Spektabilität der Memes
Beiträge: 504
Themen: 76
Registriert seit: Oct 2019
Bewertung:
179
|
26.05.2021, 09:59 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2021, 10:31 PM von SamHawkens.)
(26.05.2021, 09:53 PM)Nerre schrieb: Der Baumeister soll nur einfaches Mauern erlauben und eben den Statikteil des Zimmermanns. In Kombination mit Schreiner (Zimmermann) bist du damit also fast völlig autark in Sachen Gebäudebau. Du brauchst nur Steine.
Das ist das was ich mit " ein paar Punkte in dem und dem Talent reichen ja, damit ich keinen anderen brauche" meine. Das soll kein Angriff gegen dich sein, nur herausstellen, was ich als problematisch erachte.
|
Stumme Bardin
Beiträge: 447
Themen: 32
Registriert seit: Apr 2019
Bewertung:
52
|
@Sam
Chilaili schrieb: Ich dachte immer, ich könnte im RL schon viele Sachen (wenn auch nicht gut), vom Schreiben übers Malen, Schneidern zum Gärtnern, Hausbauen und vieles mehr - aber Nerre ist da noch weit besser als ich! Lasst euch mal von ihm eine Liste geben, was der alles schon gemacht hat.Das Argument lasse ich leider nicht ziehen. Wir leben heute in einer völlig anderen Gesellschaft, in der das auch möglich ist. Unter anderem durch Technologie, die uns den Zugang zum entsprechenden Wissen erleichtert. Die fiktive Zeit, die wir bespielen, ist geprägt von täglicher, ausdauernder Arbeit. Weil die Technologie, sie zu beschleunigen, (noch? ) nicht existiert. Es gibt keine elektrischen Nähmaschinen, industrielle automatische Schmiedehämmer, oder tragbare Kettensägen. Keine Autos, und LKW, um das Material schnell genug von A nach B zu bringen. Wir haben Karren - meist sogar von HAND gezogen -, Äxte, bestenfalls Webstühle und Spinnräder.
Ich habe deinen langen Post völlig übersehen, weil schon andere dahinter kamen.
Im Grunde stimme ich mit dir in den meisten Punkten überein, nur nicht ganz mit dem da oben. Ich denke, dass die Leute früher sehr viel konnten , auf einem mehr oder weniger niedrigen/hohen Niveau. Sie konnten einen Reisigbesen machen, wenn sie eine besseren Besen wollten, dann mussten sie natürlich zu einem Besenmacher gehen. Sie haben ihre Hasen und Hühner selber geschlachtet, allerdings nicht die Schweine. Sie haben einen Holzschuppen selber zusammen geschustert, aber nicht eine Scheune. Sie waren in gewisser Weise autark. Sie konnten ihr Mehl nicht selber mahlen, aber sonst? Sie mussten mit Tieren umgehen können, bei der Geburt dabei sein, etc...Und das waren nicht nur Großbauern, die vielleicht noch Knechte mit speziellen Fähigleiten hatten, sondern auch Nebererwerbslandwirte wie meine Großeltern. Mein Großvater war Steinhauer, aber siehatten daheim zwei Kühe, die Milch gaben und auch Zugtiere waren, 2 oder 3 Schweine (eher zwei, aber da wurden die Ferkel gekauft, wenn ich mich richtig erinnere), einen Menge Hühner und Stallhasen, die sie selber schlachteten. Und die dazugehörigen Felder, auf das alles angebaut wurde, was sie benötigten, dazu einen großen Garten.
