04.07.2023, 11:37 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.07.2023, 11:41 PM von LovelyGimmi.)
Einsatz in den „Feurigen Tiefen“ von Marmoria #094
Teilnehmer:
Kurati befragte andere Bürger, welche in Marmoria gearbeitet hatten, nach Informationen zu der Mine und dem dortigen Spinnenproblem, jene gaben eine Handvoll Informationen, welche der Gruppe wohl weiterhelfen werden. Dies war der Beginn der Expedition, welche doch einen weitreichenden Einfluss haben wird.
Es wurde beschlossen den Eingang zur Mine über den Steinbruch frei zu legen um die Spinnen zu umgehen, jener war in einer Senkgrube, innerhalb des Steinbruches. Innerhalb des Steinbruches fanden die Ordenschwestern einen Eingang neben einem Vorkommen seltsamen Gesteins. Zur Annahme wurde mitgeteilt, dass es Obsidian ist.
Die Ordenschwestern schritten in den Zugang aus dem Steinbruch und fanden sich in einem schrecklich heißen Feld wieder, es handelte sich um eine Lavakammer, welche unter dem Steinbruch träge vor sich hin blubberte. Lava strömte aus den Wänden und dem Boden.
Der Sechs Mann Trupp beschloss sich zu befeuchten, worauf hin Kleider in den kleinen Teich getunkt wurden. Ein Frosch und einige Krebse waren darüber empört, doch war es schnell erledigt
Immer tiefer in den Untergrund, begann sich der Lavafluss sich zu spalten und in zwei Richtungen zu schlängeln, die Luft war dick und deutlich roch es nach Schwefel und sonstigem Gestein, das langsam flüssig wurde.
Es wurden uralte verkohlte Stützen erblickt, welche hinter einem Lavafall versteckt waren, sich weiter an der Mauer entlang geschlängelt, fanden sie auch wieder neben den Stützen und dem gekohlten, erkaltetes Magma oder Obsidian.
Schwester Filomena und Baumeister Kurati sahen sich die Gesteinswand an in jener Sackgasse in der wir landeten. Kurati weigerte sich mit der Gruppe umzudrehen. Die Gruppe beschloss zu Beginn der Reise, dass sie einen Weg finden wollen ohne Spinnen zu ermorden oder sich selbst.
Doch wurde sich nach der wortwörtlich in der Sackgasse steckende Gruppe wieder aus den Höhlensystem geführt, draußen angelangt wurde Plan B, das Ausräuchern der Spinnen versucht. Dazu sammelte der Medikus Ruben van Leuuwen und Hallil Al’hapab einiges an Gewächs, darunter vor allem deutlich stinkender Tabak.
Vor dem Mineneingang fand die Truppe den Besitzer des goldenen Emporiums vor, welcher der Gruppe winkte und sagte, er möchte nur ein Zuschauer sein. Baumeister Kurati hatte bedenken, da er Vermutungen hatte, dass Thavius Kreeg etwas mit den verbotenen Werken Schwarzmagie zu tun hatte.
Medikus van Leuuwen begann sich mit Herrn Kreeg über das Insektengift zu unterhalten, wo er nebenher, das Fass untersuchte. Herr van Leuuwen begann ein Angebot zu unterbreiten, Tabak gegen Fass. Jedoch schenkte er es der Gruppe als Tausch, dass Herr Kurati den Rufmord unterlässt. Kurati weigerte sich weiterhin, doch wollte der Medikus dieses Gift um zu verhindern, dass die Leute durch Spinnen gefressen werden.
Es entbrannte eine kleine Diskussion zwischen den Beiden, hinter welcher Kreeg weiterhin entspannt nur wohl ein gutes Geschäft abschließen wollte.
Kurati befahl dann dass sich die Gruppe hinter den Schrein des Revan begab.
Dort wurden alle möglichen Enden besprochen über die Ausgangssituation, somit wurde beschlossen sich an Plan B, das Ausräuchern der Spinnen zu widmen.
Die Gruppe stand nun im Hauptschacht der Mine, überall hingen Spinnenweben und kleinere Spinnen. Die Luft war feucht und deutlich muffig. Eine etwas größere Spinne, wurde von Baumeister Kurati zertreten. Die Gruppe verteilte sich schlauerweise hintereinander, so dass die Gruppe von Geschick aufgesammelt wurde, der Kampfunerfahrene Medikus bildete das Schlusslicht dabei.
Vor Ihnen eröffnete sich ein tiefer Schacht, bei dem das Ende nicht sichtbar war, es war wie ein Loch ins Nichts. Kurati schlug nun vor, das erste Doppelpfund mitsamt Heu wurde hinab geworfen, nach dem es angezündet wurde.
Nach dem dies nichts bewirkte wurde alles Heu und Tabak in den Eimer der Seilwinde geworfen und zum Kokeln gebracht, so Liesen sie es schwingend 15m hinab, dies bewirkte den Fluchtmechanismus der Spinnen. Van Leuuwen befolgte den Befehl von Kurati und lies den Eimer schwingend die 50m hinab! Derweil begannen sie sich in die Nischen zurückzuziehen. Doch hat die Gruppe es nicht geschafft sich durch das Getrampel zu verbergen, bis auf eine Person. Doch in zwei Nischen getummelt, machte sich die Gruppe bereit gegen die Spinnen zu kämpfen.
Der Kampf entbrannte und es gab kleinere Verletzungen, eine Spinne wurde ohnmächtig geschlagen, bis sie gefesselt auf dem Bauwagen von Baumeister Kurati wieder zu sich kam und ihrer Lage bewusst sein musste.
