Vor 10 Stunden
Hey,
ich bin Anfang 20 und hab schonmal bei euch reingeschaut. Ich würde es nichtsdestotrotz gerne nochmal versuchen und möchte mich mit dem beigefügten Charakter gerne bei euch bewerben.
LG,
macce
I. Charakterhintergrund
Attributspunkte: 250
Fähigkeitenpunkte: 250
➤ Name
Kurt Wegner
➤ Alter
27
➤ Äußerliche Erscheinung
Geschlecht: Männlich
Alter: 27 Jahre | Größe: 173m | Gewicht: 91kg
Haarfarbe: Hellblond
Augenfarbe: Blau
Kurt wirkt wie ein bulligerer, allerdings nicht übermäßig muskulöser Mann gegen Ende seiner 20er mit hellerem Hautton und kurzen, hellblonden Haaren, welche er meist in einem mehr oder weniger ordentlichen Rechtsscheitel trägt. Sein Gesicht ist schlicht gehalten, mit hellen blau-grünlichen Augen und einem stoppeligen Bart.
Er trägt zumeist schlichte Alltags- bzw. Arbeitskleidung im ländlichen Stil: eine knielange, dunkelgrüne Tunika mit langem V-förmigem Ausschnitt, die locker fällt und Bewegungsfreiheit für Arbeit und Alltag lässt, wobei er um die Taille einen brauner Ledergürtel schnallt. Darunter trägt er helle, beigefarbene Beinlinge, während er seine Füße meist in seine braunen, robusten Stiefel, die auf praktische Nutzung ausgelegt sind, kleidet.
Insgesamt wirkt er tendenziell eher unauffällig und seine Kleidung recht funktional. Passend zu einem einfachen hiesigen Handwerker.
➤ Angewohnheiten
Ihn prägen Eigenschaften wie ein gesundes Maß an Pragmatismus, seine Geduld und Genügsamkeit, aber auch sein Wesen als Gewohnheitsmensch. Er hält sich fest an seine täglichen Riten. Ob es das morgendliche Aufstehen mit seinem linken Bein, das mittägliche Stoßgebet vor dem Essen oder das abendliche Herrichten seiner Utensilien für den nächsten Tag ist - das Verstoßen gegen diese Gewohnheiten löst in ihm stets Unbehagen aus.
Kurt hält sich in seinem Lebensstil bisher zumeist recht einfach - wohl auch, weil seine Lebenssituation nie viel mehr hergab. Selbst wenn er die Möglichkeit hatte, Geld in Luxus zu investieren, gab er dieses nur selten wirklich für diesen Aus, außer er wusste, er würde dieses ohnehin nicht wirklich anderweitig benötigen. Er ist daher meist eher pragmatisch veranlagt und tendiert dazu eher seine Arbeitsutensilien zu erneuern, als die Löcher seiner feineren Gewandung abseits der Arbeitskleidung stopfen zu lassen.
➤ Weltanschauung
Kurt ist ein Mann einfachen Standes und so begibt es sich, dass er häufig auf die einfacheren, praktischeren Sachen bedacht ist. An und für sich könnte man ihn als einen eher etwas ruhigeren Mann beschreiben, der sich zunächst um seine eigenen Probleme kümmert und sich dabei auch erst spät Hilfe holt, es sei denn er sieht sich einer allein nur sehr schwer lösbaren Aufgabe gegenüber. Alles in allem ist er jedoch kein Eigenbrötler und hilft gern wo er kann, auch wenn man ihn ab und an jedoch als kratzbürstig empfinden könnte, auch wenn er es meist sicher nicht so meint.
Darüber hinaus versteht er es sich in Hierarchien einzuordnen. Selbstverständlich lässt er nicht einfach so auf sich herumtrampeln und führt Befehle sicher nicht blind aus, jedoch hält er die Loyalität zu seinem Umfeld, aber auch seinem Land stets hoch.
Trotzdem ist er nicht direkt das, was man ein Arbeitstier nennen könnte. Gelegentlich, sofern es die Umstände eben zulassen, gibt er sich dem Müßiggang hin und genießt die kleinen und großen Dinge des Lebens gern, wobei ihm jedoch immer wichtig ist, ein nichtsdestotrotz pietätvolles Leben zu führen... oder zumindest in jedem Fall eines zu führen, das nicht in Konflikt mit seinen religiösen Überzeugungen steht.
