13.05.2023, 12:00 AM
Sichellen – die Expedition
Auf einer Expeditionsfahrt zur Erkundung des Ost-Sektors wurde die „Sichelle“, eine fremde Insel, entdeckt. Es war eine kleine Insel, die eher einer Sandbank ähnelte. Zwei Schiffsbrüchige und ein wässriges Tagebuch fanden sich dort. Das Tagebuch wurde wiederhergestellt.
Expeditionsteilnehmer
Die Namen der Personen, die teilgenommen haben, lauteten wie folgt:
*Konstantin Lind
*Filomena Engel
*Anna Rader
*Linhard Kalfluss
*Halil Al’Faris
Tag 1;
Die Expeditionsgruppe ist sehr früh am Morgen losgefahren. Es dauerte einige Stunden, bis die Expeditionsgruppe an der Insel „Sichelle“ angekommen ist. Eine Karte der Insel ist hier zu sehen:
Das Rätsel
Um an alle Informationen zu kommen, musste die Gruppe einige Rätsel lösen.
16. Juli
Die Gruppe sah sich auch schon der ersten Schwierigkeit entgegen. Sie besaßen nur wenige Seiten eines Logbuches. Dieses Logbuch handelte von einem untreuen Mann -dem Salvatore Rizzo -, der sich fragte, warum jenes Schicksal ihn ereilte.
Mit der Beschreibung „Ein Teil meines Logbuches verstecke ich unter der höchsten Stelle“ durfte die Gruppe zum nächsten Hinweis gelangen. Mit der höchsten Stelle war ein großer Hügel gemeint, der sich auf der Insel befand.
13. Juli
Unter der höchsten Stelle befand sich ein Logbuch des 13. Julis. Dieses Logbuch handelt von Salvatore, der mit seinen drei Kindern gebetet hat. Er redete davon, dass er Franceso seinen Säbel vermacht. Ein Säbel, der auch seinem Großvater schon oft geholfen hat, jedoch habe er Schande über „Paolas Erbe“ gebracht.
Als nächster Hinweis wurde eine Stelle genannt, an der sich „die Linien kreuzen“.
10. Juli
Der 10. Juli handelt davon, dass er eine neue Beschäftigung gefunden hat, die ihn ablenkt. Er schreibt Gedichte über die Schönheit dieser Insel und habe sie „Dante auf den Felsen vorgetragen“. Es handelt sich um den besten Freund, der sich sicher über diese Geste gefreut hätte.
Als nächsten Hinweis gab es ein Rätsel „Es frisst ohne Maul. Wenn es frisst, so lebt es. Wenn es trinkt, so stirbt es“.
3. Juli
Das nächste Logbuch war der 3. Juli. Es handelt von dem Mord gegenüber Marco Verdi und eines völlig durchgedrehten Mannes, der sogar einen Mann seiner eigenen Spezies anfing zu essen, um zu überleben.
Der nächste Hinweis führte zur tiefsten Stelle, an der man das Schiffswrack noch sehen kann.
23. Juni
Das Logbuch des 23. Junis handelte davon, dass Salvatore anfing durchzudrehen. Er schrieb davon, dass Marco irgendetwas plant und sein Onkel Giovanni ihn erzählte, dass er ihm wieder am Wrack herum tauchen gesehen hat. Er dachte, dass Marco Vorräte vor ihn versteckte.
Der nächste Hinweis führte zur Mitte des kleinsten der Insel, welches nass vergraben ist.
12. Juni
Der 12 Juni handelte davon, dass er glaubte, Marco wolle ihn etwas Böses. Immer wenn er als Kind geschlagen wurde, versteckte er sich bei seiner Nachbarin Bianca, die auch seine Kleider nähte, damit er keinen Ärger zu Hause bekam.
Der nächste Hinweis lautete wie folgt: „Zähle die Zahlen dieses Tages zusammen und finde die gestapelten Steine. Im Sande verbirgt sich der nächste Eintrag.“
6. Juni
Das Logbuch des 6. Junis handelte davon, dass auf der Insel nichts wuchs außer einzige Blumen und Gräser. Sein Begleiter war ein unheimlicher Typ weshalb er anfing seine Schätze auf der Insel zu verstecken. Er entschuldigte sich bei „seiner kleinen Chiara“. Er schrieb davon, dass ihre beiden großen Brüder jetzt auf sie aufpassen müssen und niemals von ihrer Seite weichen werden.
Der Hinweis der ersten Seite der Schatzkarte befand sich an einem Ort, an dem zwei Gewässer fast vereint worden wären.