Die van Leuuwen Geschwister blieben innerhalb der Mine zurück und bewachten den Kadaver. Thavius Kreeg beobachtete das Aufladen des Monstrums, worauf hin er weiter sein Fass Insektenvernichter anbot. Der Gruppe war weiterhin unklar, ob es sich wirklich um ein Gift oder nicht doch um Schwarzpulver ging.
Jedoch war Baumeister Kurati beharrend auf seinen Plan. Jedoch sah auch er ein, dass es so nicht weiterging, jedoch wollte er den Handel von Kreeg nicht annehmen. Somit wurde die Gruppe für einen guten Moment lang aufgehalten mit dieser Frage. Ruben van Leuuwen schlug vor den Kadaver einer Spinne hinabzuwerfen, um sie aufzuscheuchen. Dies wurde jedoch abgelehnt und für nicht zweckmäßig befunden.
Herr Al’Habap wendete ein, dass es vielleicht ratsam wäre, diesen Kadaver mit Lampenöl zu begießen und ihn in den Schacht zu stoßen. Kurati begann dann auch herauszufinden, warum das Feuer des Tabaks erloschen war, es stellte sich heraus, der Schacht war wohl ab einer unbestimmbaren Tiefe geflutet.
Jedoch waren nun alle am Zweifeln, denn nun kamen sie immer noch kein Stück weiter. Van Leuuwen trennte sich von der Gruppe, um dem ominösen Fass auf die Spuren zu kommen, es war tatsächlich kein Schwarzpulver. Es war wohl ein flüssiges Gift. Er roch daran und wusste, dass etwas nicht stimmen konnte, doch hielt er die Charade des faulen und bequemen Abenteurers aufrecht.
Es kam bei Ruben zu einer Unterhaltung mit Thavius Kreeg, welche sich um Glücksspiel und Wahrscheinlichkeiten handelte, ebenso um das Fass. Es ging auch um etwas persönliches, doch dies wird wohl unter den Zwei Personen bleiben. Es wurde sogar so brisant, dass sich der Medikus gegen seinen Plan das Fass zu erstehen sofort abschloss. Mit einem flauen Gefühl im Bauch, zog sich die Gruppe nun so zurück. Doch van Leuuwen meldete seine Unterhaltung dem Orden, worauf hin eine Aussage an den Protektor am Tag darauf getätigt wurde. Denn ein vermeintlicher Schwarzmagier mit einem ominösen Fass, rein zufällig vor einer Höhle mit wildschweingroßen Spinnen? Das konnte nichts Gutes Bedeuten, dazu erinnerte sich Herr van Leuuwen an ein Gerücht, was von den Westwind-Inseln bis nach Schwarzwasser die Runde machte.
Die lebende Riesenspinne wurde nun auch zum Forscherhaus von der Gruppe gebracht und geschickt von Herren Kurati eingepfercht. Schwester Yathira hat auch sich daran beteiligt, als Leiterin der Zoologie Abteilung.
Herr Kurati kam einige Tage später auf Frau Gefreite Fuchs zu, welche er um Rat bat, zur Sicheren Einsperrung der Spinne. Denn Protektor Lind, hatte bedenken nicht zur Sicherheit, sondern wegen der anstehenden Untersuchung eines externen Forschers, welche das örtliche Forscherhaus und dessen Qualitäten untersuchen will. Somit soll die Spinne aus dem Forscherhaus geschafft werden. Wohlgemerkt gab es einige Andere Forscher, welche nicht ganz einverstanden mit dem Gedanken einer Wildschweingroßen und schweren Spinne im Keller zu forschen.
Somit kam Kurati der Gedanke die Spinne innerhalb seines Kellers hinter dicken Mauern und einer Sicherheitstür einzukerkern und zu sichern. Er erläuterte auch eine raffinierte Sicherung, denn er bestellte bei den Schmieden einen Stab mit Halsring um die Spinne zu fixieren, so dass sie auch an der Wand fest gehalten wird. Mit Eingängen, die nicht größer sein werden, als die Selbst groß ist.
Frau Fuchs erfragte, ob es nicht möglich wäre die giftigen Klauen und Stacheln jener Spinnen zu ziehen, welche mutmaßlich Gift enthalten können, auch wenn nach dem Kampfmuster die Spinnen ihre Beute, egal welcher Größe einspinnen wollten oder niederringen, in dem Falle ansprangen.
Es wurde auch genau so beschlossen, jedoch wird jenes nach einer Anfertigung einer Anatomie Skizze der Spinne vollendet. Frau Fuchs teilte mit, dass die Spinne vorerst noch im Forscherhaus blieb, doch darf es danach verlegt werden, wenn sie Kuratis Keller für Sicher genug beschließt.
Frau Fuchs bedankte sich bei Kurati, dass jener mit Transparent und aus guten Beweggründen, die Informationen teilte und auch um Erlaubnis bat, er erläuterte auch, dass in seiner Vase drei weitere Spinnen gefangen waren, welche sich zum Aufschneiden und Erforschen des Inneren der Spinnen dienten. Frau Fuchs merkte an, dass es im Forscherhaus hoch oben auf dem Prioreisberg besser und sicherer wäre als ein Haus, mit ehemaligen Kanalzugang innerhalb der Stadt. So kam es zu einer kurzen Unterhaltung, bei denen die Fragen aufkamen, warum denn das Forscherhaus überhaupt da ist, wenn nicht für gerade solche Versuchstiere.
