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Gekloppe (Spielerzüge und Diskussionen)

Diese Auswahl hat Hautdrauf nachdenken lassen. Er war so sehr mit seinen im Kreis drehenden Gedanken beschäftigt, sodass schon Sabber von seinen Mundwinkeln hing. Worte hat ihn erfolgreich getiltet.
"Bargeld weg? Kugelgebäck? Kicher Mutti?" Hautdrauf strengt alle seine Gehirnzellen an, um in Wortes Sätze einen Sinn zu sehen. "Das klingt ja wie Götter der Menschen. Aber wenn Bargeld.. Bargriff.. Bargrivyek der Hüter der Zusammenarbeit - also von Party, Spaß und .. Zerstö.. Draufhauen ist, dann nehm' ich den!"
Als er sieht, wie die Goblins reihum ihr Schicksal bestimmen und er noch immer wie doof da steht, kommt in ihm der Drang auf auch endlich zu würfeln.

"Jetzt lasst mich doch auch endlich rumkugeln, bevor sie noch schlecht werden!" Er tritt vor. Mit einer Hand wischt er sich den Sabber vom Mund und mit der anderen fasst er die Würfel.
Er schnüffelt daran, macht die Hand dann zu, schwenkt sie hin und her, hält sie sich an die Ohren, horcht daran, leckt sie vorsichtshalber noch einmal ab und lässt sie dann mit zu wenig Fingerspitzengefühl aber viel Kraft auf dem Tisch aufprallen. Voller Achtung und einem Staunen im Gesicht blickt er Worte fragend an "Habe ich es geschafft?"
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"Sehr gut. Setz dich." Mit einer freundlichen Geste weißt Worte auf einen freien Sitzplatz. Dann würfelt Hautdrauf.
...
"Habe ich es geschafft?"
"Das werden wir bald sehen." er schaut ungeduldig in die Runde "Da waren es noch zwei. Nur zu, die Versorungslieferung wird das Lager nicht ewig ablenken."
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Nachdem die Würfel die Runde gemacht haben, ergreift nun auch Spuckt diese und lässt sie sogleich in seinen Topf fallen.

"Alles was gut ist, wird in einem Topf gemacht, jaja, das sage ich euch. Ich koch mit den Dingern hier was Feines, ein richtiger Schmaus wird das!"


Dann lässt er die Würfel aus dem Topf herausfallen und mustert gespannt das Ergebnis.
[Bild: 8lTSvmO.gif]
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Als er sie herausfallen lassen will merkt er, daß sie bereits durch das Loch im Topf gefallen sind und zu seinen Füßen liegen.
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"Na dann, auf in ein neues Goblinalter, wir schreiben heute Gedichte! oder so ähnlich..." Entausiastisch greift er sich die Würfel und wirft sie wie eine Rauchbombe auf den Boden, sie verteilen sich wahrscheinlich überall!
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Runde 31 is raus, viel Spaß!
https://board.athalon.de/showthread.php?...53#pid6353
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Mag-den-Geruch-von-Holz, ein Name, der nun zutreffender ist als eh und je!
Holz öffnet langsam die Augen, noch leicht schwummrig von den Erlebnissen der letzten Augenblicke, welche sich wie Stunden anfühlten. Das raue Material des Bodens, die leichte Briese, welche durch die löchrigen Planken der Gebäudewand dringt. Alles fühlt sich anders an, riecht anders, schmeckt vielleicht auch anders (Holz setzt einen Haken in seiner imaginären Aufgabenliste... Wobei, seit wann denkt er überhaupt so klar!?). 

Er streckt sich und dreht verschlafen seinen Kopf, die anderen sitzen mit im Raum. Keine Veränderung scheint sich an seinem Körper getan zu haben, aber irgendwas ist anders als vorher. Bäume sind nicht nur Material, Tiere nicht nur Essen auf Beinen und jedes Lebewesen hat seinen Platz im großen Kreislauf der Natur. Ein unendlichen Gleichgewicht, das von Geburt bis zum Tode eine einzigartige Rolle im Ökosystem spielt und trotz kurzem oder langen Leben einen gleichen Stellenwert einzunehmen hat, wie jedes Blatt das den Boden küsst. Wir alle entstammen dem Quell der Natur und wir alle sind.... Klatsch! Holz schlägt auf einen kleinen Käfer, welcher knackend am Boden unter seiner Hand zerquetscht wird. "buhahahah, jetzt weiß ich, dass du sehr lecker bist, wenn ich dich vom Panzer trenne, bevor ich dich esse!" Er schält den Panzer ab und isst genüsslich den Rest des Käfers. Worüber hatte er gerade nochmal nachgedacht, naja egal.