1. Juni
Damit hatte die Gruppe auch schon das Logbuch mit der letzten fehlenden Seite gefunden. Dort stellt sich Salvatore Rizze mit seinem Namen vor. Er ist ein Schiffsbrüchiger im Jahre 1310 des Herren. Er muss seine Gedanken zusammenhalten, dazu soll dieses Logbuch dienen. Als sie vor einigen Wochen das sinkende Schiff verlassen mussten, dachte er, es wäre um ihn geschehen. Trotz, dass er nicht Schwimmen konnte, hat er wie durch ein Wunder überlebt. Was die Besatzung sah lässt sich nicht in Worte fassen.
2. Tag;
Nach dem Finden des Logbuches wurde es schon recht spät, weshalb die Mannschaft sich dazu entschloss zu nächtigen.
Sie fanden auch eine weitere Nachricht, welche Marco Verdi schrieb. Es handelte davon, dass er Salvatore hasst. Jener Mann verbreitet andauernd Lügen über ihn und er führt andauernd Selbstgespräche. Selbst im Schlaf rede er ununterbrochen. Er schrieb davon, dass er nach dem Untergang des Transportschiffes sein Leben gerettet hat, indem er ihn in das Beiboot gezogen hat. Salvator baute sich danach kleine Schreine auf der Insel, aus Holz, Treibgut und allerlei Unrat. Danach sprach er jeden Tag mit ihnen und aß dabei die letzten Vorräte – die Datteln. Aber er wusste, dass er ohne ihn nicht überleben konnte, dass er sonst in einen Wahnsinn verfällt. Sie sollten auch ein „Ding“ fortbringen, welches scheinbar irgendeinen Einfluss hatte. Der Ort, an dem das Schiff davor war, soll schrecklich gewesen sein, mit einer unglaublich starken Strömung. Fasziniert von der Entdeckung befehligte der Kapitän Vittorio Conte seiner Mannschaft, das Schiff zu verlassen, um an Land zu gehen. Die Koordinaten auf dem Zettel ließ er in seinem Kompass verschwinden. Sollte jemand seine Nachricht finden, bittet er darum, dass seine Familie von seinem Tod erfahren solle. Er allein trage die Schuld an dem Untergang, da er sich für die erbarmungslose See entschied. Seine Familie soll wissen, dass er ihnen auf der Zweibacher Wisselbank unter seinem Namen hart Erspartes hinterließ.
Nachdem die Truppe noch eine letzte Nachricht gefunden hatten, die scheinbar zum Schatz führte, wurde nach langem Rätseln Klarheit geschaffen. Die Palmen auf der Insel wurden erst von den beiden gepflanzt. Jede Palme wurde nach einem der Bekannten von Salvatore benannt. Mit diesen Informationen fand die Gruppe sehr schnell die vergrabene Schatztruhe, in welcher sich neben einigen Fundstücken auch jener Kompass befand, in der sich die verschlüsselte Nachricht befand.
Zettel des Kapitäns
Der „Kapitän Conte“ wurde im Namen des Gottkönigs seiner Heiligkeit Cortez Diaro al del Josquantos zu einer heiligen Mission beauftragt aufgrund seines guten Rufes. Das Schimmernde Wellenbord – die heilige Reliquie – sollte der Kapitän sicher in die Hauptstart Sorridias bringen. Sie sorgten auch für alle notwendigen Ressourcen, die der Kapitän benötigt, um die Aufgabe zu meistern. Er erhielt auch detaillierte Seekarten und Informationen über die besten Routen. Es war eine Mission immenser Bedeutung, da durch das Artefakt die Verbindung zwischen Nation und Deyn Cador gestärkt wird und sein Segen den Schutz des Göttlichen bringt. Jener Zettel wurde von „Alessandro de Luca“ geschrieben, dem Hofsekretär des Gottkönigs von Sorridia. Auf der Rückseite standen die Koordinaten.
Die Reise
Damit war also das Ziel für die Mannschaft klar. Zu den Koordinaten reisen, um die Insel von weitem betrachten zu können. Die Reise dauerte auch nur wenige Stunden. Die Insel war ein unheimlicher Anblick. Etwas leuchtete im Inneren der Insel und eine unglaublich starke Strömung beherrschte die Gewässer der Insel. Hätte sich die Expeditionsgruppe dazu entschlossen noch etwas näher an die Insel heranzufahren, hätte das wohl in neue Schiffsbrüchige gemündet. Genug von der Insel gesehen, entschieden sie sich wieder mit dem Schiff zurückzufahren, damit jenes Unglück sich nicht wiederholt. Am Anfang des 3. Tages kamen sie in Neu Corethon wieder an.
