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Anklage! - Feuerfrosch - 07.12.2019

Vorwort: Die Strafen hinterlassen keine bleibenden Schäden - es sei denn die Betroffenen wünschen es selbst so bzw. im letzten Fall es wird durch ausschließliche Entscheidung der SL so festgelegt. 


Anklageschrift 
im Namen des Sôlaner Ordens Neu Corethon
unter Berufung auf die Verordnung des Kaisers Cadorian I. zur Verfolgung und Bestrafung von Kirchenverstößen auf tasperinischem Boden durch den Orden des Heiligen Sôlerben.


Gegen das Mitglied der Akademie von Schwarzwasser
Sebastian Ceras
wird eine öffentliche Strafe von
zehn Peitschenhieben auf den nackten Rücken
verhängt.


Ceras hat sich des Widerstands gegen die gottgewollte Ordnung sowie der Blasphemie schuldig gemacht. Nach einem Kampf gegen den von Skrettjahs falschen Kräften ergriffenen Schwarzmagier Pym Pfeiffer forderte Ceras die Übergabe des schwarzmagischen Gegenstandes "Herz des Sees" an ein nichtmenschliches Wesen mit dem Namen "Kalay". Die Übergabe schwarzmagischer Gegenstände an Wesen oder Personen außerhalb der Orden oder Silvanischen Kirche Deyn Cadors stellt eine blasphemische Anmaßung dar. Die Gefahr von derartigen Objekten ist niemals zu unterschätzen und nimmt den Tod unzähliger Unschuldiger billigend in Kauf.


Anwesende Ordensmitglieder, namentlich Protektorin Amélie da Broussard und Waffenbruder Rhys Morgan, sowie der glaubwürdige Wachtmeister Leto Kynes gaben mit ihren Handlungen und Aussagen eindeutig die Notwendigkeit und Durchführung der Zerstörung des schwarzmagischen Gegenstandes bekannt. Trotz eines angreifenden Schlages einer gesegneten Ordensklinge auf den schwarzmagischen Gegenstand blieb Ceras bei seiner Ansicht, dass dieser dem fremden Wesen übergeben werden sollte. Die Entscheidung über schwarzmagische Gegenstände liegt alleinig beim Sôlaner Orden und weist auf eine ansteigende Verfehlung und Zuwendung zu falschen Mächten hin. Derartige Verfehlungen stellen einen zweifelsfreien Widerstand gegen die gottgewollte Ordnung, die Vernichtung des Chaos auf der Welt, und eine klare blasphemische Handlung dar.


Vergesset nicht, wer euer Herr und Hirte ist – einzig Deyn Cador. So war es mit kaiserlicher Bulle vom 17.04.1337 beschieden, dass die Silvanische Kirche die einzige Staatsreligion in Tasperin sei. Die gottgewollte Ordnung obliegt somit einzig und allein Deyn Cador und seinen Heiligen!


Es darf ein Medikus verpflichtet werden, der sich nach Ausführung, welcher Strafe um den Angeklagten kümmert.



Anklageschrift 
Gegen das Mitglied der Akademie von Schwarzwasser
Jasmin Iverssen
wird eine öffentliche Strafe von
vierzig Peitschenhieben auf den nackten Rücken in mehreren Sitzungen
verhängt.


Iverssen hat sich des Widerstands gegen die gottgewollte Ordnung sowie der Blasphemie schuldig gemacht. Nach einem Kampf gegen den von Skrettjahs falschen Kräften ergriffenen Schwarzmagier Pym Pfeiffer forderte Iverssen die Übergabe des schwarzmagischen Gegenstandes "Herz des Sees" an ein Wesen mit dem Namen "Kalay". Die Übergabe schwarzmagischer Gegenstände an Wesen oder Personen außerhalb der Orden oder Silvanischen Kirche Deyn Cadors stellt eine blasphemische Anmaßung dar. Die Gefahr von derartigen Objekten ist niemals zu unterschätzen und nimmt den Tod unzähliger Unschuldiger billigend in Kauf. Anschließend wirkte Iverssen eine magische Kraft, welche es ihr gestattet Objekte fern von ihr zu bewegen, um den schwarzmagischen Gegenstand in ihren Besitz zu bringen.