➤ Ängste und Phobien
Grundsätzlich verspürt er eine grundsätzliche Abneigung gegenüber jenen, welche sich über die gegebenen Ordnungen hinwegsetzen. Hierarchien empfindet er als wichtige Strukturen, die dem Alltag Ordnung und Sicherheit geben, dagegen zu verstoßen bedeutet Unruhe... und die kann er ohnehin nicht recht leiden.
Auch empfindet er ganz generell den Verstoß gegen Brauchtum und Gewohnheitsriten als mehr als nur störend. Für ihn sind derartige Gepflogenheiten wichtige Gegenstände des Alltags, weshalb ihm daher das in die Quere kommen bei diesen sauer aufstößt.
Kurioser hingegen ist jedoch, dass Kurt seit jeher jedem Frosch mit einem Übermaß an Misstrauen begegnet. Er mag es sicherlich vergessen haben, doch eine regionale Sage besagte, dass einst ein grausamer Knabe in den Wald geschickt wurde, um Feuerholz zu sammeln. Dieser jedoch vergnügte sich damit Getiere zu quälen und seine Pflichten zu vernachlässigen. Als dieser dann jedoch auf einen Frosch stieß und diesen durch hineinblasen zum Platzen bringen wollte. So das Schicksaal jedoch wollte, platzte nicht der Frosch, sondern er selbst.
Trotz der Moral der Geschichte blieb ihm vor Allem die ominöse Kraft dieses kleinen Tieres in seinen Gedanken, wobei seine Skepsis den kleinen Vierbeinern gegenüber sicherlich auch ihrer "abartigen" Anatomie und dem von ihnen ausgehenden Ekel zuzuschreiben ist.
II. Charaktergeschichte
➤ Wo wurde der Charakter geboren?
Nationalität: Kaiserliche Monarchie Tasperin
Geburtsort: Auenthal
➤ Wer sind die Eltern und Verwandte deines Charakters, sind sie noch am Leben?
Bei seinen Eltern, Mathilde und Roland, aufgewachsen, erlernte er jäh das Handwerk der Jagt und Grundsätze über die Verarbeitung einzelner hierdurch gewonnener Erzeugnisse. Allgemein lässt sich über sein Elternhaus wenig schlechtes sagen, lediglich das Bier war ein steter Begleiter seines Vaters auf der Jagd, was jedoch sonst kaum Umstände bereitete, abgesehen einiger verschwendeter Pfeile. Seine Mutter erzog ihn mit einer liebevollen Härte, was ebenso in Bezug auf seinen jüngeren Bruder Emmerich zutrifft. Emmerich und Kurt standen stets in einem brüderlich-kumpelhaften Verhältnis, wenn auch ein gewisses Konkurrenzverhalten in nahezu allen Lebensbereichen nicht von der Hand zu weisen war. Dies klang jedoch mit dem Eintritt in das Erwachsenenalter ab und beide besannen sich auf tatsächlich wichtige Aufgaben. Lediglich die Familien seiner Eltern hatten einiges zu erleiden, doch blieb Kurt deren Schicksaal unbekannt, da sich diese aufgrund wirtschaftlich ungünstigen Verhältnissen in größere Städte aufmachen mussten, um ihren Unterhalt verdienen zu können - es herrschte also schon früh eine nicht unbeträchtliche Distanz zu ihnen. Bis zum heutigen Zeitpunkt leben jedoch sonst noch all seine ihm näher bekannten Familienmitglieder - soweit er weiß.
➤ Was hat dein Charakter gemacht, bevor er nach Neu Corethon kam?
Um die Bergleute in den weiten Stollen Auenthals in den Gasthöfen und Tavernen bei Laune zu halten, bedurfte es seit jeher einer ordentlichen Ration Fleisch. Hierbei verdiente Kurt sich die meiste Zeit seines Lebens seinen Unterhalt, wenn auch nicht als Viehzüchter, sondern als Jäger. Bei seinem Vater gelernt hat er seine Berufung daraufhin nahezu nie abgelegt. Er genoss die Freiheiten der Wälder und die Unverbundenheit so sehr, dass er sich ein Leben ohne diese Aspekte nicht mehr vorstellen wollte.
Erst als er sich unverhoffter Weise etwas zu weit aus den Ländereien wagte und ihn die Wildhüter der benachbarten Region im Dickicht an seiner Hasenfalle aufknöpfen konnten, musste er sein Handwerk gezwungenermaßen aufgeben und behelfsmäßig bei einem Gerber unterkommen.
➤ Warum hat der Charakter sein gewohntes Leben hinter sich gelassen?
