31.01.2022, 09:44 PM
Runde 19
Kriecht spuckt aus und trifft den kleinen Menschen mitten ins Gesicht.
"Habs dir doch gesagt. Tot mach ich dich. BLUTE du Bastard!"
Seiner aktuellen Überlegenheit gewiss tritt aus der Reichweite des Verwundeten und schaut sich kurz um.
Tritzi starrt auf das Geschehen, wie in Zeitlupe läuft alles vor ihr ab, wie der Bär sich auf Gold und den großen Menschen stürzt, der Mensch Gold niederschlägt, Spuckt und Haudrauf durch die Gegend purzeln, die ganze Situation ziemlich verworren ist.
Dumpf und pochend wird Hautdrauf von der Realität eingeholt. Sein Schmerz lässt ihn hinsetzen und seine Entscheidungen überdenken. Er entfernt sich vom Bären und lehnt sich sitzend an einen Baum, um erstmal tief Luft zu holen. Er wünscht sich nun eine stärkende Mahlzeit, was er mit einem lauten Brummen verlauten lässt.
Gold liegt am Ende seiner Kräfte unter dem großen Menschen, während Spuckt sich gerade wieder bewaffnet.
Sichtlich von seinen Kameraden enttäuscht ruft Kriecht "Was?! Bin ich der Einzige der hier arbeitet. Verdammte Versager was habt ihr gemacht wärend ich einen nach dem Anderen aufgeschlitzt habe? Alles muss man selber machen!"
Der Schrei erweckt Tritzi aus ihrer Starre, die ihren Speer immer noch im Bären steckend entdeckt.
Kriecht nutzt seinen Vorteil gegenüber des kleinen Menschen, um den großen gnadenlos von hinten abzustechen, ohne daß der kleine etwas hätte dagegen tun können. Selbst der über ihm aufragende Bär scheint den kühnen Goblin nicht abzuschrecken. Gekonnt rollter er nach der Tat unter einem mächtigen Bärenschwinger hindurch nach hinten, was ihn wieder näher an den kleinen Menschen bringt. Ausblutend bleibt er reglos auf Gold liegen, der schwer atmend und am Ende seiner Kräfte nicht in der Lage ist sich zu befreien. Vielleicht aber nuttz er den großen Menschen auch als Schild gegen den Bären, wer weiß das schon.
Während Spuckt mit einem schmatzenden Geräuscht sein Beil wieder aus der malträtierten Haut der Bestie heraus zieht, eilt Tritzi verspätet mit einem Schrei zu Bären. Spuckt krallt seine Finger in das Fell und versucht den tobenden Bären lebendig zu häuten.
"Ohja! Wenn sie sich bewegen, geht das noch leicht. Ab, ab, ab mit dem Fell, ehe er kalt und starr ist, hehe!"
Durch den Schrei und Schmerz alamiert fährt der Bär herum anstatt Kriecht nachzusetzen oder Gold anzugreifen. Durch die schnelle Drehung gelangt seine Nase mit zusätzlichem Schwung genau in den Pfad von Tritzis Tritt, der eigentlich eine andere und vielleicht noch empfindlichere Stelle des Bären hätte treffen sollen.
Spuckt dagegen verliert seinen Halt im Fell, das er ergriffen hatte um den Bären zu häuten, und schneidet sich stattdessen selbst in den Arm.
-----
Zuviel sieht ein Rudel Wölfe vorbeirasen, mit je einem Goblin besetzt. Einer davon schien ihm der Häuptling zu sein, aber sicher ist er sich nicht in seinem Zustand. Entkräftet nimmt die Schale von Schamanin Bohrt entgegen und führt sie an seinen Mund.
"Endlich - Ich danke, dass ihr mir Leid ersparen wollt. Wir sehen uns auf der anderen Seite!"
"Andere Seite wovon?" Die Schamanin wirkt verwirrt. "Trinkt es einfach, dann geht es euch besser."
Er nickt und trinkt mit geschlossenen Augen, schmatzt er einige Male zufrieden ob der warmen Gedanken und Vorfreude die ihn erfüllen, gewiss dass es sich um ein sehr tödliches und schmerzloses Gift handelt.
