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Sonstiges Spats Sachen

#1
Z3 Minecraft 
(Post ursprünglich von Seb)

Vorwort
Ich hatte nun in den letzten Tagen gleich einige Dinge, die etwas außergewöhnlich sind und ich habe mir für diese Dinge dann die Mühe gemacht, gleich etwas detailliertere Beschreibungen zu erstellen. Problematisch ist hierbei natürlich, dass diese Dinge Minecraft-Technisch weder so schön dargestellt, noch so genau beschrieben werden können, wie ich es mir wünschen würde, daher habe ich gedacht, ich mache einfach mal einen Foren-Post, wo ich dann die Beschreibungen aller schicken Items einfüge.
Ich werde beizeiten auch IC ein Buch verfassen, in dem alle diese Gegenstände notiert sind, derzeit gibt es aber ehrlich gesagt noch kein korrespondierendes Schriftstück.
Diese Gegenstände sind alle IC zu finden und existieren alle exakt so, wie beschrieben, sofern sie nicht im Nachhinein beschädigt, verändert, auseinander gebaut, nach außen verkauft oder Ähnliches wurden. Sofern ein Charakter diese Gegenstände nicht gesehen, in der Hand gehalten, untersucht oder anderweitig wahrgenommen hat, weiß er natürlich auch nichts davon und ich habe auch (im Regelfall) in keines der Stücke meinen Namen graviert, daher ist auch nicht offensichtlich, dass die Dinge von Spat Tharim hergestellt wurden.
Gegenstände
Golden verzierte Plattenrüstung
Empfänger: Schutzherr Valerius Inocencio
Waren:
  • Vollvisierhelm, geschwärzt, verziert mit Gold
  • Halskrause, geschwärzt, schlicht
  • Brustplatte, geschwärzt, das Wappen Neu-Corethons mittig, güldene Details
  • Schulterplatten, verziert mit Gold
  • Seitenplatten, geschwärzt, schlicht
  • Gemächtschutz, geschwärzt, relativ schlicht
  • Armplatten, geschwärzt, ziemlich schlicht
  • Panzerhandschuhe, geschwärzt
  • Beinplatten, geschwärzt, schlicht,
  • Panzerschuhe, geschwärzt, schlicht
Der Stahlhelm ist mit einem hochklappbaren Visier, dessen Augen und Nasenschlitz nicht zu breit sind, außerdem sind außen Verzierungen aus etwas hellerem Stahl angebracht, sodass der Helm bereits ohne Gesicht dahinter einen beeindruckenden, recht strengen Anblick darstellt.
Der Helm wie auch alle anderen Teile ist aus verdunkeltem Stahl, sämtliche Verzierungen, die aus Gold sind, sind von leichten hell-silbernen Streifen umrandet, sodass das Gold noch stärker zur Geltung tritt im Gegensatz zu dem edlen, aber etwas dunkleren Messing.
Auf dem Helm ist ein stählerner Kamm, der etwas mittig liegt, sodass er zwar etwas hervor sticht und den Helm größer und ebenfalls etwas einschüchternder wirken lässt, allerdings ziehen sich über den Kamm leicht verschlungene goldene Schlieren, die den Kamm stark von dem restlichen Stahl abheben. Stahl und Gold scheinen unrein vermischt zu sein, sodass ein recht schickes Schlierenmuster entstanden ist. Die untere Kante zum Kamm ist mit einer dünnen hellen Linie aus silbernem Stahl vom Rest getrennt.
Weiterhin ziehen sich über den Helm goldene Streifen, die etwas an das Geweih eines Hirsches erinnern. Die beiden Schultern darum herum sind aus etwas dickerem Stahl, sodass die Schultern anscheinend etwas breiter und kräftiger wirken werden. Die rechte Schulter hat einen Hirschkopf aus rotgoldenem Messing, von dem aus sich das Geweih über den Helm und anschließend über die linke Schulter zieht.
Die Halskrause ist hingegen etwas hinter den Schulterplatten und dem Helm, jedoch sind auf der Innenseite Kettenglieder angebracht, sodass sie noch etwas zusätzliche Federung und Schutz bietet. Ansonsten ist sie relativ schlicht gehalten, bloß in der selben Farbe wie die restliche Rüstung auch. Auch hier sind Ränder akzentuiert mit weiß-silbernen dünnen Stahlspuren.