Kurati teilte alles mit, dass es eine noch nicht öffentliche Forschung ist und sich um erste Dinger sich um die Spinnen innerhalb der Mine von Marmoria zu kümmern. Genau genommen ein wirksames Mittel gegen jene.
Kurati und Elicia solis erforschten die Spinnen und so wurde sich nun eine neue und größere Gruppe gefunden, welche sich der Beendigung des Auftrags widmen können.
Die neue Gruppe bestand aus:
Namentlich die Leuuwen’s. Im Inneren begannen die Arbeiten des Räucherfeuers, während sich die Truppe außen wartete.
Es wurde Grünzeug nun auf die kleine Insel geworfen von allen Anwesenden.
Tristan und Ruben van Leuuwen legten dann im Stollen eine Raucherpause ein, während sie zusahen, wie Reichtum zum Feuer geworfen wurde. Es wurde ein Erfolg, nach dem Meyer eine Flasche Schnaps hinab warf, welche zerbarst und durch das brennende Stück Stoff, den Feuerhaufen verbrannte. Mit einem kurzen bestätigen von Frau Solis, welche sicherging, dass es einiges an Rauch entwickelte, ging die Gruppe aus dem Stollen und wartete draußen.
Der Rauch wurde nur noch zu dünnen Schwaden, als die Gruppe sich dennoch einige Atemschutze organisierte und sich aufmachte in die Höhle zu gehen.
Van Leuuwen welchem die Spitzhacken gereicht wurden, öffnete den Gang wieder und so wurde eine Reihenfolge für das Hinabsteigen in den Stollen beschlossen. Die Knüppelkompanie fand sich nun auch ein in den Schacht hineinzumarschieren, dabei deutlich euphorisch die Aussicht zu haben, einige Monster zu erlegen.
Es war nun so, dass die Gruppe an einem Seil tiefer in den Stollen hinabstieg, dabei waren Filomena Engel und die van Leuuwens, nicht für das stickige Umfeld gemacht, weshalb ihnen die Lungen schmerzten, und sie husten mussten.
Sie stiege immer tiefer, die Knüppelkompanie vorran. Der Schacht wurde immer kohliger, da Teile der Bretter angebrannt sind.
Tiefer hinab gestiegen fand Kurati und Solis ein Nest mit Spinneneier, welche sofort eingesteckt wurden.
Was der Gruppe auffiel war, dass die Höhle voller Spinnenweben und sonstigen Spuren vergangener Versuche diese Plage einzusperren, doch keinerlei Monster!
Es war, als wären alle Tiere verschwunden.
Auf einer der Ebenen, wo es keine Leiter mehr gab, wurde ein Seil herab gelassen woran Kurati wohl den Halt verlor und mit einem Lauten Knacken auf dem Boden aufkam.
Darauf folgte Ordensritterin Magdalena, welche sich mit dem Gesicht zuerst nun auf den Boden fallen ließ, dabei rumste es erneut. Sie landete jedoch auf derselben Etage wie Kurati, immerhin etwas.
Elicia Solis fiel auch nun hinab! Jedoch wohl war sie etwas geschickter aber weniger Elegant und fiel hinab, aber kam sicher auf.
Filomena Engel fiel auch hinab, da sie wohl einen Sprung leistete, aber nicht weit genug es schaffte. Jedoch war sie nun auch bei der Gruppe unten.
Astarte viel auch hinab, jedoch dezent sich wohl nur den Fuß knicksend.
Es kam nun zu Tristan, welcher mit seiner schweren Rüstung es nicht hinab schaffen könnte, weshalb eine unnütze Diskussion entbrannte, dass er doch auch springen sollte.
Weshalb sich Ruben hinter Tristan erstmal auf den Boden setzte, und seine Jause verspeiste.
Derweil wurde eine Leiter, welche dort stand, welche keiner Verschob. So wurde nun die Gruppe zusammengeführt und sie fanden das verschwundene Schwert von Tristan finden.
Zusätzlich fanden sie etwas weiter eine Bärenfalle, welche ausgelöst wurde und mitgenommen, da in jener sich keine Spinne einfand.
Weiter durch einen Gang, fanden sie einen Gang, den sie freilegten und vor ihnen weitete sich ein Wasserkanal und ein Fluss aus heißem Gestein zu.
Kurati kam nun der Einfall diesen Fluss zu fluten in dem er den Wasserkanal öffnete, dabei sollte die Gruppe sich zurück in den Gang ziehen, wo sie nicht weggespült werden.
Die Decke wurde aufgerissen, das Wasser riss fast Kurati mit, da er wohl noch ungeschickt stand, doch er hing nun im Strom fest, da ihn Deyn sei Dank, das Seil rettete. Er verschluckte dabei einiges an Wasser, doch schaffte er den Fluss mit dem Wasser einzudämmen.
Es wurde dann eine spärliche Brücke aus Brettern gebaut. Somit begann die Gruppe sich über jene sehr vorsichtig mit Seil und Geduld beim Überqueren zu helfen.
Tristan hatte eine zu schwere Rüstung an, doch äußerte er wieder, dass er dort nicht weiter gehen wird.
Er wurde zurückgelassen, als die Gruppe sich nun durch einen langen Schacht weiter aufmachte. Sie gingen durch eine Höhle, welche wirklich eine menschliche Struktur hatten, befestigte Wege, es schien als haben andere schon einmal danach gegraben, das Wasser im Bach war brühend heiß. Vor der Gruppe formte sich eine Runde Höhle, es war wohl wirklich jemand hier, es war brühend heiß, doch war es wunderschön, was sich vor der Gruppe erstreckte.
