05.09.2019, 01:57 PM
(Post ursprünglich von Seb)
Vorwort
Ich hatte nun in den letzten Tagen gleich einige Dinge, die etwas außergewöhnlich sind und ich habe mir für diese Dinge dann die Mühe gemacht, gleich etwas detailliertere Beschreibungen zu erstellen. Problematisch ist hierbei natürlich, dass diese Dinge Minecraft-Technisch weder so schön dargestellt, noch so genau beschrieben werden können, wie ich es mir wünschen würde, daher habe ich gedacht, ich mache einfach mal einen Foren-Post, wo ich dann die Beschreibungen aller schicken Items einfüge.
Ich werde beizeiten auch IC ein Buch verfassen, in dem alle diese Gegenstände notiert sind, derzeit gibt es aber ehrlich gesagt noch kein korrespondierendes Schriftstück.
Diese Gegenstände sind alle IC zu finden und existieren alle exakt so, wie beschrieben, sofern sie nicht im Nachhinein beschädigt, verändert, auseinander gebaut, nach außen verkauft oder Ähnliches wurden. Sofern ein Charakter diese Gegenstände nicht gesehen, in der Hand gehalten, untersucht oder anderweitig wahrgenommen hat, weiß er natürlich auch nichts davon und ich habe auch (im Regelfall) in keines der Stücke meinen Namen graviert, daher ist auch nicht offensichtlich, dass die Dinge von Spat Tharim hergestellt wurden.
Gegenstände
Golden verzierte Plattenrüstung
Kunstvolles Paradeclaymore
Maritime Spieluhr
Vorwort
Ich hatte nun in den letzten Tagen gleich einige Dinge, die etwas außergewöhnlich sind und ich habe mir für diese Dinge dann die Mühe gemacht, gleich etwas detailliertere Beschreibungen zu erstellen. Problematisch ist hierbei natürlich, dass diese Dinge Minecraft-Technisch weder so schön dargestellt, noch so genau beschrieben werden können, wie ich es mir wünschen würde, daher habe ich gedacht, ich mache einfach mal einen Foren-Post, wo ich dann die Beschreibungen aller schicken Items einfüge.
Ich werde beizeiten auch IC ein Buch verfassen, in dem alle diese Gegenstände notiert sind, derzeit gibt es aber ehrlich gesagt noch kein korrespondierendes Schriftstück.
Diese Gegenstände sind alle IC zu finden und existieren alle exakt so, wie beschrieben, sofern sie nicht im Nachhinein beschädigt, verändert, auseinander gebaut, nach außen verkauft oder Ähnliches wurden. Sofern ein Charakter diese Gegenstände nicht gesehen, in der Hand gehalten, untersucht oder anderweitig wahrgenommen hat, weiß er natürlich auch nichts davon und ich habe auch (im Regelfall) in keines der Stücke meinen Namen graviert, daher ist auch nicht offensichtlich, dass die Dinge von Spat Tharim hergestellt wurden.
Gegenstände
Golden verzierte Plattenrüstung
Empfänger: Schutzherr Valerius Inocencio
Waren:
Der Helm wie auch alle anderen Teile ist aus verdunkeltem Stahl, sämtliche Verzierungen, die aus Gold sind, sind von leichten hell-silbernen Streifen umrandet, sodass das Gold noch stärker zur Geltung tritt im Gegensatz zu dem edlen, aber etwas dunkleren Messing.
Auf dem Helm ist ein stählerner Kamm, der etwas mittig liegt, sodass er zwar etwas hervor sticht und den Helm größer und ebenfalls etwas einschüchternder wirken lässt, allerdings ziehen sich über den Kamm leicht verschlungene goldene Schlieren, die den Kamm stark von dem restlichen Stahl abheben. Stahl und Gold scheinen unrein vermischt zu sein, sodass ein recht schickes Schlierenmuster entstanden ist. Die untere Kante zum Kamm ist mit einer dünnen hellen Linie aus silbernem Stahl vom Rest getrennt.