Anwesende Ordensmitglieder, namentlich Protektorin Amélie da Broussard und Waffenbruder Rhys Morgan, sowie der glaubwürdige Wachtmeister Leto Kynes gaben mit ihren Handlungen und Aussagen eindeutig die Notwendigkeit und Durchführung der Zerstörung des schwarzmagischen Gegenstandes bekannt. Trotz eines angreifenden Schlages einer gesegneten Ordensklinge auf den schwarzmagischen Gegenstand blieb Iverssen bei ihrer Ansicht, dass dieser dem fremden Wesen übergeben werden sollte und führte die zuvor benannte falsche Zauberkraft zur Verhinderung der Vernichtung aus. Die Entscheidung über schwarzmagische Gegenstände liegt alleinig beim Sôlaner Orden und weist auf eine ansteigende Verfehlung und Zuwendung zu falschen Mächten hin. Derartige Verfehlungen stellen einen zweifelsfreien aktiven Widerstand gegen die gottgewollte Ordnung, die Vernichtung des Chaos auf der Welt, und eine blasphemische Handlung dar.


Es darf ein Medikus verpflichtet werden, der sich nach Ausführung der Strafe, welcher sich nach Ausführung der Strafe um die Angeklagte kümmert.


Anklageschrift 
Gegen das Mitglied der Akademie von Schwarzwasser
Julia Schwarz
wird eine öffentliche Strafe der
Amputation von zwei frei wählbaren Fingerglieder oder
fünfzig Peitschenhieben auf den nackten Rücken in mehreren Sitzungen
verhängt.

Das Urteil soll durch eine geschlossene Anhörung vor dem Ratsgremium Neu Corethons (bestehend aus Garnisonsvertreter, Stadtvertreter und Kirchenvertreter) unter Teilnahme des Magisters, ohne Wort- und Beratungsberechtigung, erteilt werden.


Das Gremium möge sich die die Beweggründe unter Kenntnis der Gesetzeslage und Würdigung der Interessen Deyn Cadors als einziger legitimer Staatsreligion Tasperins durch die Angeklagte anhören. Das Gremium möge danach eine Entscheidung treffen – eine Verschärfung der Strafe durch das Gremium in eigenem Wunsche ist hierbei stets möglich.


Schwarz wird der Widerstand gegen die gottgewollte Ordnung und die Blasphemie vorgeworfen. Protektorin Amélie da Broussard und Waffenbruder Rhys Morgan bekämpften erfolgreich die entstandene Pflanzenplage auf der Leuchtturminsel. Lediglich wenige Schläge gegen die sich erwehrenden Pflanzenarme fehlten den erfahrenen Ordensrittern zur endgültigen Vernichtung der Ausgeburt einer falschen Kraft.


Schwarz kam in einem Ruderboot, gemeinsam mit den Bürgern Gavinrod Windwiegen und Berthold Lichtblatt, gen Insel angerudert. Obgleich der eindeutigen Anweisung "Bleibt weg" durch die Protektorin, setzen die zwei Bürger und die Angeklagte an der Insel an. Die Ordensritter erwehrten sich weiter und besiegten die pflanzlichen Ranken nahezu.


Schwarz begann, obgleich der Anwesenheit von mehreren Ordensrittern und unschuldiger Bürger, mit dem Erschaffen eines Eiskristalls in Form eines Speeres durch ihre falschen Kräfte. Diesen Speer schoss sie anschließend auf die Ranken. Anschließend wurde die pflanzliche Kreatur durch die Ordensritter niedergestreckt und die Magierin zur Rechenschafft gestellt.


Sie rechtfertigte die Einmischung in die Vernichtung falscher Kräfte durch den Orden, obgleich der Anweisung fernzubleiben und dem offenkundigen Siegfortschritt der Ordensritter mit dem Willen zum Helfen. Aus diesem Grunde habe sie ihre magischen Kräfte dazu genutzt die Kräfte des Chaos zu nutzen und es riskiert die ohnehin gestörte Ordnung der Insel weiter aus dem Gleichgewicht zu bringen. Durch ihren Angriff und das Übersetzen hätten sie und die beiden unschuldigen Bürger unvorhersehbare Verletzungen erleiden können.


Die Vernichtung der falschen Pflanze war zu jeder Zeit unter Kontrolle durch die Anwesenheit des Ordens. Das risikoreiche und törichte Verhalten der Magierin und die Anmaßung sich in Angelegenheit des Ordens ohne jedwede Notwendigkeit einzumischen, insbesondere aus diesem Grund dem Chaos zugewandte Magie zu wirken, stellt einen Widerstand gegen die gottgewollte Ordnung Deyn Cadors dar. Die Anmaßung durch ungefragtes Eingreifen, unbenötigte und ungewünschte Magienutzung sowie die Gefährdung Unschuldiger ist eine blasphemische Handlung!