Ein Feld aus Feuerkorallen umringte einen heißen Fluss aus Gestein, welcher eine seltsame Ruhe gab.
Doch was sich als nächstes war einiges, zwei Monster stiegen aus dem geschmolzenen Gestein hervor und so sah die Gruppe ein Krokodil großes Wesen.
Es sah aus wie kleine Drachen, Ruben van Leuuwen begann sofort mit einer Skizze der Monster.
Van Leuuwen sah sich die Korallen an den Wänden an, dabei sah er dass jenes nur ein ähnliches Gestrüpp war, die Monster schienen sich nicht an der Gruppe zu interessieren,
weshalb die Gruppe dann in Ruhe die Korallen sammelten. Sie standen am Rand und die Gruppe begann das Feuer aus
Ein Kampf entbrannte da die Monster sich wehrten, eines der Monster begann Feuer zu speihen. Somit hatte die Gruppe zwei Drachen gefunden!
Das Wasser und der Geruch, das Habitat, alles deutete darauf hin, dass es Drachen sind! Das Wasser voller Schwefel und eine Höhle mit inhumaner Hitze.
Der Kampf war ein Bild, dass sich wie in alten Sagen und Kindermärchen über Helden und fürchterliche Monster, gezeichnet wurde. Eine Gruppe von Glücksrittern, welche sich lediglich dem Auftrag etwas zu sammeln stellten, stand nun vor einer schweren Prüfung! Zwei Drachen! Beide mit ihrem Steinernen Körper, welcher jedoch teils aus dem heißen geschmolzenen Stein bestand und wie ein Wesen der Untiefen sich vor der Gruppe erstreckten!
Der Kampf wurde von Pfeilen und Bolzen eröffnet, welche die Monster gleichermaßen aufhetzten und schon in eine missliche Lage brachten! Das rechte Monster begann sich der Gruppe zu nähern, doch wurde es festgehalten! Frau Solis eröffnete mit Tristan einen Schlag auf das Monster, welches sich vor ihnen begab, jenes spuckte jedoch Feuer, welchem Akolythin Filomena Engel ausweichen konnte. Jedoch wurden Tristan und Elicia Solis von einer Druckwelle erwischt und angezündet. Solis wurde ins Wasser direkt gedrückt, doch konnte sie sich schnell an Land retten, bevor ihre Haut verbrüht worden wäre. Tristan hingegen wurde durch seine Schicht Kleider und Rüstung gerettet vor großen Verbrühungen. Ruben van Leuuwen begann sich aus seiner Deckung auf den Weg zu machen Tristan aus dem Wasser zu holen.
Jedoch hielt sich die Bestie nicht lange auf den Beinen, denn eine Salve und Barrage an Schwerthieben ließ es platzen, wie eine Vase, auf welche man einen Kiesel schmiss. Die rechte Bestie viel somit und nur noch das Linke Monster war eine Gefahr.
Das linke Monster war jedoch nun die letzte Bedrohung jenes Wesen legte sich mit Ordensritterin Magdalena Meyer an, welche sich dem Monster mutig entgegenstellte, um Kurati und van Leuuwen zu decken, der eine im Rückzug, der Andere beim Bergen eines Kämpfers. Das Wesen spuckte Feuer, welches Meyer verschonte doch van Leuuwen traf, jener sprang sofort in das kochend heiße Schwefel geschwängerte Wasser. Mit einem noch lauten Geschrei, begannen sich Tristan und Meyer der Bestie entgegen zu stellen, welches selbst den durch bohrenden Schwerthieb Tristans überlebte. Es wirkte, als würde das Monster einen letzten verzweifelten Angriff wagen, doch stürmte ein mutiger und engagierter Baumeister aus der hintersten Linie und schlug mit seinem Morgenstern, das Wesen in Splitter. Somit war die Gruppe…
SIEGREICH!
Es wurden starke Blessuren und einige gebrochene Knochen und Träume an den Abenteurern zurückgelassen, doch das Gefühl die erste Mission der Kartographen Gilde zu sein, welche ein Nebenziel erreicht hat, fühlte sich in ihren Gemütern blendend an!
Das Feuerkorallen Vorkommen, war somit nachhaltig gesichert und ein Zugang war nun möglich, jetzt lagen die Karten auf dem Tisch daraus einen Profit zu schlagen, Neu-Corethon erwarten nun einige wilde unberechenbare Ereignisse.
Die Damen der Siegergesellschaft begannen sich im örtlichen Badehaus vom Schwefelgestank der Tiefen, dem Steinstaub, den Spinnenweben und sonstigen Schmutz von sich zu waschen.
Die Kirchenmitglieder suchten Bruder Karl für medizinische Versorgung auf, während der Rest wohl sich an den Medikus van Leuuwen oder Frau Aria wenden werden!
Somit war diese Mission ein voller Erfolg dank der akribischen Planung von Kurati und dem Engagement.
Teilnehmer:
- Filomena Engel
- Astarte van Leuuwen
- Schwester Yathira
- Hallil Al'habap
- Rabastan Kurati
- Ruben van Leuuwen
Kurati befragte andere Bürger, welche in Marmoria gearbeitet hatten, nach Informationen zu der Mine und dem dortigen Spinnenproblem, jene gaben eine Handvoll Informationen, welche der Gruppe wohl weiterhelfen werden. Dies war der Beginn der Expedition, welche doch einen weitreichenden Einfluss haben wird.