Zunächst fühlt er eine Wärme aus seinem Magen aufsteigen, dann breitet sich eine gewisse Unruhe in ihm aus und sein Blick scheint sich von dieser Welt zu lösen. Dachte er bisher er hätte zuviel gesehen, so sieht er nun Alles! Alles das war, alles das ist, jeden Ort und jede Zeit, außer der Zukunft. Nur leider ist in seinem Gehirn alles andere als genug Platz dafür. Benommen aber von einer glückseeligen, wissenden Ekstase taumelt er für diese Welt blind umher, und nur die Gnade Maglubiyets fügt es daß er weder in das große Lagerfeuer noch eine der hektisch herumgefuchtelnden Waffen der herumeilenden Goblins läuft.
(Grobe Anlehnung an Zuviels Vision, die natürlich nur einen Bruchteil seiner Erfahrung wiedergeben kann: https://www.youtube.com/watch?v=_hHwz1UWJmI)
Kampf:
Der große Mensch ist tot.
Gold erleitet Blutungsschaden.
Spuckt erleidet eine leichte Wunde und ist nun bei 1/6 HP.
Der Bär erleidet eine leichte stumpfe Wunde.
Gold
Verletzung erlitten:
-1 HP, Blutung
Spuckt
Ausrüstung erhalten:
-1 HP, leichter Schnitt
Zuviel
Status erhalten:
halluzinierend
betrunken
Mission:
Erkundet die Umgebung nach Abenteurern oder gefährlichen Tieren. Solltet ihr die Bedrohung als zu hoch für euch einstufen kommt zurück und schlagt leise Alarm.
Anmerkung:
Charakterbögen:
https://board.athalon.de/showthread.php?tid=1092
Kriegslager:
http://nerregatt.de/pics/goblins/Kriegslager.png
Aktuelles Gebiet:
http://nerregatt.de/pics/goblins/Welt_S1_0.png
Übersichtskarte:
http://nerregatt.de/pics/goblins/Karte.png
Kriecht spuckt aus und trifft den kleinen Menschen mitten ins Gesicht.
"Habs dir doch gesagt. Tot mach ich dich. BLUTE du Bastard!"
Seiner aktuellen Überlegenheit gewiss tritt aus der Reichweite des Verwundeten und schaut sich kurz um.
Tritzi starrt auf das Geschehen, wie in Zeitlupe läuft alles vor ihr ab, wie der Bär sich auf Gold und den großen Menschen stürzt, der Mensch Gold niederschlägt, Spuckt und Haudrauf durch die Gegend purzeln, die ganze Situation ziemlich verworren ist.
Dumpf und pochend wird Hautdrauf von der Realität eingeholt. Sein Schmerz lässt ihn hinsetzen und seine Entscheidungen überdenken. Er entfernt sich vom Bären und lehnt sich sitzend an einen Baum, um erstmal tief Luft zu holen. Er wünscht sich nun eine stärkende Mahlzeit, was er mit einem lauten Brummen verlauten lässt.
Gold liegt am Ende seiner Kräfte unter dem großen Menschen, während Spuckt sich gerade wieder bewaffnet.
Sichtlich von seinen Kameraden enttäuscht ruft Kriecht "Was?! Bin ich der Einzige der hier arbeitet. Verdammte Versager was habt ihr gemacht wärend ich einen nach dem Anderen aufgeschlitzt habe? Alles muss man selber machen!"
Der Schrei erweckt Tritzi aus ihrer Starre, die ihren Speer immer noch im Bären steckend entdeckt.
Kriecht nutzt seinen Vorteil gegenüber des kleinen Menschen, um den großen gnadenlos von hinten abzustechen, ohne daß der kleine etwas hätte dagegen tun können. Selbst der über ihm aufragende Bär scheint den kühnen Goblin nicht abzuschrecken. Gekonnt rollter er nach der Tat unter einem mächtigen Bärenschwinger hindurch nach hinten, was ihn wieder näher an den kleinen Menschen bringt. Ausblutend bleibt er reglos auf Gold liegen, der schwer atmend und am Ende seiner Kräfte nicht in der Lage ist sich zu befreien. Vielleicht aber nuttz er den großen Menschen auch als Schild gegen den Bären, wer weiß das schon.
