebte er mit diesen Träumen vor sich hin, zog sich immer mehr zurück und versuchte, mit dem ganzen klar zu kommen. Das Schicksal war es schließlich, dass ihn dazu geleitet hat, sich nach Neu Corethon versetzen zu lassen. Der Name erschien ihm in seinen Träumen, er stotterte ihn im Schlaf und hörte ihn in seinen einsamsten Stunden. Kynes ist sich nicht sicher, ob er nicht einfach nur verrückt wird, doch er hörte den Ruf der neuen Welt bereits lange genug. Er konnte ihn nicht mehr ignorieren.


➤ Was hat dein Charakter in seiner Heimat zurückgelassen?
Er ließ seine geschätzten Kameraden zurück, seinen Freund und Mentor Hauptmann Zackarek als auch all die gebrochenen Herzen der jungen Frauen Rabenfels‘. Die wunderschönen Gipfel des Kaphatgebirges, die er in Ausrüstung zusammen mit Kameraden & Ausbilder bezwungen hat wird er schmerzlich vermissen.


➤ Was möchte dein Charakter erreichen, welches Ziel hat er?
Leto hofft, eines Tages durch besondere Dienstleistungen in den Offiziersstand gehoben zu werden oder sogar zum Ritter geschlagen und einen Titel zu bekommen. Ein eigenes Haus mit Namen zu gründen würde ihn sein Leben lang stolz machen, weiß er aber nur zu schmerzlich, wie selten so etwas vorkommt. Zwar wusste er nie wirklich, was er auf Neu Corethon sucht, doch hat er hier endlich den Grund für sein geistiges Stigmata und seine wahre Bestimmung gefunden. Der 5. Eismond hat ihm die Augen geöffnet, er war ein Stolperstein auf einem Weg den er noch immer nicht begreifen kann, doch er wird ihn mit der Hilfe seines Mentors zu Ende gehen. 

Nachdem er nach vielen, blutigen Jahren den Kampf der Kolonien überlebt hatte - und durch reichlich abscheuliche Gräueltaten aktiv an dem friedlichen Ausgang des Wettstreits mitwirkte - desertierte Kynes noch auf der Insel Corethon. Gemeinsam mit zwei treuen Wegbegleitern, denen Kynes nicht gleich vertraute oder sich in der Vergangenheit mit einem gar ein Intrigenspiel auf Leben und Tod lieferte, ist er aufgebrochen um seiner Lebensaufgabe endlich nachzukommen. Kynes möchte dieser Welt endlich den Spiegel vorhalten, die Wahrheit endgültig ans Licht bringen, was auch immer es kosten mag. Was auch immer die Konsequenzen sein werden.

Wer versucht, ihn dabei aufzuhalten, wird sich unweigerlich auf einen Kampf einstellen müssen. Kynes wird niemals von seinem Vorhaben abweichen, nur der Tod kann ihn noch stoppen - und sogar dieser hat bereits zweimal gegen Kynes verloren. Niemals wieder wird er einen Meister akzeptieren.

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III. Charakterwerte

Lebenspunkte: 25/25
Stabilitätspunkte: 32/32
Karmapunkte: 28/44
Staturbonus: 1

Schwere Wunde? Nein
Suchtpotenzial: Normal
Psychische Probleme?
  • Posttraumatische Belastungsstörung:
Leto Kynes wurde in seinen Träumen von verstörenden Bildern und Geräuschen heimgesucht, die nie eine wirkliche Form hatten oder an die man sich erinnert, außer das Gefühl der Leere, Machtlosigkeit und tiefer Furcht, die sie zurückließen. Bei starken psychischen Belastungen hätte Leto auch unter Tag in diesen Zustand verfallen können, der sich dadurch ausdrückt, dass er mehrere Momente wie versteinert stehen bleibt und nicht mehr auf seine Umwelt reagiert: in extremen Fällen stundenlang quer über die Insel rast und irgendwann wieder zu sich kommt, ohne Erinnerung an die vergangenen Stunden seit dem Anfall.