Es wurde beschlossen den Eingang zur Mine über den Steinbruch frei zu legen um die Spinnen zu umgehen, jener war in einer Senkgrube, innerhalb des Steinbruches. Innerhalb des Steinbruches fanden die Ordenschwestern einen Eingang neben einem Vorkommen seltsamen Gesteins. Zur Annahme wurde mitgeteilt, dass es Obsidian ist.
Die Ordenschwestern schritten in den Zugang aus dem Steinbruch und fanden sich in einem schrecklich heißen Feld wieder, es handelte sich um eine Lavakammer, welche unter dem Steinbruch träge vor sich hin blubberte. Lava strömte aus den Wänden und dem Boden.
Der Sechs Mann Trupp beschloss sich zu befeuchten, worauf hin Kleider in den kleinen Teich getunkt wurden. Ein Frosch und einige Krebse waren darüber empört, doch war es schnell erledigt
Immer tiefer in den Untergrund, begann sich der Lavafluss sich zu spalten und in zwei Richtungen zu schlängeln, die Luft war dick und deutlich roch es nach Schwefel und sonstigem Gestein, das langsam flüssig wurde.
Es wurden uralte verkohlte Stützen erblickt, welche hinter einem Lavafall versteckt waren, sich weiter an der Mauer entlang geschlängelt, fanden sie auch wieder neben den Stützen und dem gekohlten, erkaltetes Magma oder Obsidian.
Schwester Filomena und Baumeister Kurati sahen sich die Gesteinswand an in jener Sackgasse in der wir landeten. Kurati weigerte sich mit der Gruppe umzudrehen. Die Gruppe beschloss zu Beginn der Reise, dass sie einen Weg finden wollen ohne Spinnen zu ermorden oder sich selbst.
Doch wurde sich nach der wortwörtlich in der Sackgasse steckende Gruppe wieder aus den Höhlensystem geführt, draußen angelangt wurde Plan B, das Ausräuchern der Spinnen versucht. Dazu sammelte der Medikus Ruben van Leuuwen und Hallil Al’hapab einiges an Gewächs, darunter vor allem deutlich stinkender Tabak.
Vor dem Mineneingang fand die Truppe den Besitzer des goldenen Emporiums vor, welcher der Gruppe winkte und sagte, er möchte nur ein Zuschauer sein. Baumeister Kurati hatte bedenken, da er Vermutungen hatte, dass Thavius Kreeg etwas mit den verbotenen Werken Schwarzmagie zu tun hatte.
Medikus van Leuuwen begann sich mit Herrn Kreeg über das Insektengift zu unterhalten, wo er nebenher, das Fass untersuchte. Herr van Leuuwen begann ein Angebot zu unterbreiten, Tabak gegen Fass. Jedoch schenkte er es der Gruppe als Tausch, dass Herr Kurati den Rufmord unterlässt. Kurati weigerte sich weiterhin, doch wollte der Medikus dieses Gift um zu verhindern, dass die Leute durch Spinnen gefressen werden.
Es entbrannte eine kleine Diskussion zwischen den Beiden, hinter welcher Kreeg weiterhin entspannt nur wohl ein gutes Geschäft abschließen wollte.
Kurati befahl dann dass sich die Gruppe hinter den Schrein des Revan begab.
Dort wurden alle möglichen Enden besprochen über die Ausgangssituation, somit wurde beschlossen sich an Plan B, das Ausräuchern der Spinnen zu widmen.
Die Gruppe stand nun im Hauptschacht der Mine, überall hingen Spinnenweben und kleinere Spinnen. Die Luft war feucht und deutlich muffig. Eine etwas größere Spinne, wurde von Baumeister Kurati zertreten. Die Gruppe verteilte sich schlauerweise hintereinander, so dass die Gruppe von Geschick aufgesammelt wurde, der Kampfunerfahrene Medikus bildete das Schlusslicht dabei.
Vor Ihnen eröffnete sich ein tiefer Schacht, bei dem das Ende nicht sichtbar war, es war wie ein Loch ins Nichts. Kurati schlug nun vor, das erste Doppelpfund mitsamt Heu wurde hinab geworfen, nach dem es angezündet wurde.
Nach dem dies nichts bewirkte wurde alles Heu und Tabak in den Eimer der Seilwinde geworfen und zum Kokeln gebracht, so Liesen sie es schwingend 15m hinab, dies bewirkte den Fluchtmechanismus der Spinnen. Van Leuuwen befolgte den Befehl von Kurati und lies den Eimer schwingend die 50m hinab! Derweil begannen sie sich in die Nischen zurückzuziehen. Doch hat die Gruppe es nicht geschafft sich durch das Getrampel zu verbergen, bis auf eine Person. Doch in zwei Nischen getummelt, machte sich die Gruppe bereit gegen die Spinnen zu kämpfen.
Der Kampf entbrannte und es gab kleinere Verletzungen, eine Spinne wurde ohnmächtig geschlagen, bis sie gefesselt auf dem Bauwagen von Baumeister Kurati wieder zu sich kam und ihrer Lage bewusst sein musste.
Die van Leuuwen Geschwister blieben innerhalb der Mine zurück und bewachten den Kadaver. Thavius Kreeg beobachtete das Aufladen des Monstrums, worauf hin er weiter sein Fass Insektenvernichter anbot. Der Gruppe war weiterhin unklar, ob es sich wirklich um ein Gift oder nicht doch um Schwarzpulver ging.