Das löst natürlich unser Problem nicht, wenn wir wollen, dass die Leute miteinander mehr interagieren. Und auch wenn Bernt und Benni sagen, dass ich selber daran schuld bin, wenn ich nicht genug Geld generiere, ich hab's nicht getan, der Südhof musste erst aufgebaut werden, die Schreinerei hat ihn finanziert und konnte das auch erst, als die Akademie abbrannte und da einige Magier Möbel kauften - oder die SL anfing, Aufträge auszugeben. Vielleicht ist Chilaili ha eine miese Verkaufsfrau... kann schon sein, soviel wie sie umsosnt gemacht hat oder für fast nix. Fazit - ich konnte lange Zeit nicht zu jemand anders gehen und etwas von ihm kaufen. Julia hat mir Tonflaschen für das erste Olivenöl verkauft, aber irgendwie konnte ich die dann gar nicht recht nutzen. In den vielen Jahren, die Chilaili hier ist, ist sie oft genug vor den Ständen gestanden und kkonnte sich NICHTS kaufen. In der Taverne verlangte sie immer nur Wasser. Als Bardin sowieso, da hat sie nur eine großzügige Spende von Sven Stahlhammer über die Runden gebracht. Beim 2. Mal war das am Anfang nicht viel besser. Erst durch die Aufträge der Spielleitung hat sich da einiges geändert. Aber nicht genug, um genug Geld unter die Bevölkerung zu bekommen. Ich hatte gehofft, dass man durch die Kompanie etwas mehr Geld bekommen würde, um dann mehr Arbeiter anzustellen, aber nein. Das war nur ein haufen Arbeit, der Zeit verschlang. Vielleicht wird es ja besser, wenn alle Felder angelegt sind... aber selbst dann - man sollte die Ernte ja ausspielen, das Trocknen, das Aufhängen etc... ich bräuchte da einen Tag mit 48 Stunden, damit ich 24 auf Athalon sein könnte...
Zusammengefasst sehe ich hier zwei Probleme:
1. Zuwenig Geld im Umlauf, damit man auch Leute bezahlen könnte, die dann wieder ihr Geld für Kleider und Möbel und Essen ausgeben können.
2. Verfügbare Ingame Zeit: Es dauert manchmal ewig, bis man jemanden findet, wenn man was braucht. So ist das, und ich finde es auch gut, dass man keinen Blick auf die Karte werfen kann, um zu sehen, wo jemand ist. Aber das zieht so manches in die Länge und wenn ich mir jetzt vorstelle, dass wir das RP durch Handel untereinder vermehrt ankurbeln, dann seh ich da schon ein Problem mit der Zeit. Eigentlich möchte ich nicht jeden Abend hier sein, 4 von 7 pro Woche sollten genügen. Wie man dieses Problem dann lösen könnte, weiß ich nicht. Drum ist es einfacher, manche Sachen selber zu können und zu machen. Ohne OOC Anfragen, wann jemand Zeit hat für RP geht das überhaupt nicht mehr.
Sam hat oben noch angesprochen, dass Spieler einen kleinen Skill in einem Handwerk haben, aber mehr damit machen wollen, als sie einfach können. Ich weiß nicht, wie das zu lösen ist. Ich bin dabei immer von mir ausgegangen. Beispiel Töpferei: Ich habe mal irgendwo, war nicht mal ein VHS Kurs, etwas getöpfert, so einen Nachmittag lang. Ich weiß, dass man beim Ton die Luft rausschlagen muss, ich habe kleine Vasen und Töpfchen gemacht, die trocknen lassen, dann wurden sie gebrannt. So dachte ich, dass das Chilaili auch kann. Chilaili hat aber nie farbige Töpfchen gemacht, weil sie die Farben nicht hat. Inzwischen hat sie viele kleine, krumme Töpfchen gemacht, ich denke, da werden sie etwas schöner. Und Ziegel? Ich denke, mit etwas Trial an Error kriegt sie das auhch hin... Holzformen zum Gießen, Experimentieren mit dem Lehm, und was man da eventuell drunter mischen könnte. Für sowas fände ich es schön, wenn man das auch alleine machen könnte und dann das Log vorlegen. Aber das führt jetzt vom Thema weg.
Das gilt auch für andere Sachen.
Jeder kann wahrscheinlich etwas nähen, Risse stopfen, kleine Säckchen machen. Es schaut nur entsprechend aus.
Gerben? Hat man mal zugeschaut, weiß vllt aus Allgemeinwissen, das man da Urin oder Hirn dazu nimmt ... aber ganz ehrlich, rauskommen tut wahrscheinlich ein zerstörtes Fell... sowas geht wohl dann eher nicht... wer will schon freiwilig das Ausschaben ausspielen?