Vorne auf der Brustplatte sind leicht Muskeln eines gut durchtrainierten Oberkörpers abgezeichnet, allerdings sind diese in den Akzenten etwas versteckt, sodass sie eher suggestiv wirken denn direkt ins Auge springen.
Gerade in der Mitte prangt eine schwarz (Stahl), weiß (Stahl), goldene (Messing) Flagge umrandet von einem Kranz aus Messing.
Sowohl die Übergänge zu den Schulterteilen und der Halskraus als auch die Seitenplatten und der Übergang zu den Beinplatten oder dem Gemächtschutz sind ziemlich feingliedrig gestaltet und die Seiten sind etwas dünner, sodass die Arme nicht gestört werden, solange sie anliegen.
Die Zwischenglieder sind allesamt etwas heller, sodass sie in einem dunkel grau etwas zurück treten hinter der an den vordergründigen Stellen sehr pompösen restlichen Rüstung.
Die Rückenplatte ist anscheinend recht starr gemacht, aber auf ihr ist der steigende Körper eines Hirsches in dem selben rotgoldenen Messing wie der Kopf abgebildet, nur etwas blasser, sodass er die Rückenplatte etwas schlichter aussehen lässt. Wie überall sind auch hier sämtliche "Nähte" oder so mit weiß-silbernem Stahl akzentuiert.
Der Gemächtschutz wirkt so, als wäre bei diesem etwas weniger wert auf die Verzierung, dafür aber auf sehr dicken Stahl gelegt worden, aber auch hier sind natürlich gewisse Akzentuierungen gemacht.
Die Arme sind aus recht kleinen Segmenten gebaut, außerdem wie bei der Halskrause auch hier eine recht dünne Kettenschicht innen, die die Übergänge überdeckt, sodass hier keine wirkliche freie Stelle entsteht. Ansonsten sind die Glieder der Arme allerdings recht schlicht gehalten, da hier ziemlich deutlich die Beweglichkeit im Vordergrund steht. Besonders die Handschuhe sind ganz klar feingliedrig, dafür vergleichsweise schlicht, sodass bloß die Feingliedrigkeit für Konturen sorgt. Hier sind recht wenige Akzente, sodass die Fäuste recht einheitlich schwarz sind mit nur wenigen stählernen Details.
Die Beinkleider sind relativ massiv und mit leichten Akzenten belegt, allerdings eher schlicht gehalten, sodass der Fokus der Rüstung eher auf dem oberen Teil liegt. Sie wurden jedoch dennoch kleinflächig mit mit goldenem Messing verziert, das relativ geradlinig verläuft. Die Schuhe als abschließende Krönung sind ähnlich den Handschuhen ziemlich feingliedrig und ebenfalls ziemlich schlicht, auch hier sind nur wenige Akzente gesetzt.
Kunstvolles Paradeclaymore
Empfänger: Kommandant Swen Stahlhammer
Waren:
  • Paradeclaymore, gülden verziert
  • Waffenscheide, gülden verziert
Das Claymore ist deutlich nach außen hin sichtbar als Paradewaffe entworfen worden, wodurch es sich stark abhebt und besonders teuer wirkt. Über die gesamte Scheide der Waffe zieht sich ein schönes goldenes Astwerk, das ziemlich feingliedrig gearbeitet ist. An dem Astwerk sind relativ detaillierte Blätter aus Kupfer angebracht. Einige Äste halten statt Blättern dazu noch schwarzstählerne Knospen, die dem ganzen einen gewissen Kontrast geben.
Das Basismaterial der Scheide ist guter, gehärteter Stahl, allerdings nur oberflächlich geschliffen, sodass ein paar leichte, aber sehr geschickt gesetzte Beulen die Blätter und Formen noch stärker hervor heben.