Das Wissen über die Naturgegebenen Ressourcen, ist nun in seinem Besitz.
"Wie fühlt ihr euch?"... "Also ich könnte ein ganzes Schwein vertilgen"

Als er bemerkt wie Worte den Raum betritt, nimmt er mit feinem Geruchssinn die Mahlzeit auf, schaut auf die Beschaffenheit der hölzernen Schalen oder metallenen Töpfe und betrachtet die Stoffrobe von Worte, welche offenbar von eine heimischen Mottenart zerfressen wurde. "mhhh... Wenn man Patchouli leicht räuchern würde, hält das fliegende Insekten ab, damit könnte man auch die Motten fern halten" murmelt Holz leise, gleichauf erstaunt, von dem ausgesprochenen Wissen.

"Worte, hör, ich glaube es hat geklappt, buhahah!" ruft Holz überschwänglich und grinst breit.
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Auf dem Boden strampelt er noch eine Weile und schlägt wild in die Luft. "Kommt her, ich bin noch nicht fertig mit euch Menschchen! Harr harr, spürt meinen Augenlaserstrahl! Fchhhh!! Pschhh Pew pew pew! Brgggchhh!!" Als das Zappeln und die begleitende Geräuschkulisse langsam abebbt, verkündet er triumphierend : "Bargrivyek, diese Schlacht haben wir gewonnen! Höhö!" In seinen Träumen lässt er sich auf Goblinschultern tragen und feiern, wird jubilierend in die Höhe geworfen und besungen. "Haut-drauf, Haut-drauf!" singt er mit ihnen mit und rollt dabei polternd über den Boden. Schließlich wird er still und brummt nur zufrieden.
Haut-drauf-und-fragt-nicht sieht das große Ganze vor sich. Die göttliche Größe des Seins und die Bedeutung eines jeden Gottgläubigen Goblins auf diesem heiligen Spielfeld der Götter. Sein Körper ist die Faust und sein Verstand der Wille Bargrivyeks. Seinen ganzen Körper durchströmt ein Glücksgefühl, das richtige getan zu haben und er fühlt einen Stolz und eine Erhabenheit, der ihm mit seiner neu gefundenen Aufgabe innewohnt.
Er vernimmt Mag-den-Geruch-von-Holz Worte und brummt ihm beipflichtend zu. "Ich nehm zwei Schweine!" 
Dann blickt sich um und verkündet die frohe Botschaft:  "Freunde, heute ist ein glorreicher Tag, an dem Bargrivyek uns höchst persönlich mit seiner unendlichen Anerkennung gesegnet hat."
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Kriecht erwacht, um ihn herum ist alles viel zu laut! Er klappt seine Ohren zusammen und hält sie sich zu. Er zieht verärgert die Augenbrauen zusammen, wissen die anderen nicht das ein guter Lauscher sie über Meilen hinweg finden könnte. Langsam gewöhnt er sich daran, dass alles jetzt lauter erscheint als noch vor kurzem. Also steht er leise auf und schaut sich in der für ihn nun weniger finsteren Hütte um. Dann sieht er den Türspalt an und überlegt sich ob er wohl hindurch passen würde.
"Hmm im Traum konnte ich das, so schwer kann es doch nicht sein..." Murrmelt er mit gedämpfter Stimme, dann rennt er mit leisen Schritten auf die Tür zu, als er nur noch wenige Schritte von der Tür weg ist reißt er die Augen auf, wieso kommt diese Tür so schnell näher?! Er bremmst, dreht sich um und bleibt stehen. "Dieser Türspalt ist zu klein!" er macht eine Pause, dreht sich um und erhebt die Stimme* Und wenn ihr weiter so viel in euch reinschaufelt wird er es für euch auch immer bleiben! Aber für mich nicht, ich werde über sie siegen, so wahr ich der schurkigste Goblin von allen bin." Er nickt zufrieden. "Meine Freunde" er lächelt insbesondere Haudrauf an "Wir haben eine Neue Stufe erreicht, doch dies ist nur der Anfang, wenn wir uns anstrengen und weiter lernen werden wir schon bald viele Siege einfahren. Dies ist erst der Beginn einer langen Reise, welche wir, als stärkste Goblintruppe von allen nun beginnen werden. Bereitet euch vor meine Freunde, bald werden wir den anderen Rassen zeigen, wen sie all die Jahre unterdrückt haben." Er hebt seine Stimme wärend seiner Predigt und schaut die anderen mit funkelden Augen an. Er wirkt von seiner eigenen Redegewandheit überrascht. Anscheindend hat er auch einen Funken Inteligenz abbekommen. 

