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Gekloppe (Spielerzüge und Diskussionen)

#81
Mit dem Schlamm hält der Helm halbwegs, doch Spuckt merkt daß ihm der Helm ihm ohne Polster eigentlich ein gutes Stück zu groß ist wenn er mal richtig sauber wäre.
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#82
[Bild: CgY9Iy7.jpg]

Tritzi steht etwas ratlos da und schaut von einem zum anderen. Erst blickt sie zu Kriecht , der flucht und mit dem Dolch wedelt als hätte er etwas bemerkt, dann zu den anderen. Es scheint, als ob sie mit einer Entscheidung ringt, leckt dann aber an der Wunden in ihrer Hand, die immer noch etwas blutet.
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#83
Die Gruppe sieht Kriecht lospirschen...(will jemand noch darauf reagieren?)
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#84
Runde 9 ist draußen! Viel Spaß!
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#85
Kriecht legt sich langsam auf den Bauch, er versucht unter dem Gebüsch hinterdem er jetzt liegt her zu blicken. Zwischendurch blickt er hinter sich in der Hoffnung das die anderen zumindest ihre Fresse halten wenn sie schon nicht helfen.

Er möchte unbedingt heraus finden was das für Wesen sind die da auf sie zu kommen. Vieleicht sind es Goblins oder es ist die erste richtige Beute seines Erwachsenseins.
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#86
Spuckt schiebt den Helm ein wenig hoch, um einen besseren Überblick zu bekommen und erspäht Kriecht, der schon wieder davongeeilt ist.

"Ah der hat da sicher was gefunden, wie der schaut! Schnell hinterher"

Dann versucht er möglichst leise Kriecht hinterherzukommen und sich hinter demselben Gebüsch zu verstecken.
[Bild: 8lTSvmO.gif]
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#87
[Bild: CgY9Iy7.jpg]

Tritzi schaut etwas überfordert aus. Sie sieht wie Kriecht davoneilt, sehr vorsichtig, wie wenn er etwas bemerkt hat. Dann stolpert Spuckt hinterher und kriecht ins gleiche Gebüsch, das Kriecht sich ausgesucht hat.


“ Oh Großen Maglubiyet, das wird Kriecht freuen, dass er jetzt den Topfgucker neben sich hat. “
murmelt sie zu sich selbst, während sie deren Richtung schaut.

Dann wandert ihr Blick von Zuviel zu Gold und ihrem Gesichtsausdruck ist klar zu entnehmen, dass sie sich grade den Kopf zerbricht, was nun mit Zuviel zu tun sei und ob sie ihn vielleicht Gold aufhängen könnte. Als ihre Entscheidung gefallen ist, breitet sich eine erleichtertes Grinsen aus und sie bedeutet Gold mit wirren Armbewegungen, ein Auge auf Zuviel zu haben.


“Pssst, Goldschatz, hab’ diesmal du ein Auge auf Zuviel, damit er nicht auch noch in die Grube fällt. Ich schau, was da vorne los ist. “


Ohne auf die Antwort zu warten, geht sie  geduckt auch in Richtung Kriecht, ihren Speer fest in der einen Hand, während sie immer noch an ihrer Wunde lutscht. Sie sucht sich jedoch ein anderes Gebüsch, das etwas entfernter von dem ist, in dem Kriecht und Spuckt hocken.
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#88
Gold folgt der Aufforderung von Tritzi und würde auf Zuviel zugehen und neben Ihm die Rückentrage ablegen, würde er es soweit zulassen würde Gold den blauen Goblin welcher in seinen Gedanken verloren schien auf die Trage schieben und Ihn mit sich hieven. 

"Sag mal Zuviel, was plagt eure Gedanken denn so sehr? Nehmt einfach tief Luft und ... nunja, genießt die Lebensenergie um euch rum! Die Welt um uns herum ist erfüllt von wunderbaren Schätzen, auch wenn mir persönlich nur die Bodenschätze wichtig sind so gibt es doch sicher das ein oder andere Wertvolle Gut für was Ihr in's Kriegslager gereist seid, oder nicht?" 

Zuviel wird behutsam auf der Rückentrage auf und ab gewippt, da Gold weite Schritte geht um nicht zu stolpern, hin und wieder jedoch kommt er unter dem Gewicht doch etwas in's schwanken aber nichts desto trotz scheint er sich schnell an's Schleppen zu gewöhnen. 

"Ach, und gewöhnt euch nicht dran!"

Langsam aber sicher kommen sie nach, genügend entfernt um nicht ungewollt Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
[Bild: jMozFNr.png]
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#89
Zuviel scheint keine Einwände zu haben, zumindest gibt er keine laut von sich, als er sich zögerlich auf die Rückentrage von Gold begibt. Nach einiger Zeit des Schwankens äußerst er schließlich seine Gedanken in neuen Höhen.

"Schätze? Diese Welt hat nichts kostbares mehr, zu schwer wiegen die Gegengewichte auf jener überweltlichen Goldwaage auf. Im Vergleich zu schnöden Metall, ja selbst zu unseren absurden Goblinexistenzen ... ist alles nur ein Witz. Ein unfassbar grotesker Scherz eines Schicksals, welches keine Späße macht. Das Kriegslager war für mich kein Wunsch,  nicht eine Entscheidung in meinem Leben treffe ich selbst. Wir alle fließen nur auf einem unendlichen Strom de-"

Der nihilistische Goblin wird von einem größeren Taumeln aus dem Konzept gerissen, er umgreift die beiden Seiten der Trage mit erschrockenem Griff. Als er wieder zum Monolog ansetzt, hat dieser durch seine Unterbrechung längst an Glaubwürdigkeit und Melodramatik verloren.

"... fließen wir alle nur auf einem unendlichen Strom der Belanglosigkeit. Doch wir sind als Lebewesen zu eingebildet um ... um ..."

Er scheint den Faden schlussendlich doch völlig verloren. Nach längerem Schweigen seufzt Zuviel auf, den Kopf schüttelnd. Die Augen weiterhin geschlossen.

"Tut mir Leid, dass ich so bin. Ich weiß, dass ich ein Außenseiter bin, ein Fremder in dieser Zeit und unter denen, die sich Goblins schimpfen. Es wäre sinnlos, sich an irgendwas zu gewöhnen. Es gibt nichts ... gewöhnliches. Wir sind nichts dazu gemacht."
[Bild: htdU44b.gif]
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#90
Runde 10 ist draußen, viel Spaß!
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