Durch eine Zwischenfall mit der Obrigkeit umliegender Ländereien aufgrund eines groben Jagdverstoßes bezüglich seiner Jagderlaubnis war er gezwungen sein bisheriges Leben mit der Jagd aufzugeben - wobei er wahrlich von Glück reden kann nicht am Strick geendet zu sein. Dennoch bedrückte ihn das Gefühl, nicht mehr jagen zu können so sehr, dass er beschloss, lieber fortzugehen, als ein Leben in Gram zu führen.
➤ Was hat dein Charakter in seiner Heimat zurückgelassen?
Letztlich lässt er alles für ihn Wert zurück. Seine Familie, Freunde, Sicherheit, ein Gefühl von Heimat und seinen treuen vierpfotigen Begleiter Schnauzer - doch schätzt er nur Glück zu finden wo die Jagd ihm noch möglich ist.
➤ Was möchte dein Charakter erreichen, welches Ziel hat er?
Im Grunde reicht es Kurt sein Glück in der Jagd zu finden, erfolgreich zu sein und einen geregelten Alltag zu leben. Nichts desto trotz wird er versuchen nennenswerte Erfolge besonders im Bereich der Jagd zu verzeichnen und sich zumindest ein wenig Anerkennung unter seines Gleichen zu finden.
III. Charakterwerte
➤ Lebenspunkte: 20/20
➤ Stabilitätspunkte: 40/40
➤ Karmapunkte: 50/99
➤ Staturbonus: 0
➤ Schwere Wunde? Nein!
➤ Psychische Probleme? Nein!
IV. Charakterfertigkeiten
Stärke 40% (0)
Konstitution 50% (0)
Geschicklichkeit 60% (5)
Intelligenz 60% (5)
Geist 40% (0)
ich bin Anfang 20 und hab schonmal bei euch reingeschaut. Ich würde es nichtsdestotrotz gerne nochmal versuchen und möchte mich mit dem beigefügten Charakter gerne bei euch bewerben.
LG,
macce
I. Charakterhintergrund
Attributspunkte: 250
Fähigkeitenpunkte: 250
➤ Name
Kurt Wegner
➤ Alter
27
➤ Äußerliche Erscheinung
Geschlecht: Männlich
Alter: 27 Jahre | Größe: 173m | Gewicht: 91kg
Haarfarbe: Hellblond
Augenfarbe: Blau
Kurt wirkt wie ein bulligerer, allerdings nicht übermäßig muskulöser Mann gegen Ende seiner 20er mit hellerem Hautton und kurzen, hellblonden Haaren, welche er meist in einem mehr oder weniger ordentlichen Rechtsscheitel trägt. Sein Gesicht ist schlicht gehalten, mit hellen blau-grünlichen Augen und einem stoppeligen Bart.
Er trägt zumeist schlichte Alltags- bzw. Arbeitskleidung im ländlichen Stil: eine knielange, dunkelgrüne Tunika mit langem V-förmigem Ausschnitt, die locker fällt und Bewegungsfreiheit für Arbeit und Alltag lässt, wobei er um die Taille einen brauner Ledergürtel schnallt. Darunter trägt er helle, beigefarbene Beinlinge, während er seine Füße meist in seine braunen, robusten Stiefel, die auf praktische Nutzung ausgelegt sind, kleidet.
Insgesamt wirkt er tendenziell eher unauffällig und seine Kleidung recht funktional. Passend zu einem einfachen hiesigen Handwerker.
➤ Angewohnheiten
Ihn prägen Eigenschaften wie ein gesundes Maß an Pragmatismus, seine Geduld und Genügsamkeit, aber auch sein Wesen als Gewohnheitsmensch. Er hält sich fest an seine täglichen Riten. Ob es das morgendliche Aufstehen mit seinem linken Bein, das mittägliche Stoßgebet vor dem Essen oder das abendliche Herrichten seiner Utensilien für den nächsten Tag ist - das Verstoßen gegen diese Gewohnheiten löst in ihm stets Unbehagen aus.
Kurt hält sich in seinem Lebensstil bisher zumeist recht einfach - wohl auch, weil seine Lebenssituation nie viel mehr hergab. Selbst wenn er die Möglichkeit hatte, Geld in Luxus zu investieren, gab er dieses nur selten wirklich für diesen Aus, außer er wusste, er würde dieses ohnehin nicht wirklich anderweitig benötigen. Er ist daher meist eher pragmatisch veranlagt und tendiert dazu eher seine Arbeitsutensilien zu erneuern, als die Löcher seiner feineren Gewandung abseits der Arbeitskleidung stopfen zu lassen.