Er schaut Worte erwartungsvoll an, er fragt ihn: "Wie werden wir noch stärker? Müssen wir mehr kug... WÜRFEL werfen?" er freut sich sichtlich, dass er auf das Wort gekommen ist. "Ich will den Menschen bald auf die Mütze hauen"
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[Bild: CgY9Iy7.jpg]

Mit einem etwas mulmigen Gefühl wartet Tritzi darauf, dass etwas mit ihr passiert. Sie setzt sich an den Rand der Hütte, mit einem festen Pfeiler im Rücken, die Füße mit den wunderbaren Stiefeln fest an sich herangezogen, die Arme umschlingen ihre Knie.

Und dann beginnt es, ein Verwirrtsein, dass ihr so gar nicht gefällt, ein Unwohlsein des Körpers und sie fragt sich, ob sie wohl richtig gehandelt hat. Und wundert sich im gleichen Augenblick, dass sie ihre Entscheidung hinterfragt. Irgendetwas stimmt grundsätzlich nicht mit ihr, das macht ihr Angst. Sie fühlt sich hilflos, fremdbestimmt, auch wenn ihr das Wort sicherlich nicht einfallen würde. Doch dann gleitet sie in einen Traum, einen Traum, der klar und deutlich ist, nichts ist verschwommen oder zweideutig. Und plötzlich fühlt sie sich stark. Etwas müde von der langen Verfolgung, doch trotzdem fit, überlegen. Der Wald liegt wie ein offenes Buch vor ihr und sie sieht die Fährte ihres Opfers deutlich vor sich. Ihr Speer liegt sicher in ihrer Hand. Elegant springt sie auf das Tier, dass auf ihr Zeichen an ihre Seite gekommen ist.

In dem Augenblick endet ihre Vision, sie stellt erstaunt fest, dass sie am Boden sitzt und nicht auf einem Tier, steht schnell auf, setzt sich dann aber wieder, da die Kraft, die sie gerade eben verspürte, wieder geschwunden ist und ihre Beine eher auf der wackeligen, verkrampften Seite sind.
Erstaunt beobachtet sie die anderen, die immer noch die alten sind und doch wieder nicht. Holz kennt sie noch nicht lange, von daher kann sie nicht sagen, was an ihm anderes ist. Aber als Hautdrauf einen ganzen, vollständig richtigen Satz zuwege bringt, überläuft sie eine Gänsehaut. Und etwas bedenklich schaut sie auf Kriecht, als dem die jetzige Veränderung nicht genug ist und er schon nach mehr schreit.

Sie horcht in sich hinein und versucht zu ergründen, was mit ihr jetzt anderes ist. Hmm, früher hätte sie das nicht gemacht, in sich hineinhorchen, da kamen Taten vor dem Denken. Und jetzt? Sie ist sich unsicher. Doch eines weiß sie, sie wird als nächstes hinausgehen und sich die Wölfe ansehen. Vielleicht ist ja einer dabei, der genau zu ihr passt. Wortlos steht sie auf, geht Richtung Türe, wartet dann aber doch, ob Worte irgendwelche Anweisungen hat.
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