Schreinern ... schwieriger als man denkt, da eine gute Verbindung hinzukriegen oder einen Nagel an die richtige Stelle. Aber einfache Sachen hat man früher sicherlich gekonnt, einen groben Melkschemel mit drei Beinen.. einen Holzdeckel - aber auch da musst man die Better kaufen.
Schmied... kann ich mir nicht recht vorstellen, man hat keine Esse etc...
Steinhauer - schon eher, aber da bräuchte man auch schon sehr viele Versuche, bis man das so hinkriegt, wie man will, da geht eher das Material aus. (Ich habe das versucht, habe die Werkzeuge noch, aber nein!)
Koch: Mit etwas der Mutter beim Kochen Zusehen hat man da sicherlich Grundkenntnisse.
Metzger: Kleine Tiere wurden damals von jedem geschlachtet, ich weiß nicht, wie meine Großmütter das hinbekommen haben. Der Opa hat gefüttert, die Oma geschlachtet - mit einem Messer ins Herz, soweit ich das in Erinnern habe.
Pflanzenkunde: Basics für jederman der will, auch in der Anwendung einiger Arzneipflanzen, natürlich kann es auch Ignoranten geben
Fazit: Grundkenntnisse für jederman in den meisten Berufen, aber es kommt darauf an, ob es zum Charakter passt und die Fähigkeiten sind sehr limitiert. Chilaili könnte nie ein Tier schlachten, würde sich nie an ihre Steinschlagplatte wagen, schon wegen ihrer Finger. Und der eine oder andere ist eben an bestimmten Sachen nicht interessiert.
Nun, sollte man hier reglementieren, eine große Liste aufstellen, wer was kann? Ich glaube, das geht gar nicht. Ich würde eher so eine Grundanleitung schreiben und den Spielern ins Gewissen reden, dass sie sich auch daran halten... weil das gutes RP ist!
|
Stumme Bardin
Beiträge: 447
Themen: 32
Registriert seit: Apr 2019
Bewertung:
52
|
27.05.2021, 10:26 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2021, 10:29 AM von Chilaili.)
Noch ein Anhang.
Mit dem Baumeister bin ich auch unglücklich, weil das etwas ist, was man nur schwer durch Ausprobieren lernen kann. Auch eher weniger mit Übung. Man kann Baumeister als Skill wählen, ohne das in seiner Biografie wirklich gelernt zu haben. Chilaili hat es gelernt, als sie das Marmoria Gildendach gefixt hat. Nun hat sie als Jugendliche Rechnen und etwas in die Richtung gelernt. Aber auhch vermehrtes Häuserbauen und das nachfolgende Würfel hat ihr doch nicht mehr dadurch beigebracht? Kann sie dadurch komplexe Berechnungen anstellen? Die Statik eines Bogens des Stadttoren berechnen? (die Garde aber auch nicht! )
Ich glaube, das kann eigentlich niemand hier, der Baukunst geskillt hat. Da müsste sich mal jemand hinsetzen, und ein ausführliches Ingame Buch schreiben, und zwar nicht nur eines , das nur einen Titel hat und nix innen drin. Ich finde, wenn man so etwas ausübt/ausspielt, dann sollte man auch "etwas" Ahnung von der Sache haben. Im Grunde war es auch...hmm..zweifelhaft? .. .dass die Schneiderin Eleonora die Aufsicht über die Bauvorhaben der Stadt übernommen hat. Aber wer hätte essonst tun sollen?
Oder es gibt einen städtischen Beauftragten, der das kann und den man fragen muss, bei größeren Vorhaben.
Unter Baumeister habe ich mir immer jemand mit mehr Können vorgestellt, das waren die Leute, die die goßen Kathedralen gebaut haben- Der Zimmermann braucht Kenntnisse der Statik, der kann ein Holzhaus und ein Dach bauen. Aber weiß er auch, wie das mit den Steinen ist?
|
Beiträge: 93
Themen: 16
Registriert seit: Oct 2019
Bewertung:
23
|
(27.05.2021, 10:13 AM)Chilaili schrieb: Ich habe deinen langen Post völlig übersehen, weil schon andere dahinter kamen.