Weiterhin ziehen sich über den Helm goldene Streifen, die etwas an das Geweih eines Hirsches erinnern. Die beiden Schultern darum herum sind aus etwas dickerem Stahl, sodass die Schultern anscheinend etwas breiter und kräftiger wirken werden. Die rechte Schulter hat einen Hirschkopf aus rotgoldenem Messing, von dem aus sich das Geweih über den Helm und anschließend über die linke Schulter zieht.
Die Halskrause ist hingegen etwas hinter den Schulterplatten und dem Helm, jedoch sind auf der Innenseite Kettenglieder angebracht, sodass sie noch etwas zusätzliche Federung und Schutz bietet. Ansonsten ist sie relativ schlicht gehalten, bloß in der selben Farbe wie die restliche Rüstung auch. Auch hier sind Ränder akzentuiert mit weiß-silbernen dünnen Stahlspuren.
Vorne auf der Brustplatte sind leicht Muskeln eines gut durchtrainierten Oberkörpers abgezeichnet, allerdings sind diese in den Akzenten etwas versteckt, sodass sie eher suggestiv wirken denn direkt ins Auge springen.
Gerade in der Mitte prangt eine schwarz (Stahl), weiß (Stahl), goldene (Messing) Flagge umrandet von einem Kranz aus Messing.
Sowohl die Übergänge zu den Schulterteilen und der Halskraus als auch die Seitenplatten und der Übergang zu den Beinplatten oder dem Gemächtschutz sind ziemlich feingliedrig gestaltet und die Seiten sind etwas dünner, sodass die Arme nicht gestört werden, solange sie anliegen.
Die Zwischenglieder sind allesamt etwas heller, sodass sie in einem dunkel grau etwas zurück treten hinter der an den vordergründigen Stellen sehr pompösen restlichen Rüstung.
Die Rückenplatte ist anscheinend recht starr gemacht, aber auf ihr ist der steigende Körper eines Hirsches in dem selben rotgoldenen Messing wie der Kopf abgebildet, nur etwas blasser, sodass er die Rückenplatte etwas schlichter aussehen lässt. Wie überall sind auch hier sämtliche "Nähte" oder so mit weiß-silbernem Stahl akzentuiert.
Der Gemächtschutz wirkt so, als wäre bei diesem etwas weniger wert auf die Verzierung, dafür aber auf sehr dicken Stahl gelegt worden, aber auch hier sind natürlich gewisse Akzentuierungen gemacht.
Die Arme sind aus recht kleinen Segmenten gebaut, außerdem wie bei der Halskrause auch hier eine recht dünne Kettenschicht innen, die die Übergänge überdeckt, sodass hier keine wirkliche freie Stelle entsteht. Ansonsten sind die Glieder der Arme allerdings recht schlicht gehalten, da hier ziemlich deutlich die Beweglichkeit im Vordergrund steht. Besonders die Handschuhe sind ganz klar feingliedrig, dafür vergleichsweise schlicht, sodass bloß die Feingliedrigkeit für Konturen sorgt. Hier sind recht wenige Akzente, sodass die Fäuste recht einheitlich schwarz sind mit nur wenigen stählernen Details.
Die Beinkleider sind relativ massiv und mit leichten Akzenten belegt, allerdings eher schlicht gehalten, sodass der Fokus der Rüstung eher auf dem oberen Teil liegt. Sie wurden jedoch dennoch kleinflächig mit mit goldenem Messing verziert, das relativ geradlinig verläuft. Die Schuhe als abschließende Krönung sind ähnlich den Handschuhen ziemlich feingliedrig und ebenfalls ziemlich schlicht, auch hier sind nur wenige Akzente gesetzt.