Vergesset nicht, dass es den Orden und der Silvanischen Kirche Deyn Cadors obliegt fremde Kräfte zu identifizieren und zu vernichten, so wahr es durch Kaiserliche Verlautbarung kundgetan wurde.


Unterhalb des Leuchtturms fand sich ein erhabener Kristall aus gewachsenem, von schwarzer Magie durchzogenem, Ätherium. Es kann angenommen werden, dass die Magierin sich von dieser dunklen Kraftquelle, die die schädlichste und schändlichste aller Kräfte, beinhaltete, hingezogen fühlte. Es mag angenommen werden, dass solch eine offene Nutzung der Magie und naive Begründung für eine Verbindung zum chaotischen Kräften stehen. Die Angeklagte selbst gab an, dass sie nichts von der Kraftquelle wusste.


Die Kraftquelle wurde nach der Ankündigung der Anklageerhebung durch den Orden des Heiligen Sôlerben zerstört, auf dass niemand diese falsche Kraft jemals nutzen möge.


Nach Beratung durch das Ratsgremium wird eine öffentliche Ausrufung der drei Strafen erfolgen. Der Magister der Akademie von Schwarzwasser möge an dieser teilnehmen, um seinem Recht der Kenntnis der Strafe nachzukommen. Bleibt er fern, wird eine Abtretung seines Rechts in diesen Fällen angenommen.
Die Durchführung der Strafen erfolgt im Anschluss.


Für den Orden des Heiligen Sôlerben Neu Corethon
Protektorin Amélie da Broussard


RE: Anklage! - Feuerfrosch - 10.12.2019

((Vorwort: Es ist recht schwierig zu einem anderen Urteil zu kommen, wenn man solche Dinge auf dem Bettchen findet. Daher die Einberufung eines Gericht, in welchem die Anklage verhandelt wird. Feststehen tut daher nur die Strafe von Hakun!))

Anklageschrift 
Gegen den Magister der Akademie von Schwarzwasser
Theodor Alexander Gramberg
wird eine öffentliche Strafe des
Feuertodes
verhängt.

Das Urteil soll durch Anhörung vor einem Kirchengericht erteilt werden.

Das Gericht möge sich die Verteidigung des Angeklagten unter Kenntnis der Gesetzeslage und Würdigung der Interessen Deyn Cadors als einzig legitimem Gott Tasperins durch den Angeklagten anhören. Das Gremium möge danach eine Entscheidung treffen – eine Verschärfung der Strafe durch das Gremium in eigenem Wunsche ist hierbei stets möglich.

Gramberg wird der Widerstand gegen die gottgewollte Ordnung, das Paktieren mit unmenschlichen Wesen, der Blasphemie und die Begehrung schwarzer Magie vorgeworfen. 

Der Orden des Heiligen Sôlerben führte im Rahmen seiner Überwachung der Aktivitäten der Akademie von Schwarzwasser eine vollumpfängliche Überprüfung der Räumlichkeiten der Akademiegebäude durch. Hierzu wurden alle Räume überprüft, verbotene Gegenstände konfisziert und bis zum Verfahrensabschluss im Orden des Heiligen Sôlerben verwahrt.

Magister Gramberg ist als Magister Magnus der Akademie von Schwarzwasser verantwortlich für die Räumlichkeiten und alle in der Akademie eingetragenen Personen.

Die Überprüfung richtet sich nach den Richtlinien des Kodex Ars Magicka und den Richtlinien der Silvanischen Kirche Tasperins.

Folgende Verstöße gegen den Kodex Ars Magicka wurden festgestellt:
Innerhalb des Akademiekellers wurde ein Langspeer sowie ein Bogen gefunden. Schneidwaffen mit einer Länge von mehr als zwei Spann sind Akademiemitgliedern verboten. Schusswaffen aller Art sind Akademiemitgliedern verboten.
Da kein Besitzer festgestellt werden konnte und die Gegenstände innerhalb der Gemeinschaftsräumlichkeiten festgestellt wurden, hat der Magister die Rechenschaft zu tragen.