Während Spuckt mit einem schmatzenden Geräuscht sein Beil wieder aus der malträtierten Haut der Bestie heraus zieht, eilt Tritzi verspätet mit einem Schrei zu Bären. Spuckt krallt seine Finger in das Fell und versucht den tobenden Bären lebendig zu häuten.
"Ohja! Wenn sie sich bewegen, geht das noch leicht. Ab, ab, ab mit dem Fell, ehe er kalt und starr ist, hehe!"
Durch den Schrei und Schmerz alamiert fährt der Bär herum anstatt Kriecht nachzusetzen oder Gold anzugreifen. Durch die schnelle Drehung gelangt seine Nase mit zusätzlichem Schwung genau in den Pfad von Tritzis Tritt, der eigentlich eine andere und vielleicht noch empfindlichere Stelle des Bären hätte treffen sollen.
Spuckt dagegen verliert seinen Halt im Fell, das er ergriffen hatte um den Bären zu häuten, und schneidet sich stattdessen selbst in den Arm.
-----
Zuviel sieht ein Rudel Wölfe vorbeirasen, mit je einem Goblin besetzt. Einer davon schien ihm der Häuptling zu sein, aber sicher ist er sich nicht in seinem Zustand. Entkräftet nimmt die Schale von Schamanin Bohrt entgegen und führt sie an seinen Mund.
"Endlich - Ich danke, dass ihr mir Leid ersparen wollt. Wir sehen uns auf der anderen Seite!"
"Andere Seite wovon?" Die Schamanin wirkt verwirrt. "Trinkt es einfach, dann geht es euch besser."
Er nickt und trinkt mit geschlossenen Augen, schmatzt er einige Male zufrieden ob der warmen Gedanken und Vorfreude die ihn erfüllen, gewiss dass es sich um ein sehr tödliches und schmerzloses Gift handelt.
Zunächst fühlt er eine Wärme aus seinem Magen aufsteigen, dann breitet sich eine gewisse Unruhe in ihm aus und sein Blick scheint sich von dieser Welt zu lösen. Dachte er bisher er hätte zuviel gesehen, so sieht er nun Alles! Alles das war, alles das ist, jeden Ort und jede Zeit, außer der Zukunft. Nur leider ist in seinem Gehirn alles andere als genug Platz dafür. Benommen aber von einer glückseeligen, wissenden Ekstase taumelt er für diese Welt blind umher, und nur die Gnade Maglubiyets fügt es daß er weder in das große Lagerfeuer noch eine der hektisch herumgefuchtelnden Waffen der herumeilenden Goblins läuft.
(Grobe Anlehnung an Zuviels Vision, die natürlich nur einen Bruchteil seiner Erfahrung wiedergeben kann: https://www.youtube.com/watch?v=_hHwz1UWJmI)
Kampf:
Der große Mensch ist tot.
Gold erleitet Blutungsschaden.
Spuckt erleidet eine leichte Wunde und ist nun bei 1/6 HP.
Der Bär erleidet eine leichte stumpfe Wunde.
Gold
Verletzung erlitten:
-1 HP, Blutung
Spuckt
Ausrüstung erhalten:
-1 HP, leichter Schnitt
Zuviel
Status erhalten:
halluzinierend
betrunken
Mission:
Erkundet die Umgebung nach Abenteurern oder gefährlichen Tieren. Solltet ihr die Bedrohung als zu hoch für euch einstufen kommt zurück und schlagt leise Alarm.
Anmerkung:
Charakterbögen:
https://board.athalon.de/showthread.php?tid=1092
Kriegslager:
http://nerregatt.de/pics/goblins/Kriegslager.png
Aktuelles Gebiet:
http://nerregatt.de/pics/goblins/Welt_S1_0.png
Übersichtskarte:
http://nerregatt.de/pics/goblins/Karte.png