Auf einer Expeditionsfahrt zur Erkundung des Ost-Sektors wurde die „Sichelle“, eine fremde Insel, entdeckt. Es war eine kleine Insel, die eher einer Sandbank ähnelte. Zwei Schiffsbrüchige und ein wässriges Tagebuch fanden sich dort. Das Tagebuch wurde wiederhergestellt.
Expeditionsteilnehmer
Die Namen der Personen, die teilgenommen haben, lauteten wie folgt:
*Konstantin Lind
*Filomena Engel
*Anna Rader
*Linhard Kalfluss
*Halil Al’Faris
Tag 1;
Die Expeditionsgruppe ist sehr früh am Morgen losgefahren. Es dauerte einige Stunden, bis die Expeditionsgruppe an der Insel „Sichelle“ angekommen ist. Eine Karte der Insel ist hier zu sehen:
Das Rätsel
Um an alle Informationen zu kommen, musste die Gruppe einige Rätsel lösen.
16. Juli
Die Gruppe sah sich auch schon der ersten Schwierigkeit entgegen. Sie besaßen nur wenige Seiten eines Logbuches. Dieses Logbuch handelte von einem untreuen Mann -dem Salvatore Rizzo -, der sich fragte, warum jenes Schicksal ihn ereilte.
Mit der Beschreibung „Ein Teil meines Logbuches verstecke ich unter der höchsten Stelle“ durfte die Gruppe zum nächsten Hinweis gelangen. Mit der höchsten Stelle war ein großer Hügel gemeint, der sich auf der Insel befand.
13. Juli
Unter der höchsten Stelle befand sich ein Logbuch des 13. Julis. Dieses Logbuch handelt von Salvatore, der mit seinen drei Kindern gebetet hat. Er redete davon, dass er Franceso seinen Säbel vermacht. Ein Säbel, der auch seinem Großvater schon oft geholfen hat, jedoch habe er Schande über „Paolas Erbe“ gebracht.
Als nächster Hinweis wurde eine Stelle genannt, an der sich „die Linien kreuzen“.
10. Juli
Der 10. Juli handelt davon, dass er eine neue Beschäftigung gefunden hat, die ihn ablenkt. Er schreibt Gedichte über die Schönheit dieser Insel und habe sie „Dante auf den Felsen vorgetragen“. Es handelt sich um den besten Freund, der sich sicher über diese Geste gefreut hätte.
Als nächsten Hinweis gab es ein Rätsel „Es frisst ohne Maul. Wenn es frisst, so lebt es. Wenn es trinkt, so stirbt es“.
3. Juli
Das nächste Logbuch war der 3. Juli. Es handelt von dem Mord gegenüber Marco Verdi und eines völlig durchgedrehten Mannes, der sogar einen Mann seiner eigenen Spezies anfing zu essen, um zu überleben.
Der nächste Hinweis führte zur tiefsten Stelle, an der man das Schiffswrack noch sehen kann.
23. Juni
Das Logbuch des 23. Junis handelte davon, dass Salvatore anfing durchzudrehen. Er schrieb davon, dass Marco irgendetwas plant und sein Onkel Giovanni ihn erzählte, dass er ihm wieder am Wrack herum tauchen gesehen hat. Er dachte, dass Marco Vorräte vor ihn versteckte.
Der nächste Hinweis führte zur Mitte des kleinsten der Insel, welches nass vergraben ist.
12. Juni
Der 12 Juni handelte davon, dass er glaubte, Marco wolle ihn etwas Böses. Immer wenn er als Kind geschlagen wurde, versteckte er sich bei seiner Nachbarin Bianca, die auch seine Kleider nähte, damit er keinen Ärger zu Hause bekam.
Der nächste Hinweis lautete wie folgt: „Zähle die Zahlen dieses Tages zusammen und finde die gestapelten Steine. Im Sande verbirgt sich der nächste Eintrag.“
6. Juni
Das Logbuch des 6. Junis handelte davon, dass auf der Insel nichts wuchs außer einzige Blumen und Gräser. Sein Begleiter war ein unheimlicher Typ weshalb er anfing seine Schätze auf der Insel zu verstecken. Er entschuldigte sich bei „seiner kleinen Chiara“. Er schrieb davon, dass ihre beiden großen Brüder jetzt auf sie aufpassen müssen und niemals von ihrer Seite weichen werden.
Der Hinweis der ersten Seite der Schatzkarte befand sich an einem Ort, an dem zwei Gewässer fast vereint worden wären.