Die Waffe selber ist ebenfalls mit einem Muster versehen, allerdings ist das Muster im Gegensatz zu der Scheide deutlich farbenfroher. In die geschwärzte Klinge ist erneut ein goldenes Astwerk eingearbeitet, dass eine ähnliche Detailverliebtheit beweist, allerdings hängen zusätzlich zu den Blättern noch einige bunte, Blüten an den Ästen, manche aus Kupfer, manche aus Bronze, wieder andere aus rötlichem Messing, sodass ein recht stimmiges Bild innerhalb eines rot-goldenen Farbschemas entsteht. Auch hier sind noch ein paar kleine Tröpfchen, die aus schwarzem Stahl einfache Knospen darstellen. Der Griff des Schwertes ist mit sehr ansprechendem Schlangenleder umwickelt, sodass auch der Griff ein ziemlich edles Gefühl abgibt.
Maritime Spieluhr
Empfänger: Ordensritterin Jule Weber
Empfangsdatum: 26.02.2018
Waren:
  • Kleine Spieluhr mit simpler Melodie
  • Kleine Fischfigur, die mechanisch durch die Luft schwimmt
Die kleine Spieluhr ist, solange sie nicht aktiviert ist, eine unscheinbare Box, auf der ein Schlüssel ähnlich dem einer Taschenuhr klemmt. Wird der Schlüssel in ein Loch an der Seite der Box eingeführt und sachte ein kleines Stückchen in die falsche Richtung gedreht, zieht sich ein Haken zurück und die Box springt auf.
Durch das Öffnen der Box tritt dann eine kleine Figur hervor, die einen relativ kunstvoll gemachten Fisch darstellt. Der gesamte Fisch ist aus blassem Bronze, das leichte silberne Schlieren bekommen hat. Durch roten Kupfer sind die Umrandungen akzentuiert, sodass verschiedene Körperteile sich elegant voneinander abheben. Die Schuppen oben auf der Haut sind allesamt einzeln hergestellt und aus verschiedenen Bronze-Varianten, sodass sich ein grundlegender, bronzener Ton bildet. Jede Schuppe wurde einzeln an dem Fisch angebracht, sodass es eine ziemlich feine Figur bildet.
Die Flossen sind natürlich nicht von Schuppen besetzt und haben mit einem goldenen Messing einen anderen Farbton erhalten, sodass diese sich noch etwas stärker vom Fischkörper abheben. Im Kopf des Fisches sind zwei kleine, runde Obsidiansplitter angebracht, die dem Fisch als Augen einen stumpfen Blick, aber elegantes Aussehen verleihen. Zudem ist der untere Teil des Mundes getrennt vom restlichen Fisch, was relativ deutlich erkennbar ist, allerdings ist der Übergang ziemlich flüssig gemacht.
Wird der Schlüssel in die richtige Richtung gedreht, zieht sich damit eine kleine Feder auf, die sich nach dem Drehen dann langsam wieder öffnet. Während sie das tut, betreibt sie eine kleine Spieluhr, die eine ziemlich simple Melodie abspielt. Die Melodie ist zwar eingängig, aber keinesfalls Hauptfokus der Apparatur. Der Mechanismus beinhaltet außerdem auch, dass der Fisch zaghafte, schwimmende Bewegungen macht, als würde er versuchen, durch unsichere Gewässer hervor zu preschen. Hin und wieder öffnet sich der kleine Mund und schließt sich dann wieder. Der Fisch in seiner glänzenden Detailvielfalt bietet dabei ein nettes Schauspiel für regnerische Tage.
[Bild: 8lTSvmO.gif]
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#2
Mechanische Magna Skytale
Empfänger: Advokat Arnwaldt Recht
Empfänger: Prior Raphael Bonnington
Empfangsdatum: ?
Waren:
  • Kupferne Hülle, zum Schutz der Skytale
  • Skytale, im inneren der Mechanik
  • Positionierungsmechanik um die Skytale

Die Hülle um die komplexe Apparatur ist vollständig aus Kupfer und besteht aus relativ dünnen Platten. Sie umschließt die Magna Skytale lückenlos und ohne Schlüsselloch oder anderer Möglichkeit, sie zu öffnen. Bloß durch einen speziellen Griff, hier nicht näher beschrieben, gibt es die Möglichkeit, diesen Kasten zu öffnen, wenn die einzelnen Platten mit Hilfe dieses Griffes in der richtigen Reihenfolge entfernt werden. Wird dieser Griff nicht angewandt, trotzdem aber versucht, den Kasten zu öffnen, sind alle Seitenplatten mit der Mechanik der Apparatur verbunden und die fragile Mechanik zerbricht und wird vollständig unbrauchbar.
