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Felslandschaften - Xetar - 20.02.2021 Felslandschaften
Lange hat es gedauert, viele Kräfte gekostet und so mach ein Leben gefordert, doch nun kann die Gilde der Kartographen verkünden:
Die Dunkelwurz Marschen sind sicher!
Oder zumindest so sicher wie irgendetwas auf Neu Corethon nur sein kann.
Was für die einen ein Grund zum Feiern sein mag, bedeutet für die fleißigen Kartographen der Gilde neue Arbeit. Denn wieder heißt es Zelt verschnüren, Feldstecher einpacken und die Stiefel festziehen. Es wird Zeit das zu tun wofür die Kartographen so bekannt sind: Landschaften vermessen. Und so zogen wieder vier tapfere Figuren aus, unbekannte Lande zu begutachten, Skizzen zu zeichnen und Sehenswürdigkeiten zu vermerken. Ziel der Vermessung:
Die Krähenfelsen.
Eine karge, von Wind und Wetter gezeichnete Landschaft, die besonders durch ihre groben Felsformationen hervorsticht.
Am Rande des Pilgerwegs, der die sicherste Route durch die Krähenfelsen darstellt, lassen sich einige Schreine der zwölf Heiligen entdecken. Nimmt man den westlichen Pfad so entdeckt man recht schnell, in der Nähe des Schreins des heiligen Marcos, ein altes Schiffswrack. Ein Stück weiter nördlich, am Ende der großen Sandbank findet sich sowohl der ihr Schrein der heiligen Marina und ein altes verlassenes Haus. Gerüchten zur Folge soll es dort spuken, aber bisherige Untersuchungen durch die Gilde konnte dies nicht bestätigen. Ganz in den Nähe, am Rande der Himmelsgipfel sind einige ungewöhnlich große Pilze zu finden, ihre Herkunft bleibt zu ergründen. Außerdem befindet sich der Schrein der heiligen Domenica und des heiligen Revans in den Krähenfelsen.
Drei weitere erwähnenswerte Sehenswürdigkeiten finden sich in den Krähenfelsen:
Erstens das Lager der Handwerkergilde Mamoria, wobei Lager wohl kaum das Ausmaß dieser Handwerksstätte beschreiben kann. Vielmehr handelt es sich um eine kleine Stadt am Fuße der Himmelsgipfel.
Zweitens finden sich ziemlich zentral in den Krähenfelsen die Drachenhügelstollen. Viele Geschichten spinnen sich um diese alte verlassene Mine. Abenteurer aufgepasst: Der Namensgeben Drache wurde zwar noch nicht entdeckt, doch die Mine ist tief und viele Gänge unerforscht. Betreten auf eigene Gefahr!
Zuletzt findet sich auch die Festung der der Silberlegion in den Krähenfelsen. Die weit bekannte Söldnertruppe hat es sich dort gemütlich gemacht und nimmt so gut wie jeden Auftrag an – wenn die Bezahlung stimmt.
So unterschiedlich ein jeder Kartograph ist so unterschiedlich sind auch die Karten, die sie anfertigen. Umso besser, dass gleich vier Karten uns ein ziemlich genaues Bild der Krähenfelsen bescheren.
*Angeheftet finden sich die unterschiedlichen Karten inklusive Zeichenstil* Hokun Jorn Tyrridson Fynn Groß Aurelia |