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Zusammenfassung Die Befreiung der Priorei

#1
Z3 Minecraft 
(Post ursprünglich von Barnados)

Die Taverne war hell erleuchtet,Fackellicht schimmert in den leuchtenden Augen der umstehenden Personen, einige stehen erwartungsvoll fast in der Mitte des Kreises, andere drängen sich in die Ecken, wartend,ängstlich, verunsichert.
Der Hauptmann läuft mit schwerem Schritte umher. Mit fester Stimme schwört er die laienhaften Kämpfer auf ihr Ziel ein. Die Priorei.
Die meisten hier,allgemeiner Pöpel,Handwerker und Bauern, sind dem Anschlag an dem Brette gefolgt. Manche hoffen auf Belohnung,manche auf Ruhm.
Barnados steht in der Ecke, der Sack mit dem Essen festgeschnürt,schaut verunsichert.


"Nun denn ihr wackren, lasst uns zur Priorei aufbrechen!"

Die Menge stürmt nach draussen,es beginnt fürchterlich zu regnen,Wind pfeift durch die Gassen. Die Menge läuft voran, den Prioreiberg hinauf. Es herrscht reiserische Stimmung. Ein paar können es kaum erwarten Blut zu sehen. Da. Die Priorei. Sie stürmen voran.. die meisten überhören das unheilige Geräusch, das klappern von Knochen, den dumpfen Ton,wenn etwas unatürliches entgegen kommt.
Der erste Zusammenprall..die Menge schreit kampfesmutig. Es geht herunter in die Wohngemächer. Barnados folgt, er hat Angst. Das zweite Mal in seinem Leben. Wackre Helden stürmen voran, er sieht die Schwerter der Garnision blitzen. Spinnen fallen unter den Äxten. Doch auch einige werden schwer verwundet.
Die Wohngemächer der Priorei sind still. Der Hauptmann führt die Menschen in die Kapelle. Weitere Kämpfe,Zähnegeklapper. Hektisches Umhergeirre...Barnados steht ängstlich in einer Ecke,hofft dass man ihn trotz seiner mächtigen Gestalt nicht sieht. "Deyn Cador bewahre mich"

Da erhebt die Priorin ihre Stimme, hell und klar,fängt sie an zu beten. Teril Helfenstein, Priester der Priorei,stimmt mit ein und übertönt damit sogar das Gewitter.


"Möge uns Deyn Cador helfen! Amen"

Ein Untoter erscheint wie von Geisterhand. Fletscht die Zähne und reist an der Priorin. Die Menge stürzt sich auf ihn bevor er dem zu Tode erschrocknen Gesicht von Leticia etwas antun kann. Sie scheint verzweifelt. "Es würde nicht funktionieren..Deyn Cador habe uns alle verlassen,hört man sie murmeln."

Der Hauptmanne spricht ein Machtwort, es geht zurück in die Wohngemächer. Barnados ist erschöpft, lehnt sich an ein Bücherregal, da entdeckt er ein Loch im Boden, beginnt zu graben. Zwei anderer helfen ihm. Das Loch wird größer,es entsteht ein Gang,unheimlich und dunkel. Gathros stützt sich auf seinen Stock und klettert herunter. Die anderen folgen ihm vorsichtig


"Bei Deyn Cador? Was ist denn das?"
"Ein Altar! Des Grauens"


Stimmen rufen durcheinander,Überraschung und Entsetzen macht sich breit. Ein Altar steht am Ende der Grotte. Rot pulsierendes Licht geht von einer unnatürlichen Fackel aus,die die Linien des sonderbaren Steines erstrahlen lässt. Dies muss die Ursache sein! Gathros bleibt als einziger ruhig. Er geht langsam näher und nimmt die Fackel von dem Block. Die Linien und Muster erlischen.

"Rote Essenz Priorin, nicht Schlimmes"
murmelt der Alte.

Der Großteil ist verwirrt und ist trotzdem erleichtert,sieht die Gefahr damit gebannt. Die meisten gehen erschöpft zur Stadt zurück. Barnados öffnet seine Taverne. Geht hinein und stützt sich auf die Thresen. "Das war ein grauenhaftes Ereigniss." Als die Helden erster Stunde,gekennzeichnet und erschöpft in die Tavern\' treten,geht er wieder zum Alltagsgeschäft über.

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Hoffe die Zusammenfassung hat euch gefallen .Barnados.
[Bild: 8lTSvmO.gif]
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