Folgende Verstöße nach dem Recht der Silvanischen Kirche Tasperins wurden festgestellt:

Mehrere Gläser, Gefäße und Tiegel mit angereichertem und vom Chaos erfassten Ätherium in verschiedenen Zuständen wurden in einem verschlossenen Lagerraum aufgefunden.
Über ein Dutzend kleine Ätheriumkristalle mit vom Chaos erfasster Energie wurden in einem verschlossenen Lagerraum aufgefunden.
Nahezu zwei Dutzend Gefäße mit vom Chaos erfasstem Ätherium angereichter Tinte wurden in einem verschlossenen Lagerraum aufgefunden.
Ein großer Kristall mit vom Chaos erfasstem Ätherium fand sich in den privaten Quartieren des Magisters.

Neben dem Bett, auf dem Nachtschrank (alternativ "in der Truhe") fand sich ein Schriftwerk – betitelt mit "Chronik des Abstiegs (Teil 1)". In diesem Werk standen folgende ketzerische Worte:
Seite 1: "Chronik des Abstiegs"
Seite 2: "Endlich! Ich habe so viel Zeit damit verbracht, irgendwelche ahnungslosen Schwachköpfe dazu zu bringen, mir bei meinem Unternehmen zu helfen"!"
Seite 3: "Reichtümer, Macht oder einfach nur das Versprechen von diesen reichten nicht immer aus, manchmal musste es auch rohe Gewalt sein, aber heute ist endlich der Tag des großen Abstiegs!"
Seite 4: "Ohne Aura im Nacken konnte ich diese Insel endlich verlassen und den rechten Ort suchen. Heute werde ich die Früchte meiner Arbeit ernten und den großen Abstieg einhalten."
Seite 5: "Meine Kraft ist so wahrhaft wie das Säuseln der Stimmen, die mich rufen. Gepriesen sei Skrettjah."

Es gibt keine Zweifel an der Schwere der Tat, wenn ein Magister einer Magierakademie – stets wissend solcher Kontrollen und seines Amtes – derartige Schriften neben seinem Bett platziert und bereithält. 

Die Hochlobigung Skrettjahs stellt, sofern aus seiner Feder, einen eindeutigen Fall des Widerstand gegen die gottgewollte Ordnung, das Paktieren mit unmenschlichen Wesen und die Begehrung schwarzer Magie dar. Die Anziehung an das chaotische Mannsweib ist ein makelloses Beispiel des Verfalls von Magiern und kennt nur eine Strafe.

Bereits beim kleinsten Indiz der schwarzmagischen Zuwendung wird das Einleiten schwerwiegender Konsequenzen zu einer Notwendigkeit. Neu Corethon hat genug Schwarzmagier gesehen, sie alle brachten großes Unheil über dieses Eilland – so halten wir gemeinsam eine weitere Gefahr ab. Auch die Sammlung einer großen Menge Ätheriums, angereichert durch die chaotischen Kräfte Skrettjahs, kann als Indiz dessen gelten. Es fand sich ein großer Kristall dieser falschen Kraft direkt im Gemach des Magisters. 

Die Verwahrung und Nutzung falscher, ordnungswidriger, Skrettjah-zugewandter Literatur ohne Meldung derartiger beim Orden des Heiligen Sôlerben und Nutzung als Nachtlektüre stellt einem schweren Fall des Widerstandes gegen die gottgewollte Ordnung, des Paktierens mit unmenschlichen Wesen und der Begehrung schwarzer Magie dar. Es ist offenkundig, dass kein deyngläubiger, gesetzestreuer und verstandshöriger Mensch auf diesem Planeten solche Literatur freiwillig auf dem Nachtschrank bereithält und ihren Inhalt liest, gar verfolgt. Insbesondere in der hochrangigen, kontrollbedürftigen Position des Magisters ist dies ein Verbrechen, welches seinesgleichen sucht! Die Lehren, die er aus diesem Werke ziehen wollte, sind eindeutig. 

Es obliegt einzig allein dem Orden des Heiligen Sôlerben die Anhänger und Nutzer schwarzer Magie zu verfolgen und zu bestrafen. 

Das hohe Gericht möge feststellen, weshalb Magister Gramberg derartig grausame Taten beging. Der einzig rechte Weg des Verfahrens mit solchen Schrift war ihm zweifelsohne bekannt.

Nach Anhörung, Durchführung der Gerichtssitzung und Beratung des Urteils durch das hohe Gericht wird eine öffentliche Ausrufung der Strafe erfolgen.
Die Durchführung der Strafe erfolgt im Anschluss.


