07.04.2019, 04:05 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2019, 08:25 PM von panpoleon.)
I. Charakterhintergrund
Valentin Grabensalb
1,75m, blondes Haar, blaue Augen, 22 Jahre
Spielt bei jeder Gelegenheit auf seiner Laute
Humanistisch
Abneigung gegenüber Gewalt
Höhenangst
II. Charaktergeschichte
Valentin Grabensalb ein bekannter Barde aus dem Örtchen Dalgrund. Schon von jung auf war er begeistert für die Musik. Seine Mutter und sein Vater wollten ihm wie seinem älteren Bruder den Beruf des Medicus beizubringen. Immer wieder riss Valentin aus um bei einem Barden in der Stadt heimlich Laute zu erlernen. Sein Mentor und später auch Freund Wolfgang Gathe unterrichtete ihn zwei mal in der Woche. Neben dem Lauten Unterricht unterrichtete Wolfgang Valentin auch im singen und später in anderen Instrumenten. Abends lauschte Valentin in der Taverne den Lauten anderer Barden. Zuweilen erzähle Wolfgang ihm auch von seinen alten Abenteuern, die er wohl bestritten hat. Aber auch Geschichten von anderen Barden fand Valentin sehr interessant. So erfuhr er beispielsweise auch die Ballade von Lucifer und seinen Gefährten, die auszogen um ein unheilvolles Monster zu erjagen und dabei leider starben. Damals sagte sich Valentin, dass er auch eines Tages wenn er groß sei, in die Welt hinausziehe um seine eigenen Abenteuer zu erleben um diese später erzählen zu können.
Mit seinem 14. Lebensjahr ging etwas in Valentin vor. Er begann auf einmal gewisse Gefühle für das andere Geschlecht zu entwickeln. Mit seinen Eltern wollte er nicht darüber reden, denn über die biologischen Abläufe wusste er Bescheid, aber das reichte ihm nicht. So ging er zu Wolfgang, welcher ihm erklärte was er denn da fühle, und warum soviel Sympathie für seine Sandkasten Freundin Lynara verspürte. Nun versuchte er sein Glück bei ihr doch dank seiner Tollpatschigkeit mit wenig Erfolg. Wolfgang tröstete ihn daraufhin und brachte ihm die Kunst des Redens bei, denn auf die richtigen Wörter kam es an. Zudem meinte Wolfgang, dass Valentin auch versuchen könnte mit seiner Musik die Frauen für sich zu gewinnen, solange er vor ihnen keine Lieder über todbringende Monster sang. Valentin hatte fortan eine Schwäche für Frauen entwickelt, aber wahre Liebe blieb ihm seither leider verwehrt.
Mit 18 fanden Valentin Eltern heraus, dass er sich die ganzen Jahre nicht um seine Medicus Ausbildung gekümmert hat, sondern immer zu Wolfgang ging. Sie waren empört über sein Verhalten und verstoßen ihn aus der Familie. Nicht mal sein Bruder Vaeric stand zu ihm, er hatte die Eigenschaften von den Eltern geerbt und war nur auf das Geld aus, dass er erben würde. Valentin zog traurig aus, denn er hatte nie erwartet das seine Familie ihn verstoßen würde. Wolfgang bot ihm an, dass er bei ihm wohnen könne. Valentin nahm dieses Angebot dankend an und verbrachte zwei Jahre bei Wolfgang, welcher ihn natürlich auch in dieser Zeit unterrichtete.
Eines Tages wurde Wolfgang sehr krank, ein hohes Fieber hatte ihn erwischt welches Valentins Fähigkeiten überstieg. Hätte er doch mal nur besser im Unterricht seines Vaters aufgepasst. Da die Familie Grabensalb die einzigen Medici in dem Dorf waren, musste Valentin nach langer Zeit seine Eltern aufsuchen und diese um Hilfe bitten. Als sie die Hilfe verweigerten suchte Valentin Vaeric auf, welcher mittlerweile ein eigenes Haus besaß und bat diesen um Hilfe. Vaeric meinte er könne helfen aber nur wenn der Betrag stimme. Valentin wusste, dass Wolfgang niemals genügend Geld für die Behandlung auftreiben würde können und zog deshalb empört ab. Tagelang verbrachte Valentin am Bett seines Mentors und Freundes, jedoch wollte sein Fieber einfach nicht besser werden. Wolfgang wusste dass die Zeit für ihn gekommen war und vermachte Valentin deshalb seinen wertvollsten Besitz, seine Laute.
