05.03.2021, 01:15 PM
Frederico Giovanni ist, wie der Name schon sagt, ein Kind des Clans des Todes, genauer gesagt ein Abkömmling von der Blutlinie der Giovanni. Er ist Kind des Alfredo Masimo Giovanni, wenngleich er kein leibliches Kind der Familie Giovanni ist aus Menschentagen.
Frederico beherrscht die Disziplinen Nekromantie (Pfad des Grabes, Pfad der vier Säfte), Seelenstärke, Auspex, Beherrschung und Präsenz.
Decknamen: Georg Erthal vom Clan der Könige, aus einem deutschen Adelshaus.
Erscheinungsbild
Der relativ magere junge Mann ist eindeutig von edler Geburt, er wirkt aber recht unerfahren, er ist Mitte zwanzig, eher jünger. Er hat zwar mediterrane Züge, die seine Mimik immer etwas begleiten, wie auch eher überschwängliche Gesten beim Sprechen, trotzdem trägt er eine sehr blasse Haut, unberührt nahezu unberührt von harten Wetterzuständen. Seine Haut ist glatt und recht weich und es wird deutlich, dass er nie ein schweres Werkzeug tragen musste, geschweige denn jemals dazu gezwungen war, durch harte Arbeit sein Brot zu verdienen, so ist er sehr sauber und hat einen geraden Gang, ungebeugt von beständiger Arbeit oder Anstrengung.
Seine tiefblauen Augen, die gerne an das Meer erinnern, tragen stets einen leicht abfälligen und leicht arroganten Blick, seine Augenbrauen sind fast immer etwas nachdenklich, etwas ungehalten ein wenig zusammengezogen, alles in allem gibt er die Aura eines Adeligen ab, eine Ausstrahlung, die sich nur sehr schwer fälschen lässt. Sein Schritt ist im Regelfall ruhig und elegant, seine Haltung erhaben und kultiviert, nicht aber vorsichtig oder zurückhaltend. Er geht in einen Raum, als würde ihm der Raum gehören, das strahlt er aus in seinem Gang, seiner Aura und seiner Haltung.
Gepflegt trägt er seine Haare gut strukturiert in einer ordentlichen Frisur, die perfekt gestutzt ist. Dazu passend bewegt er sich in einem seidenen schwarzen und eleganten italienischen Anzug, der an ihm nahezu nie überhaupt eine Falte zeigt, geschweige denn Dreck. Seine Haare sind blondbräunlich, seine Haarfarbe wie auch die Frisur sind für sich genommen relativ unscheinbar.
Trotz aller physischer Erscheinung ist Frederico definitiv kein unauffälliger Mann, ganz im Gegenteil sogar. Der schmächtige, junge Mann glänzt mit hervorragend gepflegter Kleidung und einem Lächeln, das absolut nie die Contenance verliert, geschweige denn gar wütend wird. Er hat eine Aura, die deutlich macht, dass er es nicht nur gewohnt ist, dass jeder ihm zuhört, sondern die dafür sorgt, dass jeder ihm auch freiwillig zuhören will. Betritt er einen Raum, richten sich die Blicke auf ihn. Es ist ihm im Gegenzug allerdings auch nahezu unmöglich, in der Menge unterzutauchen, an anderen Personen vorbei zu gehen, ohne registriert zu werden, oder sich gar zu verstecken. Wo er ist, werden sich die Personen in seiner Umgebung an ihn erinnern, selbst Wochen später noch.
Es ist sehr selten, dass er überhaupt eine physische Regung zeigt, die außerhalb seines ruhigen, gefassten Lächelns liegt und wenn doch, dann sind es immer zweckgebundene Emotionen, die beispielsweise einschüchternd, vertrauenserweckend oder anders manipulativ wirken sollen.
Auffällig ist, dass er absolut keine Narben, Deformierungen oder andere Makel zeigt, wodurch er noch etwas stärker aus der Menge gehoben wird, denn seine glatte, weiche Haut ist unberührt von Schmerz noch Leid, wie es aussieht, insofern wirkt er wie frisch gefallener Schnee, wo noch kein Tier durchgelaufen ist, kein Mensch den Schnee geräumt hat, um seine eigenen Zwecke zu vereinfachen, nicht einmal ein Vogel seine Spuren zaghaft hinterlassen hat, der Schnee ist weiß und vollständig makellos.