1. Juni
Damit hatte die Gruppe auch schon das Logbuch mit der letzten fehlenden Seite gefunden. Dort stellt sich Salvatore Rizze mit seinem Namen vor. Er ist ein Schiffsbrüchiger im Jahre 1310 des Herren. Er muss seine Gedanken zusammenhalten, dazu soll dieses Logbuch dienen. Als sie vor einigen Wochen das sinkende Schiff verlassen mussten, dachte er, es wäre um ihn geschehen. Trotz, dass er nicht Schwimmen konnte, hat er wie durch ein Wunder überlebt. Was die Besatzung sah lässt sich nicht in Worte fassen.
2. Tag;
Nach dem Finden des Logbuches wurde es schon recht spät, weshalb die Mannschaft sich dazu entschloss zu nächtigen.
Sie fanden auch eine weitere Nachricht, welche Marco Verdi schrieb. Es handelte davon, dass er Salvatore hasst. Jener Mann verbreitet andauernd Lügen über ihn und er führt andauernd Selbstgespräche. Selbst im Schlaf rede er ununterbrochen. Er schrieb davon, dass er nach dem Untergang des Transportschiffes sein Leben gerettet hat, indem er ihn in das Beiboot gezogen hat. Salvator baute sich danach kleine Schreine auf der Insel, aus Holz, Treibgut und allerlei Unrat. Danach sprach er jeden Tag mit ihnen und aß dabei die letzten Vorräte – die Datteln. Aber er wusste, dass er ohne ihn nicht überleben konnte, dass er sonst in einen Wahnsinn verfällt. Sie sollten auch ein „Ding“ fortbringen, welches scheinbar irgendeinen Einfluss hatte. Der Ort, an dem das Schiff davor war, soll schrecklich gewesen sein, mit einer unglaublich starken Strömung. Fasziniert von der Entdeckung befehligte der Kapitän Vittorio Conte seiner Mannschaft, das Schiff zu verlassen, um an Land zu gehen. Die Koordinaten auf dem Zettel ließ er in seinem Kompass verschwinden. Sollte jemand seine Nachricht finden, bittet er darum, dass seine Familie von seinem Tod erfahren solle. Er allein trage die Schuld an dem Untergang, da er sich für die erbarmungslose See entschied. Seine Familie soll wissen, dass er ihnen auf der Zweibacher Wisselbank unter seinem Namen hart Erspartes hinterließ.
Nachdem die Truppe noch eine letzte Nachricht gefunden hatten, die scheinbar zum Schatz führte, wurde nach langem Rätseln Klarheit geschaffen. Die Palmen auf der Insel wurden erst von den beiden gepflanzt. Jede Palme wurde nach einem der Bekannten von Salvatore benannt. Mit diesen Informationen fand die Gruppe sehr schnell die vergrabene Schatztruhe, in welcher sich neben einigen Fundstücken auch jener Kompass befand, in der sich die verschlüsselte Nachricht befand.
Zettel des Kapitäns
Der „Kapitän Conte“ wurde im Namen des Gottkönigs seiner Heiligkeit Cortez Diaro al del Josquantos zu einer heiligen Mission beauftragt aufgrund seines guten Rufes. Das Schimmernde Wellenbord – die heilige Reliquie – sollte der Kapitän sicher in die Hauptstart Sorridias bringen. Sie sorgten auch für alle notwendigen Ressourcen, die der Kapitän benötigt, um die Aufgabe zu meistern. Er erhielt auch detaillierte Seekarten und Informationen über die besten Routen. Es war eine Mission immenser Bedeutung, da durch das Artefakt die Verbindung zwischen Nation und Deyn Cador gestärkt wird und sein Segen den Schutz des Göttlichen bringt. Jener Zettel wurde von „Alessandro de Luca“ geschrieben, dem Hofsekretär des Gottkönigs von Sorridia. Auf der Rückseite standen die Koordinaten.
Die Reise
Damit war also das Ziel für die Mannschaft klar. Zu den Koordinaten reisen, um die Insel von weitem betrachten zu können. Die Reise dauerte auch nur wenige Stunden. Die Insel war ein unheimlicher Anblick. Etwas leuchtete im Inneren der Insel und eine unglaublich starke Strömung beherrschte die Gewässer der Insel. Hätte sich die Expeditionsgruppe dazu entschlossen noch etwas näher an die Insel heranzufahren, hätte das wohl in neue Schiffsbrüchige gemündet. Genug von der Insel gesehen, entschieden sie sich wieder mit dem Schiff zurückzufahren, damit jenes Unglück sich nicht wiederholt. Am Anfang des 3. Tages kamen sie in Neu Corethon wieder an.