Ohne weitere Erklärung oder weiteres Verständnis von Mechanik wirkt auch die geöffnete Maschine ungefähr wie eine Schreibmaschine für einen Legastheniker. Sie verfügt über verschiedene Hebel, Zahnräder, Walzen, Knöpfe und Schalter, von denen keiner seinen Nutzen einfach offenbart und für jeden wird offensichtlich, dass viele der Zahnräder und Hebel zwar bei einfachem Betätigen durchaus Wirkung zeigen, andere Teile bewegen sich, drehen sich weg, aber offensichtlich sind ein Großteil der Teile bloß dafür da, die eigentliche Verwendung der Apparatur zu verschleiern. Auch hier gilt, sollten die falschen Hebel betätigt werden, wird die Maschine selber auseinander gezogen, Zahnräder rasten nicht mehr richtig ein, Walzen liegen an der falschen Stelle. Sowohl die richtige Verwendung als auch fehlerhafte Benutzung nach der Verschiebung der Teile in andere Positionen führt anschließend zu starken Beschädigung der Maschine, sodass auch hier eine nicht ordnungsgemäße Benutzung der Maschine, die ja einen anderen Benutzer indiziert als den, der die Maschine eigentlich benutzen soll, verhindert werden soll.
Richtig angewandt beginnt die Maschine, Papierstreifen, die bei einem Paar Walzen an der Seite eingefügt werden, langsam auf einen Stab in der Mitte auf zu wickeln. Bei Papierstreifen, die mit dem richtigen Abstand zwischen den Zeilen und Buchstaben und mit der richtigen Schriftgröße geschrieben worden sind, ergeben die verschiedenen, nebeneinander liegenden Buchstaben dann eine neue Zeile. Das funktioniert dadurch, dass die Maschine die Streifen wendelförmig auf wickelt und dadurch die Buchstaben des Streifens nebeneinander liegen. Richtig angewandt ist also jemand in der Lage, auf die Art und Weise eine geheime Botschaft innerhalb der Zeilen zu entschlüsseln.
[Bild: 8lTSvmO.gif]
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#3
Meisterhafter Drachenring
Empfänger: Studentin der Akademie Julia Schwarz
Empfangsdatum: 06.05.2018
Waren:
  • Ring in Form eines Drachen

Der güldene Ring ist von atemberaubender Detailvielfalt. Er stellt einen kleinen Drachen dar, der seinen länglichen Körper um den Finger schlängelt. Die Klauen des Drachen sind ineinander verschränkt und bilden so einen sehr schönen Übergang, da sich der Schwanz des Drachen um beide Arme wickelt. Der Kopf des Drachen ist etwas größer und zeigt nach oben, im Maul trägt er ein poliertes, rundes Stück Obsidian, das wie in einer Fassung sitzt und so gut in den Ring integriert ist. Seine Augen sind kleine Bolzen aus Kupfer, die in den Kopf getrieben worden sind, seine Ohren sind spitze Dinger, die steil aufgestellt sind, um trotzig zu wirken, außerdem wirken sie leicht ausgefranst, da einmal mit einer groben Feile drüber geschliffen wurde.
Seine Nüstern sind schwarze Löcher, die bösartig gebläht wirken und seine Augenbrauen ziehen sich böse gekräuselt um seine Augen, sodass er einen grundsätzlich sehr aggressiven Eindruck hinterlässt. Auf dem Haupt trägt der Drache eine Reihe von Hörnern, die als kleine Stachel abstehen und den ganzen Körper entlang auf der Wirbelsäule tanzen.
In ihrer verschränkten Haltung ergreifen die Arme des Drachen dessen Schwanz, der sich wie beschrieben im Gegenzug um sie schlängelt. Der Schwanz ist recht dünn, aber offensichtlich auch recht stabil gemacht, zudem ist er dunkler, je weiter er gen Ende geht. Die Rückenlinie des Drachen ist vollständig mit dunklem Bronze beschlagen, sodass eine feine Abgrenzung zu dem normalen Körper besteht.
Die Krallen an den vier Füßen sind mit hellem, silbernen Eisen geschmiedet und bilden daher zu dem güldenen Körper einen leichten Kontrast.
[Bild: 8lTSvmO.gif]
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