03.04.2023, 08:41 AM
Gerechte Strafe
Der Auftrag kling trecht einfach: Gefangene von Neu Corethon nach Corethon auf die Insel zu bringen. Im besten Fall 3 Stück davon, leider hatten wir aber nur 2 Gefangene in den Kerkern der Garnison.
Was es wohl schwerer macht ist, dass sie natürlich auch unverletzt bleiben sollen.
Vorbereitung
Meine ersten Gedanken gelten den Vorbereitungen. „Wie kann man auf legalen Weg 2 Gefangene dazu überzeugen, sich ruhig zu verhalten.“
Da Prügel keine Option ist, setzte ich drauf ihre Laune möglichst weit oben zu halten. Mit Bier, einem guten Stück Fleisch und einer Zigarre für jeden, der sich benimmt.
Damit haben die Gefangenen die wahrscheinlich beste Mahlzeit seit Monaten und hoffentlich werden sie dafür etwas dankbar sein.
Tag 1.
Die beiden Gefangenen wurden bei der Gardistin Tu Tuk ... Tuha ... die grade Zeit hatte abgeholt.
Ich wurde in den Kerker geführt und die beiden wurden mir vorgestellt.
Die zwei Gefangenen, dessen Namen mir ehrlich gesagt egal sind, haben von mir das Angebot und die Hoffnung darauf bekommen, ein Bier, Fleisch und Zigarren zu kriegen, wenn sie sich benehmen.
Daraufhin konnte ich sie recht problemlos zum Schiff bringen und anketten, die Garnison war freundlich genug, uns ihre Handschellen dafür zur Verfügung zu stellen.
Dort waren auch schon meine Begleiter, darunter 2 mir noch Fremde:
- Rabstan Kurati
- Schatru Partel
- Hallil Al'Habap
- Enrico Divico
- Wai, Val |/|/ Va'ilah Nouzari
Tag 2
Wir haben nun bereits einen Tag auf See verbracht und noch einen ganzen Tag auf See vor uns. Also haben wir uns entschieden, dem Wunsch der, bis jetzt sehr ruhigen, Gefangenen nachzukommen, sie etwas über das Deck spazieren zu lassen, natürlich unter Beobachtung.
Beiden wurde nach ihrem kleinen Spaziergang ein Bier gewährt, diesen Moment der Nettigkeit, nutzen sie aber dreister Weise aus. Während der Gefangene Nummer 1 eine Bierdusche bekam, beim versuch mir die Flasche aus der Hand zu schlagen. Versuchte Gefangener Nummer 2, sich los zureisen und auf Va'ilah Nouzari loszugehen. Rabastan konnte aber schnell genug reagieren und ihn zu Boden werfen, bevor jemand Schaden nahm.
Die Konsequenz war schnell für alle klar, der Spaziergang war zuende und wir fesselten sie wieder unter Deck.
Tag 3
Endlich sind wir auf Corethon angekommen.
Auch wenn der Empfang ziemlich kalt war, genau wie die Insel, haben wir uns ziemlich zügig auf den Weg zum Gefängnis gemacht.
Wenn der Weg auch nicht lang war, war er nicht ganz ungefährlich. Von den Gefangenen gab es, wie zu erwartet, auch ein wenig Gemecker und Widerstand als wir durch das kleine neblige Waldstück wollten.
Rabastan ging vor, um zu spähen, was sich vor uns befindet und sicher zu sein, dass der Weg der richtige ist.
Nach seiner Rückkehr machten wir uns gemeinsam auf, nur um dann von 2 Wölfen angegriffen zu werden, wahrscheinlich waren sie hungrig und verirrt, aber wir kamen nicht drumherum sie zu bekämpfen. Wie zu erwarten nutzen die unfreiwilligen Begleiter, die Situation um einen Fluchtversuch zu wagen, den wir recht schnell aber zur Nichte machen konnten.
Es fehlten nur wenige Schritte, bis wir sie dann endlich abgeben konnte, beide unverletzt und wohlauf.
Nach ein paar persönlichen Erledigungen, war unser Ziel dann die Heimat, Neu Corethon.