Nachdem Wolfgang gestorben war, vergrub Valentin ihn im Wald zwischen Bäumen voll mit zwitschernden Frühlings Vögeln, so wie Wolfgang es sich gewünscht hätte. Vom Tod seines Freundes bedrückt, dachte er über sein Leben nach und beschloss, dass er nichts mehr in diesem Dorf zu suchen hatte. Alle die ihm je was an diesem Ort gehalten haben sind entweder tot oder haben ihn verstoßen. Und so zog Valentin hinaus in die Welt, die Laute stets an seiner Seite, um die Leute mit seiner Musik zu erfreuen, damit diese wenigstens für den Moment ihre schlechte Situation vergessen konnten und um einen neuen Ort zum bleiben zu finden und auch eventuell die große Liebe.
III. Charakterwerte
➤ Lebenspunkte: 14/14
➤ Stabilitätspunkte: 65/65
➤ Karmapunkte: 58/99
➤ Staturbonus: -1
IV. Charakterfertigkeiten
Stärke 35%
☐ 20% Handgemenge
☐ 20% Werfen
☐ 10% Nahkampfwaffen Grob
Konstitution 35%
☐ 20% Vitalität
☐ 15% Athletik
☐ 15% Klettern
☐ 5% Schwimmen
Geschicklichkeit 50%
☐ 40% Ausweichen
☐ 15% Nahkampfwaffen Fein
☐ 10% Fernkampfwaffen
☐ 05% Pulverwaffen
☐ 05% Steuern
☐ 20% Heimlichkeit
☐ 20% Fingerfertigkeit
☐ 01% Schloss Knacken
Intelligenz 65%
☐ 55% Wissen (Sagen und Legenden)
☐ 10% Wissen (Medizin)
☐ 55% Kunst (Musikinstrument Laute)
☐ 55% Kunst (Singen)
Geist 65%
☐ 30% Wahrnehmung
☐ 30% Horchen
☐ 15% Orientierung
☐ 45% Intuition
☐ 45% Willenskraft
☐ 45% Menschenkenntnis
Valentin Grabensalb
1,75m, blondes Haar, blaue Augen, 22 Jahre
Spielt bei jeder Gelegenheit auf seiner Laute
Humanistisch
Abneigung gegenüber Gewalt
Höhenangst
II. Charaktergeschichte
Valentin Grabensalb ein bekannter Barde aus dem Örtchen Dalgrund. Schon von jung auf war er begeistert für die Musik. Seine Mutter und sein Vater wollten ihm wie seinem älteren Bruder den Beruf des Medicus beizubringen. Immer wieder riss Valentin aus um bei einem Barden in der Stadt heimlich Laute zu erlernen. Sein Mentor und später auch Freund Wolfgang Gathe unterrichtete ihn zwei mal in der Woche. Neben dem Lauten Unterricht unterrichtete Wolfgang Valentin auch im singen und später in anderen Instrumenten. Abends lauschte Valentin in der Taverne den Lauten anderer Barden. Zuweilen erzähle Wolfgang ihm auch von seinen alten Abenteuern, die er wohl bestritten hat. Aber auch Geschichten von anderen Barden fand Valentin sehr interessant. So erfuhr er beispielsweise auch die Ballade von Lucifer und seinen Gefährten, die auszogen um ein unheilvolles Monster zu erjagen und dabei leider starben. Damals sagte sich Valentin, dass er auch eines Tages wenn er groß sei, in die Welt hinausziehe um seine eigenen Abenteuer zu erleben um diese später erzählen zu können.
Mit seinem 14. Lebensjahr ging etwas in Valentin vor. Er begann auf einmal gewisse Gefühle für das andere Geschlecht zu entwickeln. Mit seinen Eltern wollte er nicht darüber reden, denn über die biologischen Abläufe wusste er Bescheid, aber das reichte ihm nicht. So ging er zu Wolfgang, welcher ihm erklärte was er denn da fühle, und warum soviel Sympathie für seine Sandkasten Freundin Lynara verspürte. Nun versuchte er sein Glück bei ihr doch dank seiner Tollpatschigkeit mit wenig Erfolg. Wolfgang tröstete ihn daraufhin und brachte ihm die Kunst des Redens bei, denn auf die richtigen Wörter kam es an. Zudem meinte Wolfgang, dass Valentin auch versuchen könnte mit seiner Musik die Frauen für sich zu gewinnen, solange er vor ihnen keine Lieder über todbringende Monster sang. Valentin hatte fortan eine Schwäche für Frauen entwickelt, aber wahre Liebe blieb ihm seither leider verwehrt.