Das einzige an ihm, das eine gewisse emotionale Vielfalt ausdrücken kann, sind seine Augen, auch wenn er sich im Regelfall eine gewisse Mühe gibt, erkennbar, dass sein Blick von oberflächlicher Arroganz regiert wird, die keine andere Emotion zulässt. So gelingt es ihm, einen neutralen Blick zu bewahren, wo kaum jemand etwas erkennen kann. Trotzdem können scharfe Augen durchaus erkennen, dass hinter seiner Arroganz immer eine schwere Wachsamkeit liegt, die die leichte, ruhige und gefasste Einstellung, die er nach außen immer zeigt, betrügt.
Seine tiefblauen Augen, die gerne an das Meer erinnern, tragen stets einen leicht abfälligen und leicht arroganten Blick, seine Augenbrauen sind fast immer etwas nachdenklich, etwas ungehalten ein wenig zusammengezogen, alles in allem gibt er die Aura eines Adeligen ab, eine Ausstrahlung, die sich nur sehr schwer fälschen lässt. Sein Schritt ist im Regelfall ruhig und elegant, seine Haltung erhaben und kultiviert, nicht aber vorsichtig oder zurückhaltend. Er geht in einen Raum, als würde ihm der Raum gehören, das strahlt er aus in seinem Gang, seiner Aura und seiner Haltung.
Gepflegt trägt er seine Haare gut strukturiert in einer ordentlichen Frisur, die perfekt gestutzt ist. Dazu passend bewegt er sich in einem seidenen schwarzen und eleganten italienischen Anzug, der an ihm nahezu nie überhaupt eine Falte zeigt, geschweige denn Dreck. Seine Haare sind blondbräunlich, seine Haarfarbe wie auch die Frisur sind für sich genommen relativ unscheinbar.
Trotz aller physischer Erscheinung ist Frederico definitiv kein unauffälliger Mann, ganz im Gegenteil sogar. Der schmächtige, junge Mann glänzt mit hervorragend gepflegter Kleidung und einem Lächeln, das absolut nie die Contenance verliert, geschweige denn gar wütend wird. Er hat eine Aura, die deutlich macht, dass er es nicht nur gewohnt ist, dass jeder ihm zuhört, sondern die dafür sorgt, dass jeder ihm auch freiwillig zuhören will. Betritt er einen Raum, richten sich die Blicke auf ihn. Es ist ihm im Gegenzug allerdings auch nahezu unmöglich, in der Menge unterzutauchen, an anderen Personen vorbei zu gehen, ohne registriert zu werden, oder sich gar zu verstecken. Wo er ist, werden sich die Personen in seiner Umgebung an ihn erinnern, selbst Wochen später noch.
Es ist sehr selten, dass er überhaupt eine physische Regung zeigt, die außerhalb seines ruhigen, gefassten Lächelns liegt und wenn doch, dann sind es immer zweckgebundene Emotionen, die beispielsweise einschüchternd, vertrauenserweckend oder anders manipulativ wirken sollen.
Auffällig ist, dass er absolut keine Narben, Deformierungen oder andere Makel zeigt, wodurch er noch etwas stärker aus der Menge gehoben wird, denn seine glatte, weiche Haut ist unberührt von Schmerz noch Leid, wie es aussieht, insofern wirkt er wie frisch gefallener Schnee, wo noch kein Tier durchgelaufen ist, kein Mensch den Schnee geräumt hat, um seine eigenen Zwecke zu vereinfachen, nicht einmal ein Vogel seine Spuren zaghaft hinterlassen hat, der Schnee ist weiß und vollständig makellos.
Das einzige an ihm, das eine gewisse emotionale Vielfalt ausdrücken kann, sind seine Augen, auch wenn er sich im Regelfall eine gewisse Mühe gibt, erkennbar, dass sein Blick von oberflächlicher Arroganz regiert wird, die keine andere Emotion zulässt. So gelingt es ihm, einen neutralen Blick zu bewahren, wo kaum jemand etwas erkennen kann. Trotzdem können scharfe Augen durchaus erkennen, dass hinter seiner Arroganz immer eine schwere Wachsamkeit liegt, die die leichte, ruhige und gefasste Einstellung, die er nach außen immer zeigt, betrügt.