Waren:
- Vollvisierhelm, geschwärzt, verziert mit Gold
- Halskrause, geschwärzt, schlicht
- Brustplatte, geschwärzt, das Wappen Neu-Corethons mittig, güldene Details
- Schulterplatten, verziert mit Gold
- Seitenplatten, geschwärzt, schlicht
- Gemächtschutz, geschwärzt, relativ schlicht
- Armplatten, geschwärzt, ziemlich schlicht
- Panzerhandschuhe, geschwärzt
- Beinplatten, geschwärzt, schlicht,
- Panzerschuhe, geschwärzt, schlicht
Der Helm wie auch alle anderen Teile ist aus verdunkeltem Stahl, sämtliche Verzierungen, die aus Gold sind, sind von leichten hell-silbernen Streifen umrandet, sodass das Gold noch stärker zur Geltung tritt im Gegensatz zu dem edlen, aber etwas dunkleren Messing.
Auf dem Helm ist ein stählerner Kamm, der etwas mittig liegt, sodass er zwar etwas hervor sticht und den Helm größer und ebenfalls etwas einschüchternder wirken lässt, allerdings ziehen sich über den Kamm leicht verschlungene goldene Schlieren, die den Kamm stark von dem restlichen Stahl abheben. Stahl und Gold scheinen unrein vermischt zu sein, sodass ein recht schickes Schlierenmuster entstanden ist. Die untere Kante zum Kamm ist mit einer dünnen hellen Linie aus silbernem Stahl vom Rest getrennt.
Weiterhin ziehen sich über den Helm goldene Streifen, die etwas an das Geweih eines Hirsches erinnern. Die beiden Schultern darum herum sind aus etwas dickerem Stahl, sodass die Schultern anscheinend etwas breiter und kräftiger wirken werden. Die rechte Schulter hat einen Hirschkopf aus rotgoldenem Messing, von dem aus sich das Geweih über den Helm und anschließend über die linke Schulter zieht.
Die Halskrause ist hingegen etwas hinter den Schulterplatten und dem Helm, jedoch sind auf der Innenseite Kettenglieder angebracht, sodass sie noch etwas zusätzliche Federung und Schutz bietet. Ansonsten ist sie relativ schlicht gehalten, bloß in der selben Farbe wie die restliche Rüstung auch. Auch hier sind Ränder akzentuiert mit weiß-silbernen dünnen Stahlspuren.
Vorne auf der Brustplatte sind leicht Muskeln eines gut durchtrainierten Oberkörpers abgezeichnet, allerdings sind diese in den Akzenten etwas versteckt, sodass sie eher suggestiv wirken denn direkt ins Auge springen.
Gerade in der Mitte prangt eine schwarz (Stahl), weiß (Stahl), goldene (Messing) Flagge umrandet von einem Kranz aus Messing.
Sowohl die Übergänge zu den Schulterteilen und der Halskraus als auch die Seitenplatten und der Übergang zu den Beinplatten oder dem Gemächtschutz sind ziemlich feingliedrig gestaltet und die Seiten sind etwas dünner, sodass die Arme nicht gestört werden, solange sie anliegen.
Die Zwischenglieder sind allesamt etwas heller, sodass sie in einem dunkel grau etwas zurück treten hinter der an den vordergründigen Stellen sehr pompösen restlichen Rüstung.
Die Rückenplatte ist anscheinend recht starr gemacht, aber auf ihr ist der steigende Körper eines Hirsches in dem selben rotgoldenen Messing wie der Kopf abgebildet, nur etwas blasser, sodass er die Rückenplatte etwas schlichter aussehen lässt. Wie überall sind auch hier sämtliche "Nähte" oder so mit weiß-silbernem Stahl akzentuiert.
Der Gemächtschutz wirkt so, als wäre bei diesem etwas weniger wert auf die Verzierung, dafür aber auf sehr dicken Stahl gelegt worden, aber auch hier sind natürlich gewisse Akzentuierungen gemacht.