➤ Weltanschauung
Kurt ist ein Mann einfachen Standes und so begibt es sich, dass er häufig auf die einfacheren, praktischeren Sachen bedacht ist. An und für sich könnte man ihn als einen eher etwas ruhigeren Mann beschreiben, der sich zunächst um seine eigenen Probleme kümmert und sich dabei auch erst spät Hilfe holt, es sei denn er sieht sich einer allein nur sehr schwer lösbaren Aufgabe gegenüber. Alles in allem ist er jedoch kein Eigenbrötler und hilft gern wo er kann, auch wenn man ihn ab und an jedoch als kratzbürstig empfinden könnte, auch wenn er es meist sicher nicht so meint.
Darüber hinaus versteht er es sich in Hierarchien einzuordnen. Selbstverständlich lässt er nicht einfach so auf sich herumtrampeln und führt Befehle sicher nicht blind aus, jedoch hält er die Loyalität zu seinem Umfeld, aber auch seinem Land stets hoch.
Trotzdem ist er nicht direkt das, was man ein Arbeitstier nennen könnte. Gelegentlich, sofern es die Umstände eben zulassen, gibt er sich dem Müßiggang hin und genießt die kleinen und großen Dinge des Lebens gern, wobei ihm jedoch immer wichtig ist, ein nichtsdestotrotz pietätvolles Leben zu führen... oder zumindest in jedem Fall eines zu führen, das nicht in Konflikt mit seinen religiösen Überzeugungen steht.
➤ Ängste und Phobien
Grundsätzlich verspürt er eine grundsätzliche Abneigung gegenüber jenen, welche sich über die gegebenen Ordnungen hinwegsetzen. Hierarchien empfindet er als wichtige Strukturen, die dem Alltag Ordnung und Sicherheit geben, dagegen zu verstoßen bedeutet Unruhe... und die kann er ohnehin nicht recht leiden.
Auch empfindet er ganz generell den Verstoß gegen Brauchtum und Gewohnheitsriten als mehr als nur störend. Für ihn sind derartige Gepflogenheiten wichtige Gegenstände des Alltags, weshalb ihm daher das in die Quere kommen bei diesen sauer aufstößt.
Kurioser hingegen ist jedoch, dass Kurt seit jeher jedem Frosch mit einem Übermaß an Misstrauen begegnet. Er mag es sicherlich vergessen haben, doch eine regionale Sage besagte, dass einst ein grausamer Knabe in den Wald geschickt wurde, um Feuerholz zu sammeln. Dieser jedoch vergnügte sich damit Getiere zu quälen und seine Pflichten zu vernachlässigen. Als dieser dann jedoch auf einen Frosch stieß und diesen durch hineinblasen zum Platzen bringen wollte. So das Schicksaal jedoch wollte, platzte nicht der Frosch, sondern er selbst.
Trotz der Moral der Geschichte blieb ihm vor Allem die ominöse Kraft dieses kleinen Tieres in seinen Gedanken, wobei seine Skepsis den kleinen Vierbeinern gegenüber sicherlich auch ihrer "abartigen" Anatomie und dem von ihnen ausgehenden Ekel zuzuschreiben ist.
II. Charaktergeschichte
➤ Wo wurde der Charakter geboren?
Nationalität: Kaiserliche Monarchie Tasperin
Geburtsort: Auenthal
➤ Wer sind die Eltern und Verwandte deines Charakters, sind sie noch am Leben?
Bei seinen Eltern, Mathilde und Roland, aufgewachsen, erlernte er jäh das Handwerk der Jagt und Grundsätze über die Verarbeitung einzelner hierdurch gewonnener Erzeugnisse. Allgemein lässt sich über sein Elternhaus wenig schlechtes sagen, lediglich das Bier war ein steter Begleiter seines Vaters auf der Jagd, was jedoch sonst kaum Umstände bereitete, abgesehen einiger verschwendeter Pfeile. Seine Mutter erzog ihn mit einer liebevollen Härte, was ebenso in Bezug auf seinen jüngeren Bruder Emmerich zutrifft. Emmerich und Kurt standen stets in einem brüderlich-kumpelhaften Verhältnis, wenn auch ein gewisses Konkurrenzverhalten in nahezu allen Lebensbereichen nicht von der Hand zu weisen war. Dies klang jedoch mit dem Eintritt in das Erwachsenenalter ab und beide besannen sich auf tatsächlich wichtige Aufgaben. Lediglich die Familien seiner Eltern hatten einiges zu erleiden, doch blieb Kurt deren Schicksaal unbekannt, da sich diese aufgrund wirtschaftlich ungünstigen Verhältnissen in größere Städte aufmachen mussten, um ihren Unterhalt verdienen zu können - es herrschte also schon früh eine nicht unbeträchtliche Distanz zu ihnen. Bis zum heutigen Zeitpunkt leben jedoch sonst noch all seine ihm näher bekannten Familienmitglieder - soweit er weiß.