Persönlichkeit
Frederico ist ein außerordentlich selbstbewusster Mann. Er hat höchstes Vertrauen in sich selber und weiß genau, dass er das, was er sich vornimmt, auch schaffen kann, generell tritt er daher sehr selbstbewusst auf, in so manchem Moment fast selbstverliebt. Grundsätzlich ist er der recht festen Überzeugung, dass alle, die unter ihm stehen, was seiner Meinung nach überraschend viele sind, ihm gefälligst Respekt zu zollen haben, es ist also für einen Bürger faktisch eine Ehre, ihm alles bereit zu stellen, über das der Bürger verfügen darf.
Gleichzeitig verfolgt er den starken Glauben, dass er ebenso an alle gehen muss, die über ihm stehen, so würde er sich auch nicht beschweren, wenn seine Ahnen ihm befehlen, seinen Besitz zu überreichen. Das ist für ihn einfach die normale Ordnung und exakt so verhält er sich auch.
Diese Ansicht wurde allerdings durch seine Reise, seine Zeit in der Nacht und vor allem durch sein Blutband deutlich liberaler, so würde er zwar erwarten, dass ihm diese Art Gehorsam geschenkt wird, nicht aber so weit gehen, das Gehorsam auch zum schweren Nachteil der betroffenen Person auszunutzen. Respekt muss erarbeitet werden und kann genauso wieder verloren werden, wenn er zu sehr ausgenutzt wird. Es ist seine Aufgabe als höhergestellte Person, gleichzeitig die Mittel derer, die ihm untergeben sind, zu nutzen, als auch ihnen die Möglichkeit zu geben, die Mittel zu mehren, sie dabei sogar zu unterstützen.
Alles in allem wird sofort deutlich, wenn man ihm gegenüber steht, dass er in adeligem Hause aufgewachsen ist, er gibt sich auch keine Mühe dieses eher arrogante, sehr überzeugte Verhalten abzulegen. Er wirkt wie jemand, der nie leiden musste und immer schon in einer Position der Herrschaft war, so betritt er jeden Raum sehr herrisch und mit einem Blick, der niemand anderen überhaupt als wertvoll genug ansieht, betrachtet zu werden, geschweige denn, dass Frederico ein Gespräch beginnt. Die Menschen wie auch Kainiten wollen zu ihm, nicht anders herum.
Auch das hat sich allerdings im Laufe seiner Entwicklung durchaus angepasst. Mittlerweile behandelt er alle Personen, egal welchen Ranges, mit einer gewissen Achtung. Natürlich kann er sich als besser ansehen, aber dieses Gefühl würde er seinem Gegenüber nicht mehr vermitteln wollen.
Sein ganzes Wesen ist allerdings auf Kontrolle ausgelegt. Frederico könnte kein Mitglied in einer Coterie sein, in der jemand anderes die Kontrolle übernimmt, jedenfalls nicht, wenn derjenige genauso alt ist wie er, da er einen gewissen Kontrollzwang hegt. Nach außen hin wirkt er immer wie ein sehr umgänglicher Mann, insbesondere seit seiner Entwicklung, die ihn auf eine sehr menschliche Art und Weise geformt hat, aber trotzdem muss er in einer Lage die Kontrolle behalten, sonst fühlt er sich schnell unwohl, wird unruhig und wird schlimmstenfalls schnell Pläne in die Tat umsetzen, diesen Umstand zu ändern. Er wäre nicht direkt respektlos gegenüber jemandem, der ihm übergestellt ist, wenn er denjenigen nicht als Leiter akzeptiert, aber er würde demjenigen indirekt deutlich machen wollen, dass er die bessere Wahl wäre, in dem er beispielsweise permanent bessere Vorschläge entweder in der Gruppe oder, wie er es im Regelfall machen würde, im privaten nur mit der anderen Person anbringt.
Passend dazu ist Frederico ein Händler, von Geburt an, schon als Mensch gewesen, als Kainit dann umso mehr. Er sieht es als seine Pflicht, seine Gruppe zu finanzieren, so sieht er es ebenso als seine Pflicht, alles zu tun, was ihm möglich ist, seine eigenen finanziellen Mittel zu steigern, besser noch, die Mittel seiner Coterie zu vermehren. Er würde wohl primär an seinem eigenen Vorteil arbeiten, aber insgesamt auch den anderen Mitgliedern der Coterie Vorteile zukommen lassen, wenn es in seinen Möglichkeiten liegt.