Mit 18 fanden Valentin Eltern heraus, dass er sich die ganzen Jahre nicht um seine Medicus Ausbildung gekümmert hat, sondern immer zu Wolfgang ging. Sie waren empört über sein Verhalten und verstoßen ihn aus der Familie. Nicht mal sein Bruder Vaeric stand zu ihm, er hatte die Eigenschaften von den Eltern geerbt und war nur auf das Geld aus, dass er erben würde. Valentin zog traurig aus, denn er hatte nie erwartet das seine Familie ihn verstoßen würde. Wolfgang bot ihm an, dass er bei ihm wohnen könne. Valentin nahm dieses Angebot dankend an und verbrachte zwei Jahre bei Wolfgang, welcher ihn natürlich auch in dieser Zeit unterrichtete.
Eines Tages wurde Wolfgang sehr krank, ein hohes Fieber hatte ihn erwischt welches Valentins Fähigkeiten überstieg. Hätte er doch mal nur besser im Unterricht seines Vaters aufgepasst. Da die Familie Grabensalb die einzigen Medici in dem Dorf waren, musste Valentin nach langer Zeit seine Eltern aufsuchen und diese um Hilfe bitten. Als sie die Hilfe verweigerten suchte Valentin Vaeric auf, welcher mittlerweile ein eigenes Haus besaß und bat diesen um Hilfe. Vaeric meinte er könne helfen aber nur wenn der Betrag stimme. Valentin wusste, dass Wolfgang niemals genügend Geld für die Behandlung auftreiben würde können und zog deshalb empört ab. Tagelang verbrachte Valentin am Bett seines Mentors und Freundes, jedoch wollte sein Fieber einfach nicht besser werden. Wolfgang wusste dass die Zeit für ihn gekommen war und vermachte Valentin deshalb seinen wertvollsten Besitz, seine Laute.
Nachdem Wolfgang gestorben war, vergrub Valentin ihn im Wald zwischen Bäumen voll mit zwitschernden Frühlings Vögeln, so wie Wolfgang es sich gewünscht hätte. Vom Tod seines Freundes bedrückt, dachte er über sein Leben nach und beschloss, dass er nichts mehr in diesem Dorf zu suchen hatte. Alle die ihm je was an diesem Ort gehalten haben sind entweder tot oder haben ihn verstoßen. Und so zog Valentin hinaus in die Welt, die Laute stets an seiner Seite, um die Leute mit seiner Musik zu erfreuen, damit diese wenigstens für den Moment ihre schlechte Situation vergessen konnten und um einen neuen Ort zum bleiben zu finden und auch eventuell die große Liebe.
III. Charakterwerte
➤ Lebenspunkte: 14/14
➤ Stabilitätspunkte: 65/65
➤ Karmapunkte: 58/99
➤ Staturbonus: -1
IV. Charakterfertigkeiten
Stärke 35%
☐ 20% Handgemenge
☐ 20% Werfen
☐ 10% Nahkampfwaffen Grob
Konstitution 35%
☐ 20% Vitalität
☐ 15% Athletik
☐ 15% Klettern
☐ 5% Schwimmen
Geschicklichkeit 50%
☐ 40% Ausweichen
☐ 15% Nahkampfwaffen Fein
☐ 10% Fernkampfwaffen
☐ 05% Pulverwaffen
☐ 05% Steuern
☐ 20% Heimlichkeit
☐ 20% Fingerfertigkeit
☐ 01% Schloss Knacken
Intelligenz 65%
☐ 55% Wissen (Sagen und Legenden)
☐ 10% Wissen (Medizin)
☐ 55% Kunst (Musikinstrument Laute)
☐ 55% Kunst (Singen)
Geist 65%
☐ 30% Wahrnehmung
☐ 30% Horchen
☐ 15% Orientierung
☐ 45% Intuition
☐ 45% Willenskraft
☐ 45% Menschenkenntnis