Als er jedoch kurz davor war, am absoluten Tiefpunkt anzukommen, realisierte er was wirklich mit ihm geschah. Stück für Stück wurden ihm vergessene Erinnerungen und verbotene Offenbarungen zu Teil, die er nie verkraftet hätte wenn sie sich sofort gänzlich gezeigt hätten. Lange war er in der Schwebe, gefangen im Ewigen Fall zwischen Sein und Nichtsein, doch hörte er auf zu fallen. Seine Belastungsstörung war nicht mehr als eine sich langsam auflösende Amnesie, und nun wo seine Augen geöffnet und die Füße endlich am Boden sind, lernt er vorsichtig wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Kynes fand seine Erlösung und Bestimmung im Wahnsinn, und so möchte er diese Erlösung teilen.
  • Gedächtnisstörung:
Nach dem übernatürlichen Vorfall in den Minen von Marmoria, in denen Kynes Psyche enorm litt, wurde seine Fähigkeit, Informationen langfristig im Gedächtnis abzuspeichern, zerstört. Seitdem muss er ein Tagebuch führen um sich an alles, was er nach dem Vorfall erfahren hat, erinnern zu können. Erinnerungen, die er vorher schon hatte, bleiben jedoch unangetastet.
  • Suppliciumphobia: 
Leto Kynes konnte Niemandem mehr das Leben nehmen, der sich ergeben hatte oder wehrlos war.
  • Mysophobia:
Leto Kynes fürchtete sich vor Schmutz oder Ansteckung.



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IV. Charakterfertigkeiten



Stärke 71%
  • ☐ 25+10+15 = 68% Handgemenge
  • ☐ 25+10+00 = 60% Werfen
  • ☐ 15+10+00 = 25% Nahkampfwaffen (Grob)
  • ☐ 15+10+20 = 50% Nahkampfwaffen (Wuchtwaffen)
  • ☐ 15+10+20 = 80% Nahkampfwaffen (Zweihandschwerter)
Konstitution 62%
  • ☐ 25+05+20 = 80% Vitalität
  • ☐ 20+05+15 = 64% Athletik
  • ☐ 20+05+15 = 78% Klettern
  • ☐ 10+05+00 = 15% Schwimmen
Geschicklichkeit 80%
  • ☐ 20+15+40 = 94% Ausweichen
  • ☐ 15+15+00 = 30% Nahkampfwaffen (Fein) 
  • ☐ 15+15+00 = 30% Nahkampfwaffen (Einhandschwerter)
  • ☐ 10+15+00 = 50% Fernkampfwaffen (Belagerungsgeräte)
  • ☐ 05+15+25 = 60% Pulverwaffen
  • ☐ 05+15+00 = 20% Steuern
  • ☐ 20+15+00 = 43% Heimlichkeit
  • ☐ 20+15+00 = 39% Fingerfertigkeit
Intelligenz 53%
  • ☐ 10+05+00 = 22% Heilkunde
  • ☐ 00+05+00 = 00% Wissen
  • ☐ 00+05+00 = 17% Wissen (Pflanzenkunde)
  • ☐ 00+05+00 = 08% Wissen (Baukunst)
  • ☐ 00+05+00 = 23% Wissen (Theologie)
  • ☐ 00+05+00 = 18% Wissen (Nautik)
  • ☐ 00+05+00 = 13% Wissen (Taktik)
  • ☐ 00+05+00 = 19% Wissen (Mathematik)
  • ☐ 00+05+00 = 25% Wissen (Okkultismus)
  • ☐ 00+05+00 = 05% Wissen (Elementare)
  • ☐ 05+05+00 = 16% Wissen (Wandler)
  • ☐ 00+05+00 = 68% Wissen (Metamythologie)
  • ☐ 00+05+00 = 00% Handwerk
  • ☐ 00+05+00 = 15% Handwerk (Kochen)
  • ☐ 00+05+00 = 16% Handwerk (Brauerei)
  • ☐ 00+05+00 = 24% Handwerk (Fischer)
  • ☐ 00+05+00 = 00% Handwerk (Seefahrt)
  • ☐ 40+05+00 = 57% Sprachen (Tasperin)
  • ☐ 00+05+00 = 25% Sprachen (Sorridianisch)
  • ☐ 00+05+00 = 47% Sprachen (Kalifatisch)
  • ☐ 00+05+00 = 00% Kunst
Geist 46%
  • ☐ 25+00+15 = 81% Wahrnehmung
  • ☐ 25+00+10 = 52% Horchen
  • ☐ 10+00+30 = 55% Orientierung
  • ☐ 20+00+10 = 47% Intuition
  • ☐ 15+00+15 = 45% Willenskraft
  • ☐ 05+00+35 = 77% Menschenkenntnis

➤ Erfolge

[Bild: WBjPKCg.png]

Lebender Kompass
Orientierung: Der Held entwickelt die Gabe, unheimliche und vergessene Orte unfehlbar aufzufinden. (Wurf auf Metamythologie)

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