((OOC: Der Bericht ist leider etwas kurz, aber das Abenteuer wahr tatsächlich recht schnell zu Ende. Wir hatten ziemliches Würfelglück und gut Vorbereitung. Leider habe ich auch vergessen Bilder während des Plots zu machen, tut mir leid))
Der Auftrag kling trecht einfach: Gefangene von Neu Corethon nach Corethon auf die Insel zu bringen. Im besten Fall 3 Stück davon, leider hatten wir aber nur 2 Gefangene in den Kerkern der Garnison.
Was es wohl schwerer macht ist, dass sie natürlich auch unverletzt bleiben sollen.
Vorbereitung
Meine ersten Gedanken gelten den Vorbereitungen. „Wie kann man auf legalen Weg 2 Gefangene dazu überzeugen, sich ruhig zu verhalten.“
Da Prügel keine Option ist, setzte ich drauf ihre Laune möglichst weit oben zu halten. Mit Bier, einem guten Stück Fleisch und einer Zigarre für jeden, der sich benimmt.
Damit haben die Gefangenen die wahrscheinlich beste Mahlzeit seit Monaten und hoffentlich werden sie dafür etwas dankbar sein.
Tag 1.
Die beiden Gefangenen wurden bei der Gardistin Tu Tuk ... Tuha ... die grade Zeit hatte abgeholt.
Ich wurde in den Kerker geführt und die beiden wurden mir vorgestellt.
Die zwei Gefangenen, dessen Namen mir ehrlich gesagt egal sind, haben von mir das Angebot und die Hoffnung darauf bekommen, ein Bier, Fleisch und Zigarren zu kriegen, wenn sie sich benehmen.
Daraufhin konnte ich sie recht problemlos zum Schiff bringen und anketten, die Garnison war freundlich genug, uns ihre Handschellen dafür zur Verfügung zu stellen.
Dort waren auch schon meine Begleiter, darunter 2 mir noch Fremde:
- Rabstan Kurati
- Schatru Partel
- Hallil Al'Habap
- Enrico Divico
- Wai, Val |/|/ Va'ilah Nouzari
Tag 2
Wir haben nun bereits einen Tag auf See verbracht und noch einen ganzen Tag auf See vor uns. Also haben wir uns entschieden, dem Wunsch der, bis jetzt sehr ruhigen, Gefangenen nachzukommen, sie etwas über das Deck spazieren zu lassen, natürlich unter Beobachtung.
Beiden wurde nach ihrem kleinen Spaziergang ein Bier gewährt, diesen Moment der Nettigkeit, nutzen sie aber dreister Weise aus. Während der Gefangene Nummer 1 eine Bierdusche bekam, beim versuch mir die Flasche aus der Hand zu schlagen. Versuchte Gefangener Nummer 2, sich los zureisen und auf Va'ilah Nouzari loszugehen. Rabastan konnte aber schnell genug reagieren und ihn zu Boden werfen, bevor jemand Schaden nahm.
Die Konsequenz war schnell für alle klar, der Spaziergang war zuende und wir fesselten sie wieder unter Deck.
Tag 3
Endlich sind wir auf Corethon angekommen.
Auch wenn der Empfang ziemlich kalt war, genau wie die Insel, haben wir uns ziemlich zügig auf den Weg zum Gefängnis gemacht.
Wenn der Weg auch nicht lang war, war er nicht ganz ungefährlich. Von den Gefangenen gab es, wie zu erwartet, auch ein wenig Gemecker und Widerstand als wir durch das kleine neblige Waldstück wollten.
Rabastan ging vor, um zu spähen, was sich vor uns befindet und sicher zu sein, dass der Weg der richtige ist.
Nach seiner Rückkehr machten wir uns gemeinsam auf, nur um dann von 2 Wölfen angegriffen zu werden, wahrscheinlich waren sie hungrig und verirrt, aber wir kamen nicht drumherum sie zu bekämpfen. Wie zu erwarten nutzen die unfreiwilligen Begleiter, die Situation um einen Fluchtversuch zu wagen, den wir recht schnell aber zur Nichte machen konnten.
Es fehlten nur wenige Schritte, bis wir sie dann endlich abgeben konnte, beide unverletzt und wohlauf.
Nach ein paar persönlichen Erledigungen, war unser Ziel dann die Heimat, Neu Corethon.
((OOC: Der Bericht ist leider etwas kurz, aber das Abenteuer wahr tatsächlich recht schnell zu Ende. Wir hatten ziemliches Würfelglück und gut Vorbereitung. Leider habe ich auch vergessen Bilder während des Plots zu machen, tut mir leid))