➤ Was hat dein Charakter gemacht, bevor er nach Neu Corethon kam?
Um die Bergleute in den weiten Stollen Auenthals in den Gasthöfen und Tavernen bei Laune zu halten, bedurfte es seit jeher einer ordentlichen Ration Fleisch. Hierbei verdiente Kurt sich die meiste Zeit seines Lebens seinen Unterhalt, wenn auch nicht als Viehzüchter, sondern als Jäger. Bei seinem Vater gelernt hat er seine Berufung daraufhin nahezu nie abgelegt. Er genoss die Freiheiten der Wälder und die Unverbundenheit so sehr, dass er sich ein Leben ohne diese Aspekte nicht mehr vorstellen wollte.
Erst als er sich unverhoffter Weise etwas zu weit aus den Ländereien wagte und ihn die Wildhüter der benachbarten Region im Dickicht an seiner Hasenfalle aufknöpfen konnten, musste er sein Handwerk gezwungenermaßen aufgeben und behelfsmäßig bei einem Gerber unterkommen.
➤ Warum hat der Charakter sein gewohntes Leben hinter sich gelassen?
Durch eine Zwischenfall mit der Obrigkeit umliegender Ländereien aufgrund eines groben Jagdverstoßes bezüglich seiner Jagderlaubnis war er gezwungen sein bisheriges Leben mit der Jagd aufzugeben - wobei er wahrlich von Glück reden kann nicht am Strick geendet zu sein. Dennoch bedrückte ihn das Gefühl, nicht mehr jagen zu können so sehr, dass er beschloss, lieber fortzugehen, als ein Leben in Gram zu führen.
➤ Was hat dein Charakter in seiner Heimat zurückgelassen?
Letztlich lässt er alles für ihn Wert zurück. Seine Familie, Freunde, Sicherheit, ein Gefühl von Heimat und seinen treuen vierpfotigen Begleiter Schnauzer - doch schätzt er nur Glück zu finden wo die Jagd ihm noch möglich ist.
➤ Was möchte dein Charakter erreichen, welches Ziel hat er?
Im Grunde reicht es Kurt sein Glück in der Jagd zu finden, erfolgreich zu sein und einen geregelten Alltag zu leben. Nichts desto trotz wird er versuchen nennenswerte Erfolge besonders im Bereich der Jagd zu verzeichnen und sich zumindest ein wenig Anerkennung unter seines Gleichen zu finden.
III. Charakterwerte
➤ Lebenspunkte: 20/20
➤ Stabilitätspunkte: 40/40
➤ Karmapunkte: 50/99
➤ Staturbonus: 0
➤ Schwere Wunde? Nein!
➤ Psychische Probleme? Nein!
IV. Charakterfertigkeiten
Stärke 40% (0)
- ☐ 25% Handgemenge
- ☐ 25% Werfen
- - 15% Nahkampfwaffen (Grob)
- ☐ 15% Schilde
Konstitution 50% (0)
- ☐ 40% Vitalität
- ☐ 30% Athletik
- ☐ 20% Klettern
- ☐ 10% Schwimmen
Geschicklichkeit 60% (5)
- ☐ 25% Ausweichen
- - 20% Nahkampfwaffen (Fein)
- - 15% Fernkampfwaffen
- ☐ 65% Armbrüste
- ☐ 15% Reiten
- ☐ 60% Heimlichkeit
- ☐ 25% Fingerfertigkeit
Intelligenz 60% (5)
- ☐ 15% Heilkunde
- - 5% Wissen
- ☐ 40% Tierkunde
- - 5% Handwerk
- ☐ 50% Jäger
- ☐ 20% Gerber
- - 5% Muttersprache
- ☐ 65% Tasperin
- - 5% Fremdsprachen
- - 5% Kunst
Geist 40% (0)
- ☐ 45% Wahrnehmung
- ☐ 35% Horchen
- ☐ 25% Orientierung
- ☐ 20% Intuition
- ☐ 15% Willenskraft
- ☐ 5% Menschenkenntnis