Jedoch war Baumeister Kurati beharrend auf seinen Plan. Jedoch sah auch er ein, dass es so nicht weiterging, jedoch wollte er den Handel von Kreeg nicht annehmen. Somit wurde die Gruppe für einen guten Moment lang aufgehalten mit dieser Frage. Ruben van Leuuwen schlug vor den Kadaver einer Spinne hinabzuwerfen, um sie aufzuscheuchen. Dies wurde jedoch abgelehnt und für nicht zweckmäßig befunden.
Herr Al’Habap wendete ein, dass es vielleicht ratsam wäre, diesen Kadaver mit Lampenöl zu begießen und ihn in den Schacht zu stoßen. Kurati begann dann auch herauszufinden, warum das Feuer des Tabaks erloschen war, es stellte sich heraus, der Schacht war wohl ab einer unbestimmbaren Tiefe geflutet.
Jedoch waren nun alle am Zweifeln, denn nun kamen sie immer noch kein Stück weiter. Van Leuuwen trennte sich von der Gruppe, um dem ominösen Fass auf die Spuren zu kommen, es war tatsächlich kein Schwarzpulver. Es war wohl ein flüssiges Gift. Er roch daran und wusste, dass etwas nicht stimmen konnte, doch hielt er die Charade des faulen und bequemen Abenteurers aufrecht.
Es kam bei Ruben zu einer Unterhaltung mit Thavius Kreeg, welche sich um Glücksspiel und Wahrscheinlichkeiten handelte, ebenso um das Fass. Es ging auch um etwas persönliches, doch dies wird wohl unter den Zwei Personen bleiben. Es wurde sogar so brisant, dass sich der Medikus gegen seinen Plan das Fass zu erstehen sofort abschloss. Mit einem flauen Gefühl im Bauch, zog sich die Gruppe nun so zurück. Doch van Leuuwen meldete seine Unterhaltung dem Orden, worauf hin eine Aussage an den Protektor am Tag darauf getätigt wurde. Denn ein vermeintlicher Schwarzmagier mit einem ominösen Fass, rein zufällig vor einer Höhle mit wildschweingroßen Spinnen? Das konnte nichts Gutes Bedeuten, dazu erinnerte sich Herr van Leuuwen an ein Gerücht, was von den Westwind-Inseln bis nach Schwarzwasser die Runde machte.
Die lebende Riesenspinne wurde nun auch zum Forscherhaus von der Gruppe gebracht und geschickt von Herren Kurati eingepfercht. Schwester Yathira hat auch sich daran beteiligt, als Leiterin der Zoologie Abteilung.
Herr Kurati kam einige Tage später auf Frau Gefreite Fuchs zu, welche er um Rat bat, zur Sicheren Einsperrung der Spinne. Denn Protektor Lind, hatte bedenken nicht zur Sicherheit, sondern wegen der anstehenden Untersuchung eines externen Forschers, welche das örtliche Forscherhaus und dessen Qualitäten untersuchen will. Somit soll die Spinne aus dem Forscherhaus geschafft werden. Wohlgemerkt gab es einige Andere Forscher, welche nicht ganz einverstanden mit dem Gedanken einer Wildschweingroßen und schweren Spinne im Keller zu forschen.
Somit kam Kurati der Gedanke die Spinne innerhalb seines Kellers hinter dicken Mauern und einer Sicherheitstür einzukerkern und zu sichern. Er erläuterte auch eine raffinierte Sicherung, denn er bestellte bei den Schmieden einen Stab mit Halsring um die Spinne zu fixieren, so dass sie auch an der Wand fest gehalten wird. Mit Eingängen, die nicht größer sein werden, als die Selbst groß ist.
Frau Fuchs erfragte, ob es nicht möglich wäre die giftigen Klauen und Stacheln jener Spinnen zu ziehen, welche mutmaßlich Gift enthalten können, auch wenn nach dem Kampfmuster die Spinnen ihre Beute, egal welcher Größe einspinnen wollten oder niederringen, in dem Falle ansprangen.
Es wurde auch genau so beschlossen, jedoch wird jenes nach einer Anfertigung einer Anatomie Skizze der Spinne vollendet. Frau Fuchs teilte mit, dass die Spinne vorerst noch im Forscherhaus blieb, doch darf es danach verlegt werden, wenn sie Kuratis Keller für Sicher genug beschließt.
Frau Fuchs bedankte sich bei Kurati, dass jener mit Transparent und aus guten Beweggründen, die Informationen teilte und auch um Erlaubnis bat, er erläuterte auch, dass in seiner Vase drei weitere Spinnen gefangen waren, welche sich zum Aufschneiden und Erforschen des Inneren der Spinnen dienten. Frau Fuchs merkte an, dass es im Forscherhaus hoch oben auf dem Prioreisberg besser und sicherer wäre als ein Haus, mit ehemaligen Kanalzugang innerhalb der Stadt. So kam es zu einer kurzen Unterhaltung, bei denen die Fragen aufkamen, warum denn das Forscherhaus überhaupt da ist, wenn nicht für gerade solche Versuchstiere.
Kurati teilte alles mit, dass es eine noch nicht öffentliche Forschung ist und sich um erste Dinger sich um die Spinnen innerhalb der Mine von Marmoria zu kümmern. Genau genommen ein wirksames Mittel gegen jene.