Im Grunde stimme ich mit dir in den meisten Punkten überein, nur nicht ganz mit dem da oben. Ich denke, dass die Leute früher sehr viel konnten , auf einem mehr oder weniger niedrigen/hohen Niveau. Sie konnten einen Reisigbesen machen, wenn sie eine besseren Besen wollten, dann mussten sie natürlich zu einem Besenmacher gehen. Sie haben ihre Hasen und Hühner selber geschlachtet, allerdings nicht die Schweine. Sie haben einen Holzschuppen selber zusammen geschustert, aber nicht eine Scheune. Sie waren in gewisser Weise autark. Sie konnten ihr Mehl nicht selber mahlen, aber sonst? Sie mussten mit Tieren umgehen können, bei der Geburt dabei sein, etc...Und das waren nicht nur Großbauern, die vielleicht noch Knechte mit speziellen Fähigleiten hatten, sondern auch Nebererwerbslandwirte wie meine Großeltern. Mein Großvater war Steinhauer, aber siehatten daheim zwei Kühe, die Milch gaben und auch Zugtiere waren, 2 oder 3 Schweine (eher zwei, aber da wurden die Ferkel gekauft, wenn ich mich richtig erinnere), einen Menge Hühner und Stallhasen, die sie selber schlachteten. Und die dazugehörigen Felder, auf das alles angebaut wurde, was sie benötigten, dazu einen großen Garten.
Da muss ich jetzt aber mal einhaken. Deine Großeltern haben sicher nicht im Mittelalter gelebt.
Aber ja die Leute haben sehr viele kleine Sachen selber gekonnt. Aber die waren dann natürlich von minderer Qualität und haben nicht genau so lang gehalten. Außerdem möchte ich in dem Falle noch mal auf die damalige Namesgebung verweisen.
Das bedeutet warst du Schmied, warst du ein Schmidt
Ich glaube nicht dass es damals eine Mischung aus Landwirt und Schreiner gab, Müllerschreiner klingt nämlich nicht so gut.
Die Leute hatten ihr Handwerk und haben vor allem nicht 10-fach damit herumexperimentiert was sie nun erlernen. Da haben wir es auf unserem Server schon gut, dass man sich auch weiter entwickeln kann, aber wie es die Idee schon gab. Wenn man also ein neues Handwerk erlernt, dann das die anderen Handwerke die man eventuell besitzt darunter leiden, weil man sie nicht mehr genügend ausübt.
|
Stumme Bardin
Beiträge: 447
Themen: 32
Registriert seit: Apr 2019
Bewertung:
52
|
27.05.2021, 01:12 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2021, 01:15 PM von Chilaili.)
Nein, meine Großeltern haben nicht im Mittelalter gelebt aber ich glaube nicht, dass die Bedingungen soo unterschiedlich waren. Die Leute hatten einfach nicht das Geld, ob im Mittellater oder Anfang des 20. Jahrhundertsoder davor, um immer zu jemanden gehen zu können, der ein professionelles Handwerk ausübte. Sie mussten viel selber machen. Das war aber auch knochenharte Arbeit, Freizeit war der Kirchgang am Sonntag früh. Natürlich war das was sie herstellten qualitätsmäßig bei weitem nicht so gut oder es waren meist Reparaturen.
Wenn Chilaili etwas nicht gemacht hat im RP, dann habe ich es auch nicht gesteigert.
|
Zwergenmeister
Beiträge: 145
Themen: 37
Registriert seit: Apr 2019
Bewertung:
66
|
Verehrte Spielerschaft!
Zuallererst bedanken wir uns für die sehr rege Diskussion um das Thema des Handwerks sowie der Vorschläge die gemacht wurden. Wir haben uns die, zum jetzigen Zeitpunkt dargebrachten Punkte durchgelesen, um uns ein Bild der Lage zu machen. Wir haben uns einvernehmlich als Spielleitung zusammengefunden, um die Thematik sowie mögliche Änderungen und Einschränkungen im Handwerk zu eruieren.
