Gekloppe (Spielerzüge und Diskussionen)

"Sterben wirst du Mensch! Ich mach dich kalt, noch ein Hieb und du bist nicht mehr als eine Blutlache" spuckt Kriecht. Wärenddessen behält er das Tier vor sich im Auge und dreht ihm nie den Rücken zu. Als er aus dem Augenwinkel den unbekannten Goblin sieht sagt er diesem "Töte das Viech oder wir töten dich! Wir sind stark und wir sind viele. Keiner wird dich sonst beschützen und du wirst mit dem Nacktaffen zusammen sterben. Als Verräter"
Auf den Angriff des Tiers wartend bereitet Kriecht sich auf ein Konter vor.
Wenn er Zeit und Atem findet ruft er "EINDRINGLINGE" in der Hoffnung das Hilfe kommt und jemand im Lager ihn hört.

Ihre innere Spannung löst sich, als sie Spuckt laut lärmend auf das Gebüsch zustürmen sieht, aus dem der Schrei kam. Fast bewundernd blickt sie für einen Augenblick auf seinen Rücken, Spuckt erscheint ihr plötzlich größer und beeindruckender als bisher, dann fasst sie ihren Speer fester und stürmt hinter ihm her, laut rufend:

“Jaaaaaa! Stell dich meinem tödlichem, machtvollen Speer oder stirb eines bitteren Todes!

Einen kleinen Teil ihrer Aufmerksamkeit widmet sie aber den Wurzeln am Boden.

Seine Augen wirken glasig und müde, mit dem Mund halb offen sieht man wie Sabber aus seinen Mundwinkeln dringt.
Er brummt unheilvoll und würdigt den Angreifern keines Blickes. Mit den dicklichen Armen nach vorne gerichtet steuert er taumelnd auf das Vieh zu um es zu umarmen oder wenigstens am Schwanz zu packen. Aufmerksame Goblins könnten meinen, dass sein ungeschickter und fester Schritt gar den Boden leicht beben lassen würden.
Knackend brechen die Äste unter seinen Füßen, als er sich dem felligen Tier nähert.

"Feines Viechi, niemand tut Viechi weh, sonst muss Goblin weinen" spricht er mehr trocken als dramatisch.

Runde 14 ist draußen! Herzlich willkommen Misan und Hautdrauf!

((Wilkommen im Gemetztel Misan ))

"Na bitte geht doch Fettwanzt, einer weniger den ich abmurksen muss, aber der da" sagt Kriecht und deutet auf den letzten verbleibenden Feind "der soll verrecken!"
Mit diesen Worten grinst Kriecht Haudrauf berauscht vom Blut an und würde auf den Rücken des Menschen springen und versuchen ihm den Gar aus zu machen, ein Dolch in den Nacken wäre seine erste Wahl.

Tritzi starrt mir offenen Mund auf den großen Menschen, der so einfach umgefallen ist, als ihr Speer sich in ihn bohrte. Als Spuckt seinen Topf auf seinen Kopf knallen lässt und es knackt, zuckt sie zusammen, wird aus ihrer verwunderten Starre gerissen, schaut von ihrem Speer zum Menschen und zurück, immer wieder.

Verwundert meint sie zu Spuckt:

“Das haben wir gut gemacht, oder? “

Dann wischt sie die Spitze ihres Speeres sorgfältig am Waldboden ab, ihr gefällt die Farbe nicht besonders, die sie jetzt hat.

"Und nu? Schaun wir mal, was die anderen so treiben?"

Nach dem finalen Hieb mit dem Topf gegen den Angreifer wirft sich Spuckt auf seinen Bauch und robbt im Schlamm herum, dabei jammert er:
"Ahh, es ist drin! Drin in mir! Ganz durchgegangen, der gemeine Speer! Unsichtbar ist er! Zieh ihn raus!"
Eine ganze Weile tastet er sich vorne und hinten ab und sucht nach Spuren des Geschosses.

Spuckt kann wenig finden, außer daß die Einschlagstelle verbrannt wirkt und das umliegende Gewebe schmerzt wie bei einem Krampf. Seine Kleidung wurde allerdings nicht durchschlagen, das Geschoss scheint einfach ohne Effekt durch sie hindurch gegangen zu sein.

Tritzi kann ihren Speer grob abreiben, merkt aber daß sie für eine gründliche Reinigung Wasser benötigt.

Die Ereignisse überwältigen Tritzi. Sie schaut etwas fassungslos auf Spuckt, betrachtet ihren Speer und schüttelt dann den Kopf.

"Was? Speer? Unsichtbar?"

Sie legt ihren Speer achtsam weg, vergewissert sich mit einem Blick, dass der große Mensch sich auch wirklich nicht mehr rührt und beugt sich dann zu Spuckt, der jetzt auf dem Boden sitzt, nachdem er erst den Waldboden aufgewischt hat.

"Lass mal sehen, wo tut es weh? Wo soll ich was rausziehen?"

Spuckt tastet noch eine Weile, dann richtet er sich vorsichtig auf.

"Da gibts nichts rauszuziehen! Alles fort, flutsch und weg! Aber egal jetzt, schnell zu den anderen, da sind sicher noch mehr mit ihren unsichtbaren Waffen!"

Dann sieht er sich nach seinen Begleiter um und eilt (so schnell er mit der Wunde kann) in ihre Richtung, sollte er sie erspähen können.