Die Arme sind aus recht kleinen Segmenten gebaut, außerdem wie bei der Halskrause auch hier eine recht dünne Kettenschicht innen, die die Übergänge überdeckt, sodass hier keine wirkliche freie Stelle entsteht. Ansonsten sind die Glieder der Arme allerdings recht schlicht gehalten, da hier ziemlich deutlich die Beweglichkeit im Vordergrund steht. Besonders die Handschuhe sind ganz klar feingliedrig, dafür vergleichsweise schlicht, sodass bloß die Feingliedrigkeit für Konturen sorgt. Hier sind recht wenige Akzente, sodass die Fäuste recht einheitlich schwarz sind mit nur wenigen stählernen Details.
Die Beinkleider sind relativ massiv und mit leichten Akzenten belegt, allerdings eher schlicht gehalten, sodass der Fokus der Rüstung eher auf dem oberen Teil liegt. Sie wurden jedoch dennoch kleinflächig mit mit goldenem Messing verziert, das relativ geradlinig verläuft. Die Schuhe als abschließende Krönung sind ähnlich den Handschuhen ziemlich feingliedrig und ebenfalls ziemlich schlicht, auch hier sind nur wenige Akzente gesetzt.
Empfänger: Kommandant Swen Stahlhammer
Waren:
Das Basismaterial der Scheide ist guter, gehärteter Stahl, allerdings nur oberflächlich geschliffen, sodass ein paar leichte, aber sehr geschickt gesetzte Beulen die Blätter und Formen noch stärker hervor heben.
Die Waffe selber ist ebenfalls mit einem Muster versehen, allerdings ist das Muster im Gegensatz zu der Scheide deutlich farbenfroher. In die geschwärzte Klinge ist erneut ein goldenes Astwerk eingearbeitet, dass eine ähnliche Detailverliebtheit beweist, allerdings hängen zusätzlich zu den Blättern noch einige bunte, Blüten an den Ästen, manche aus Kupfer, manche aus Bronze, wieder andere aus rötlichem Messing, sodass ein recht stimmiges Bild innerhalb eines rot-goldenen Farbschemas entsteht. Auch hier sind noch ein paar kleine Tröpfchen, die aus schwarzem Stahl einfache Knospen darstellen. Der Griff des Schwertes ist mit sehr ansprechendem Schlangenleder umwickelt, sodass auch der Griff ein ziemlich edles Gefühl abgibt.
Waren:
- Paradeclaymore, gülden verziert
- Waffenscheide, gülden verziert
Das Basismaterial der Scheide ist guter, gehärteter Stahl, allerdings nur oberflächlich geschliffen, sodass ein paar leichte, aber sehr geschickt gesetzte Beulen die Blätter und Formen noch stärker hervor heben.
Die Waffe selber ist ebenfalls mit einem Muster versehen, allerdings ist das Muster im Gegensatz zu der Scheide deutlich farbenfroher. In die geschwärzte Klinge ist erneut ein goldenes Astwerk eingearbeitet, dass eine ähnliche Detailverliebtheit beweist, allerdings hängen zusätzlich zu den Blättern noch einige bunte, Blüten an den Ästen, manche aus Kupfer, manche aus Bronze, wieder andere aus rötlichem Messing, sodass ein recht stimmiges Bild innerhalb eines rot-goldenen Farbschemas entsteht. Auch hier sind noch ein paar kleine Tröpfchen, die aus schwarzem Stahl einfache Knospen darstellen. Der Griff des Schwertes ist mit sehr ansprechendem Schlangenleder umwickelt, sodass auch der Griff ein ziemlich edles Gefühl abgibt.
Empfänger: Ordensritterin Jule Weber
Empfangsdatum: 26.02.2018
Waren:
Durch das Öffnen der Box tritt dann eine kleine Figur hervor, die einen relativ kunstvoll gemachten Fisch darstellt. Der gesamte Fisch ist aus blassem Bronze, das leichte silberne Schlieren bekommen hat. Durch roten Kupfer sind die Umrandungen akzentuiert, sodass verschiedene Körperteile sich elegant voneinander abheben. Die Schuppen oben auf der Haut sind allesamt einzeln hergestellt und aus verschiedenen Bronze-Varianten, sodass sich ein grundlegender, bronzener Ton bildet. Jede Schuppe wurde einzeln an dem Fisch angebracht, sodass es eine ziemlich feine Figur bildet.
