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✔ [Akt 2] - Knietief im Morast (Dunkelwurz-Marschen) - Rene345 - 15.03.2020 Akt 2 - Knietief im Morast
Dunkelwurz-Marschen
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Chronik
Einleitung: Dunkelwurz-Marschen Die Dunkelwurz-Marschen befinden sich nördlich der Stadt und erstrecken sich kilometerweit über die Landschaft. Drei Sehenswürdigkeiten in diesen Landmassen prägen den weitreichenden Sumpf: Der imposante Bau der Schwarzwasser-Akademie, das ehrenvolle Nordmannsgrab am Fuße des gleichen Berges und der schier unergründliche, hohle Baumstamm im Süden der Dunkelwurz-Marschen. Das Nordmannsgrab wurde kurze Zeit nach dem blutigen Nordmannsangriff Neu Corethons von den Nordmänner selbst aufgerichtet. Das Grabmal soll einige berühmte Oberhäupter der Nordmänner und großartige Reichtümer enthalten, die allerdings mit Fallen und Hindernissen gegen Grabräuber geschützt werden. Der hohle Baumstumpf scheint schon seit Jahrhunderten still vor sich hinzudümpeln und der mutige Abenteurer der es wagt, in die Tiefen des Baumstammes zu kraxeln, wird den Anblick der anmutigen Grottenhöhle, die sich im Inneren befindet, nicht bereuen. Um die Dunkelwurz-Marschen kursieren einige Legenden und Mythen. Jeder Mensch der diesen Geheimnissen auf den Grund gehen möchte, muss aufpassen, nicht selbst im tiefen Morast des Sumpfes quallvoll zu verenden. Im Norden des Sumpfes, nahe der dort ansässigen Magierakademie, befindet sich ein mystischer Baum, der früher auch als Wurzelbert bezeichnet wurde. Er wuchs innerhalb weniger Jahre an der Stelle des alten Observatoriums und konnte dort unachtsamen Wanderern sehr gefährlich werden.
Schluss: Akt 2 Die Rettung der Natur und dessen Geschöpfe konnte mit zahlreichen Opfern bewältigt werden. Die Korrumpierung Wurzelberts und der darauffolgenden Erhebung der Untoten konnten nur durch die gründlichen Vorkehrungen der Bewohner Neu Corethons aufgehalten werden. So war es unter anderem der Verdienst des mittlerweile verstorbenen Dekans Eisermann, dessen Geschichtsforschung über die Dunkelwurz-Marschen und der Beschäftigung mit dessen zentralem Steinzirkel zur Rettung führten. Die drei Wächter des Sumpfes, vor ewiger Zeit aus den Reihen der Bororo als Helden hervorgetreten, konnten endlich ihrer Bestimmung zurückgeführt werden. Ausgangspunkt war der rätselhafte Steinzirkel, mit welchem sich in der Vergangenheit schon viele Archäologen beschäftigen, nun endlich stellte sich dessen Funktion als zentrale Opferstätte der Wächter hervor. Die Reaktivierung sorgt nun hoffentlich für eine Abkehr der widernatürlichen Gefahren, welche sich in Form von Höhlenkriechern, Würgeschlangen und auferstanden Nordmännern in den Dunkelwurz-Marschen manifestiert hatten. Viele der Forschungsabschriften diverser Aufträge wurden von dem Gildenmeister an Universitäten und Institute des Festlandes weitergereicht, welche die Kulturforschung mit Fördermitteln honorierten. Im Sinne der Wissenschaft wurden diese Mittel dafür eingesetzt, ein unterirdisches Gildenarchiv anzulegen. Zukünftig können dort die Mitglieder der Kartographen-Gilde auf kostbare Bände und Berichte stoßen, für dessen Handreichung weder Kosten noch Mühe gescheut wurden. Ein wahrliches Privileg, inmitten dieser internen Bücherhallen seinen eigenen Wissensschatz vergrößern zu können.
RE: [Akt 2] - Knietief im Morast (Dunkelwurz-Marschen) - Rene345 - 15.01.2021 - Akt 2 beendet -
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