Anklageschrift 
Gegen das Mitglied der Akademie von Schwarzwasser
Hakun
wird eine öffentliche Strafe des
Ableistens von fünf gemeinnützigen Arbeitsstunden im Dienste der Ordens
verhängt.

Hakun wird die Blasphemie vorgeworfen.

Der Orden des Heiligen Sôlerben führte im Rahmen seiner Überwachung der Aktivitäten der Akademie von Schwarzwasser eine vollumpfängliche Überprüfung der Räumlichkeiten der Akademiegebäude durch. Hierzu wurden alle Räume überprüft, verbotene Gegenstände konfisziert und bis zum Verfahrensabschluss im Orden des Heiligen Sôlerben verwahrt.

Der Angeklagte drapierte in seinen Privaträumlichkeiten eine blasphemische Statuette, in welcher Pedda Pfeiffer, als dreizehnter Heiliger unter Deyn Cador verehrt wird. Diese Statuette befand sich im Zentrum seines Zimmers.

Der Angeklagte bestritt die Tat nicht und begründete diese damit, dass die Statuette ein Geschenk Pribislaw Pfeiffers sei. Er habe nicht gewusst nicht, was damit zu tun sei.

Höret Bürger Neu Corethons: Obgleich des schmerzlichen Verlusts Pedda Pfeiffers ist er kein Heiliger Deyn Cadors. Deyn Cador und seine Zwölf Heiligen stellen den einzig validen Glauben auf dieser Welt dar, untergrabt niemals ihre Wesen oder ihren Namen! Die Ausrufung falscher Heiliger stellt eine blasphemische Handlung dar, die Unterstützung dessen ebenso! 

Gebet die Statuetten beim Orden des Heiligen Sôlerben ab. Es drohet keine Strafe, wer seine Statuetten freiwillig abgibt. 

Pribislaw Pfeiffer wird aufgefordert sich selbst beim Orden des Heiligen Sôlerben wegen dieser Angelegenheit zu melden. Veweigert er sich dieser Meldung, werden weitere Maßnahmen erlassen.

Für den Orden des Heiligen Sôlerben Neu Corethon
Protektorin Amélie da Broussard


RE: Anklage! - Feuerfrosch - 14.03.2020

Strafverlautbarung
im Namen des Sôlaner Ordens Neu Corethon

unter Berufung auf die Verordnung des Kaisers Cadorian I. zur Verfolgung und Bestrafung von Kirchenverstößen auf tasperinischem Boden durch den Orden des Heiligen Sôlerben.


Die folgenden Strafen wurden nach Zustimmung des anklagenden Sôlaner Ordens Neu Corethon, vertreten durch Protektorin Amélie da Broussard, und der angeklagten Akademie von Schwarzwasser Neu Corethon, vertreten durch Magister Theodor Gramberg, ohne Gerichtsverhandlung vereinbart und festgelegt.

Ihr Ausführung soll zeitnah erfolgen. Der Orden wird die Akademiemitglieder abholen und öffentlich der Strafe zuführen.
Hakun hat sich zeitnah beim Orden zur Obsternte zu melden.



Gegen das Mitglied der Akademie von Schwarzwasser
Sebastian Ceras
wird eine öffentliche Strafe von
zehn Peitschenhieben auf den nackten Rücken
festgelegt und vollstreckt.


Gegen das Mitglied der Akademie von Schwarzwasser
Jasmin Iverssen
wird eine öffentliche Strafe von
vierzig Peitschenhieben auf den nackten Rücken
festgelegt und vollstreckt.


Gegen das Mitglied der Akademie von Schwarzwasser
Julia Schwarz
wird eine öffentliche Strafe von
fünfzig Peitschenhieben auf den nackten Rücken
festgelegt und vollstreckt.


Gegen das Mitglied der Akademie von Schwarzwasser
Hakun
wird eine öffentliche Strafe des
Ableistens von fünf gemeinnützigen Arbeitsstunden in Dienste des Ordens
festgelegt und vollstreckt.


Gegen den Magister der Akademie von Schwarzwasser
Theodor Alexander Gramberg
wird eine öffentliche Strafe der
flammenden Hand Deyns
festgelegt und vollstreckt.

Gramberg hat eine volle Hand seiner Wahl eine gesamte Minute in die reinigenden Flammen Deyn Cadors zu halten. Das Feuer des Herrn wird sein Strafmaß festlegen.




Für den Orden des Heiligen Sôlerben Neu Corethon
Protektorin Amélie da Broussard