Kurati und Elicia solis erforschten die Spinnen und so wurde sich nun eine neue und größere Gruppe gefunden, welche sich der Beendigung des Auftrags widmen können.
Die neue Gruppe bestand aus:
- Elicia Solis
- Astarte van Leuuwen
- Magdalena Meyer
- Filomena Engel
- Ruben van Leuuwen
- Rabastan Kurati
- Tristan
- Drei Matrosen der Knüppelkompanie
- Das zukippen des Wasserlochs innerhalb des Stollens
- Das Ausräuchern der Spinnen, wodurch sie ersticken oder in Ohnmacht fallen sollten.
- Der Eingang wird verbarrikadiert, so dass der Fluchtinstinkt der Spinnen nicht zum Verhängnis der Gruppe und Segen der Spinnen.
- Die Knüppelkompanisten wurden damit beauftragt den Eingang gegen die Spinnen zu verteidigen.
Namentlich die Leuuwen’s. Im Inneren begannen die Arbeiten des Räucherfeuers, während sich die Truppe außen wartete.
Es wurde Grünzeug nun auf die kleine Insel geworfen von allen Anwesenden.
Tristan und Ruben van Leuuwen legten dann im Stollen eine Raucherpause ein, während sie zusahen, wie Reichtum zum Feuer geworfen wurde. Es wurde ein Erfolg, nach dem Meyer eine Flasche Schnaps hinab warf, welche zerbarst und durch das brennende Stück Stoff, den Feuerhaufen verbrannte. Mit einem kurzen bestätigen von Frau Solis, welche sicherging, dass es einiges an Rauch entwickelte, ging die Gruppe aus dem Stollen und wartete draußen.
Der Rauch wurde nur noch zu dünnen Schwaden, als die Gruppe sich dennoch einige Atemschutze organisierte und sich aufmachte in die Höhle zu gehen.
Van Leuuwen welchem die Spitzhacken gereicht wurden, öffnete den Gang wieder und so wurde eine Reihenfolge für das Hinabsteigen in den Stollen beschlossen. Die Knüppelkompanie fand sich nun auch ein in den Schacht hineinzumarschieren, dabei deutlich euphorisch die Aussicht zu haben, einige Monster zu erlegen.
Es war nun so, dass die Gruppe an einem Seil tiefer in den Stollen hinabstieg, dabei waren Filomena Engel und die van Leuuwens, nicht für das stickige Umfeld gemacht, weshalb ihnen die Lungen schmerzten, und sie husten mussten.
Sie stiege immer tiefer, die Knüppelkompanie vorran. Der Schacht wurde immer kohliger, da Teile der Bretter angebrannt sind.
Tiefer hinab gestiegen fand Kurati und Solis ein Nest mit Spinneneier, welche sofort eingesteckt wurden.
Was der Gruppe auffiel war, dass die Höhle voller Spinnenweben und sonstigen Spuren vergangener Versuche diese Plage einzusperren, doch keinerlei Monster!
Es war, als wären alle Tiere verschwunden.
Auf einer der Ebenen, wo es keine Leiter mehr gab, wurde ein Seil herab gelassen woran Kurati wohl den Halt verlor und mit einem Lauten Knacken auf dem Boden aufkam.
Darauf folgte Ordensritterin Magdalena, welche sich mit dem Gesicht zuerst nun auf den Boden fallen ließ, dabei rumste es erneut. Sie landete jedoch auf derselben Etage wie Kurati, immerhin etwas.
Elicia Solis fiel auch nun hinab! Jedoch wohl war sie etwas geschickter aber weniger Elegant und fiel hinab, aber kam sicher auf.
Filomena Engel fiel auch hinab, da sie wohl einen Sprung leistete, aber nicht weit genug es schaffte. Jedoch war sie nun auch bei der Gruppe unten.
Astarte viel auch hinab, jedoch dezent sich wohl nur den Fuß knicksend.
Es kam nun zu Tristan, welcher mit seiner schweren Rüstung es nicht hinab schaffen könnte, weshalb eine unnütze Diskussion entbrannte, dass er doch auch springen sollte.
Weshalb sich Ruben hinter Tristan erstmal auf den Boden setzte, und seine Jause verspeiste.
Derweil wurde eine Leiter, welche dort stand, welche keiner Verschob. So wurde nun die Gruppe zusammengeführt und sie fanden das verschwundene Schwert von Tristan finden.
Zusätzlich fanden sie etwas weiter eine Bärenfalle, welche ausgelöst wurde und mitgenommen, da in jener sich keine Spinne einfand.
Weiter durch einen Gang, fanden sie einen Gang, den sie freilegten und vor ihnen weitete sich ein Wasserkanal und ein Fluss aus heißem Gestein zu.
Kurati kam nun der Einfall diesen Fluss zu fluten in dem er den Wasserkanal öffnete, dabei sollte die Gruppe sich zurück in den Gang ziehen, wo sie nicht weggespült werden.
Die Decke wurde aufgerissen, das Wasser riss fast Kurati mit, da er wohl noch ungeschickt stand, doch er hing nun im Strom fest, da ihn Deyn sei Dank, das Seil rettete. Er verschluckte dabei einiges an Wasser, doch schaffte er den Fluss mit dem Wasser einzudämmen.
Es wurde dann eine spärliche Brücke aus Brettern gebaut. Somit begann die Gruppe sich über jene sehr vorsichtig mit Seil und Geduld beim Überqueren zu helfen.