Wir möchten festhalten, dass auf jeden Fall eine Sache unternommen wird: Die Spielleitung (vor allem der Handwerks-Spielleiter) wird durch die einzelnen Charakterbögen gehen und eine überhäufte Anzahl von Handwerks- und Wissensfertigkeiten verschlanken. Dafür werden jeweils Einzelgespräche mit den betroffenen Spielern geführt, was nicht als Mahnung oder gar Drohung angesehen werden sollte. Niemand muss sich für den Verlauf seiner Charakterentwicklung hier rechtfertigen, natürlich gibt es für die vorherrschenden Werte Vorgeschichten oder einfache Erklärungen. Nichtsdestotrotz liegt es natürlich auch in unserem Interesse, dass die Charakterbögen eine sinnige Darstellung des Charakters sind und kein einzelnes Wirtschaftswunder in Form der oft genannten eierlegende Wollmilchsau hervorbringen.
Handwerksfähigkeiten, die dafür genutzt werden, "einfache Gegenstände" herzustellen, die theoretisch minderwertig sind aber trotzdem im RP Verwendung gefunden haben, werden fortan nicht mehr gültig sein. Die mindere Qualität dieser Gegenstände lässt sich in Minecraft technisch nicht darstellen.
Außerdem haben wir kurze Definitionen für Handwerks- und Wissensfertigkeiten im entsprechenden Thema ausformuliert:
Zitat:Handwerk [INT]
Eine Fertigkeit in Handwerk stellt zumeist eine praktische Ausbildung oder einen erlernten Beruf dar, mit welchem der alltägliche Broterwerb nachgegangen und berufsspezifische Fragen beantwortet werden können. Diese Fertigkeiten umfassen oft viele kleinere Fachgebiete, so dass diese Zusatzkenntnisse zuweilen in diversen Situationen hilfreich sein können.
Zitat:Wissen [INT]
Eine Fertigkeit in Wissen stellt zumeist ein theoretisches Fachgebiet oder womöglich ein ganzes Studium dar, auf das man gedanklich zugreifen kann. Dabei mag es sich um striktes Spezialwissen, fachliche Disziplinen oder andere Bestände handeln, welche zumeist Fakten, Theorien und Regeln beinhalten.
Nun zu euren Diskussionsbeiträgen und den vielen Vorschlägen, welche von eurer Seite zur Verbesserung der Situation genannt worden sind. Auch wir haben uns Gedanken gemacht, eure Ideen berücksichtigt und dabei mögliche Probleme oder Nachteile erfasst. Unsere eigenen Prioritäten haben wir ebenfalls in kurzen Stichpunkten zusammengefasst und wollen sie hier wiedergeben:
- Regelwerk soll nicht übermäßig komplexer werden
- Übermäßigen Verwaltungsaufwand für Spielleitung vermeiden
- Breite Auswahl an Berufen bei begrenzter Spieleranzahl berücksichtigen
- Fokus vermehrt auf Spieler-Spieler-Interaktion richten
- Ausgeglichenheit zwischen den Fraktionen beibehalten (Bürger, Stadtwache, Kirche)
Wir möchten allerdings in diesem besonderen Fall, welcher vor allem euch als Spieler und Handwerker betrifft, keine abgekapselte Entscheidung über eure Köpfe hinweg treffen. Um weiterhin im Sinne der demokratischen Werte dieses Servers zu handeln und euren Stimmen den nötigen Wert zu verleihen, möchten wir deswegen zu einer Community-Umfrage aufrufen. Wir haben die einzelnen Konzepte in den folgenden Kästen kurz angerissen, es liegt an euch, euren Liebling herauszusuchen. Den Link zur Umfrage findet ihr weiter unten, dort können Diskussionen und Meinungen auch gerne weitergeführt werden kann. Die Diskussion im derzeitigen Thema wird solange geschlossen bleiben.
➽ Community-Umfrage
im Namen der Spielleitung,
Bernt7
Ein athalonischer Spieleklassiker
|
|