Die Flossen sind natürlich nicht von Schuppen besetzt und haben mit einem goldenen Messing einen anderen Farbton erhalten, sodass diese sich noch etwas stärker vom Fischkörper abheben. Im Kopf des Fisches sind zwei kleine, runde Obsidiansplitter angebracht, die dem Fisch als Augen einen stumpfen Blick, aber elegantes Aussehen verleihen. Zudem ist der untere Teil des Mundes getrennt vom restlichen Fisch, was relativ deutlich erkennbar ist, allerdings ist der Übergang ziemlich flüssig gemacht.
Wird der Schlüssel in die richtige Richtung gedreht, zieht sich damit eine kleine Feder auf, die sich nach dem Drehen dann langsam wieder öffnet. Während sie das tut, betreibt sie eine kleine Spieluhr, die eine ziemlich simple Melodie abspielt. Die Melodie ist zwar eingängig, aber keinesfalls Hauptfokus der Apparatur. Der Mechanismus beinhaltet außerdem auch, dass der Fisch zaghafte, schwimmende Bewegungen macht, als würde er versuchen, durch unsichere Gewässer hervor zu preschen. Hin und wieder öffnet sich der kleine Mund und schließt sich dann wieder. Der Fisch in seiner glänzenden Detailvielfalt bietet dabei ein nettes Schauspiel für regnerische Tage.
Empfangsdatum: 26.02.2018
Waren:
- Kleine Spieluhr mit simpler Melodie
- Kleine Fischfigur, die mechanisch durch die Luft schwimmt
Durch das Öffnen der Box tritt dann eine kleine Figur hervor, die einen relativ kunstvoll gemachten Fisch darstellt. Der gesamte Fisch ist aus blassem Bronze, das leichte silberne Schlieren bekommen hat. Durch roten Kupfer sind die Umrandungen akzentuiert, sodass verschiedene Körperteile sich elegant voneinander abheben. Die Schuppen oben auf der Haut sind allesamt einzeln hergestellt und aus verschiedenen Bronze-Varianten, sodass sich ein grundlegender, bronzener Ton bildet. Jede Schuppe wurde einzeln an dem Fisch angebracht, sodass es eine ziemlich feine Figur bildet.
Die Flossen sind natürlich nicht von Schuppen besetzt und haben mit einem goldenen Messing einen anderen Farbton erhalten, sodass diese sich noch etwas stärker vom Fischkörper abheben. Im Kopf des Fisches sind zwei kleine, runde Obsidiansplitter angebracht, die dem Fisch als Augen einen stumpfen Blick, aber elegantes Aussehen verleihen. Zudem ist der untere Teil des Mundes getrennt vom restlichen Fisch, was relativ deutlich erkennbar ist, allerdings ist der Übergang ziemlich flüssig gemacht.
Wird der Schlüssel in die richtige Richtung gedreht, zieht sich damit eine kleine Feder auf, die sich nach dem Drehen dann langsam wieder öffnet. Während sie das tut, betreibt sie eine kleine Spieluhr, die eine ziemlich simple Melodie abspielt. Die Melodie ist zwar eingängig, aber keinesfalls Hauptfokus der Apparatur. Der Mechanismus beinhaltet außerdem auch, dass der Fisch zaghafte, schwimmende Bewegungen macht, als würde er versuchen, durch unsichere Gewässer hervor zu preschen. Hin und wieder öffnet sich der kleine Mund und schließt sich dann wieder. Der Fisch in seiner glänzenden Detailvielfalt bietet dabei ein nettes Schauspiel für regnerische Tage.