Tristan hatte eine zu schwere Rüstung an, doch äußerte er wieder, dass er dort nicht weiter gehen wird.
Er wurde zurückgelassen, als die Gruppe sich nun durch einen langen Schacht weiter aufmachte. Sie gingen durch eine Höhle, welche wirklich eine menschliche Struktur hatten, befestigte Wege, es schien als haben andere schon einmal danach gegraben, das Wasser im Bach war brühend heiß. Vor der Gruppe formte sich eine Runde Höhle, es war wohl wirklich jemand hier, es war brühend heiß, doch war es wunderschön, was sich vor der Gruppe erstreckte.
Ein Feld aus Feuerkorallen umringte einen heißen Fluss aus Gestein, welcher eine seltsame Ruhe gab.
Doch was sich als nächstes war einiges, zwei Monster stiegen aus dem geschmolzenen Gestein hervor und so sah die Gruppe ein Krokodil großes Wesen.
Es sah aus wie kleine Drachen, Ruben van Leuuwen begann sofort mit einer Skizze der Monster.
Van Leuuwen sah sich die Korallen an den Wänden an, dabei sah er dass jenes nur ein ähnliches Gestrüpp war, die Monster schienen sich nicht an der Gruppe zu interessieren,
weshalb die Gruppe dann in Ruhe die Korallen sammelten. Sie standen am Rand und die Gruppe begann das Feuer aus
Ein Kampf entbrannte da die Monster sich wehrten, eines der Monster begann Feuer zu speihen. Somit hatte die Gruppe zwei Drachen gefunden!
Das Wasser und der Geruch, das Habitat, alles deutete darauf hin, dass es Drachen sind! Das Wasser voller Schwefel und eine Höhle mit inhumaner Hitze.
Der Kampf war ein Bild, dass sich wie in alten Sagen und Kindermärchen über Helden und fürchterliche Monster, gezeichnet wurde. Eine Gruppe von Glücksrittern, welche sich lediglich dem Auftrag etwas zu sammeln stellten, stand nun vor einer schweren Prüfung! Zwei Drachen! Beide mit ihrem Steinernen Körper, welcher jedoch teils aus dem heißen geschmolzenen Stein bestand und wie ein Wesen der Untiefen sich vor der Gruppe erstreckten!
Der Kampf wurde von Pfeilen und Bolzen eröffnet, welche die Monster gleichermaßen aufhetzten und schon in eine missliche Lage brachten! Das rechte Monster begann sich der Gruppe zu nähern, doch wurde es festgehalten! Frau Solis eröffnete mit Tristan einen Schlag auf das Monster, welches sich vor ihnen begab, jenes spuckte jedoch Feuer, welchem Akolythin Filomena Engel ausweichen konnte. Jedoch wurden Tristan und Elicia Solis von einer Druckwelle erwischt und angezündet. Solis wurde ins Wasser direkt gedrückt, doch konnte sie sich schnell an Land retten, bevor ihre Haut verbrüht worden wäre. Tristan hingegen wurde durch seine Schicht Kleider und Rüstung gerettet vor großen Verbrühungen. Ruben van Leuuwen begann sich aus seiner Deckung auf den Weg zu machen Tristan aus dem Wasser zu holen.
Jedoch hielt sich die Bestie nicht lange auf den Beinen, denn eine Salve und Barrage an Schwerthieben ließ es platzen, wie eine Vase, auf welche man einen Kiesel schmiss. Die rechte Bestie viel somit und nur noch das Linke Monster war eine Gefahr.
Das linke Monster war jedoch nun die letzte Bedrohung jenes Wesen legte sich mit Ordensritterin Magdalena Meyer an, welche sich dem Monster mutig entgegenstellte, um Kurati und van Leuuwen zu decken, der eine im Rückzug, der Andere beim Bergen eines Kämpfers. Das Wesen spuckte Feuer, welches Meyer verschonte doch van Leuuwen traf, jener sprang sofort in das kochend heiße Schwefel geschwängerte Wasser. Mit einem noch lauten Geschrei, begannen sich Tristan und Meyer der Bestie entgegen zu stellen, welches selbst den durch bohrenden Schwerthieb Tristans überlebte. Es wirkte, als würde das Monster einen letzten verzweifelten Angriff wagen, doch stürmte ein mutiger und engagierter Baumeister aus der hintersten Linie und schlug mit seinem Morgenstern, das Wesen in Splitter. Somit war die Gruppe…
SIEGREICH!
Es wurden starke Blessuren und einige gebrochene Knochen und Träume an den Abenteurern zurückgelassen, doch das Gefühl die erste Mission der Kartographen Gilde zu sein, welche ein Nebenziel erreicht hat, fühlte sich in ihren Gemütern blendend an!
Das Feuerkorallen Vorkommen, war somit nachhaltig gesichert und ein Zugang war nun möglich, jetzt lagen die Karten auf dem Tisch daraus einen Profit zu schlagen, Neu-Corethon erwarten nun einige wilde unberechenbare Ereignisse.
Die Damen der Siegergesellschaft begannen sich im örtlichen Badehaus vom Schwefelgestank der Tiefen, dem Steinstaub, den Spinnenweben und sonstigen Schmutz von sich zu waschen.
Die Kirchenmitglieder suchten Bruder Karl für medizinische Versorgung auf, während der Rest wohl sich an den Medikus van Leuuwen oder Frau Aria wenden werden!
Somit war diese Mission ein voller Erfolg dank der akribischen Planung von Kurati und dem Engagement.